[M] Verlängerung der R2-Wagen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 24 Feb 2009, 16:03 hat geschrieben: Also als kleinster befahrbarer Kurvenradius ist in München immer 14,5m angegeben.Wo das jetzt genau überall so eng ist weiss ich nicht. Spontan fallen mit Max2-Denkmal und das Rondell am Romanplatz ein. Wies mit den übrigen Schleifen ausschaut weiss ich nicht, aber da scheinen mir auch einige ziemlich "hingequetscht" aus.
die engste Stelle ist immernoch Pasing Marienplatz...
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Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Woodpeckar @ 24 Feb 2009, 12:48 hat geschrieben: Als 2007 die Nachricht umging (Themenstart), dass die MVG untersuchen lassen wolle, ob es eine Möglichkeit gibt, die vorhandenen R2 zu verlängern, hatte man die R3 bereits in Betrieb.
Die längeren R2 waren schon im Gespräch, bevor man die R3 kaufte. Dann hat man die die R3 entwickelt, weil die längeren R2 nicht um die Kurve kämen. Bei der Verlängerung gab es wieder das gleiche Problem, weil man auch hier zu viel hätte umbauen müssen.
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Beitrag von Fastrider »

Cloakmaster @ 24 Feb 2009, 12:50 hat geschrieben: wie sind denn die Kurvenradien so in Bremen und München? Bremen hat IMHO auch die eine oder andere recht enge Ecke. Auf einigen Teilstrecken dürfen zB auch die neuen GT-8N1 nicht fahren. Vielleicht kann man dann mit den langen R2s nicht auf allen, aber wenigstens auf einigen Linien fahren.
Also in München käme damit nicht um den Romanplatz, durch Pasing, um das Maxmonument, um den Max-Weber-Platz und durch die Theatinerstrasse. Damit könnte man sie nur auf den Linien 18, 20/21 und 27 einsetzen. Ausserdem müsste man den Betriebshof 5 wieder reaktivieren. Und wehe es gibt mal eine Umleitung.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Auer Trambahner @ 24 Feb 2009, 06:32 hat geschrieben: Dafür hängt der Karrn wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
"GNT.....GNT......GNT....." :lol:
Ich kann mich ja jeweils auf die andere Seite stellen. ;)



Wg. Pasinger Schleife. Sooooo ein Zufall, das man nun aufeinmal die Häuserblockschleife haben will, wo die Varios langsam
anrücken (sollen)....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

irgendwie versteh ich die ganze Aufregung net ganz, das man die R2 net verlängert. Ich bin ehrlichgesagt froh drum, denn so bekommen wir wenigstens neue Trams
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 24 Feb 2009, 17:16 hat geschrieben: Wg. Pasinger Schleife. Sooooo ein Zufall, das man nun aufeinmal die Häuserblockschleife haben will, wo die Varios langsam
anrücken (sollen)....
also ich seh da keinen Zusammenhang, denn zur Not bestückt man den 19er ausschliesslich mit R3
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nein, es fällt wohl wirklich zufällig zusammen. Is aber trotzdem praktisch, weil man einen der
größten Engpunkte loswird.
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Beitrag von Fastrider »

spock5407 @ 24 Feb 2009, 17:29 hat geschrieben: Nein, es fällt wohl wirklich zufällig zusammen. Is aber trotzdem praktisch, weil man einen der
größten Engpunkte loswird.
Obwohl Pasing ist gar nicht so schlimm. Da fährt nur eine Linie. Maxmonument oder Max-Weber-Platz sind viel schlimmer, weil da mehr durch muss, vor allem auch bei Umleitungen.
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Beitrag von GmunderAndy »

jetzt mal ne wirklich ernst gemeinte frage.
warum ringt man sich nicht durch, einmal (mit viel aufwand verbunden, geb ich zu!) alle bahnsteige um ein paar meter zu verlängern, um endlich auf vernünftige tram-grössen für münchen umzusteigen? die bestehenden sind ja regelmässig ausgelastet. die haltestellen im zentrum sind meist ja sowieso länger oder liegen an strassen bzw bestehen aus nem gehsteig, wo's nicht so viel aufwand wäre. wär das nicht ne vernünftige lösung?
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 24 Feb 2009, 17:25 hat geschrieben: irgendwie versteh ich die ganze Aufregung net ganz, das man die R2 net verlängert. Ich bin ehrlichgesagt froh drum, denn so bekommen wir wenigstens neue Trams
Naja, weil die R2 immer noch besser sind als viele neuere Bahnen (wie ich in Dresden täglich miterleben darf).

PS.: Die Stahlgefederten neuen in Dresden lehnen sich genauso schlimm in die Kurven wie die R2 in München. (Nur fahren die Münchner Tramfahrer schneller, da merkt man das öfter. In Dresden wird oft nur rumgeschlichen).

@Andy: Die Idee hatte ich auch schon, aber ehrlich gesagt, 36m sind schon nicht schlecht und für viele Linien reichen halt auch weniger. Mir ists dann lieber man läßtin der HVZ ne Verstärkerlinie fahren (evtl. sogar mit abgeändetem Linienweg im Zulauf und stellt konsequent auf die 36m um dort wos notwendig ist.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

GmunderAndy @ 24 Feb 2009, 19:46 hat geschrieben: jetzt mal ne wirklich ernst gemeinte frage.
warum ringt man sich nicht durch, einmal (mit viel aufwand verbunden, geb ich zu!) alle bahnsteige um ein paar meter zu verlängern, um endlich auf vernünftige tram-grössen für münchen umzusteigen? die bestehenden sind ja regelmässig ausgelastet. die haltestellen im zentrum sind meist ja sowieso länger oder liegen an strassen bzw bestehen aus nem gehsteig, wo's nicht so viel aufwand wäre. wär das nicht ne vernünftige lösung?
weils an manchen Stellen schlicht wegen der örtlichen Gegebenheiten net geht. Spontan fällt mir da der Willibaldplatz ein

Ausserdem dürfte das auch ein Kostenfrage sein
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Beitrag von spock5407 »

Also von vielen HVZ-Linien mit diversen sich überlagernden Linienästen halt ich nicht soooo viel; das macht ein Netz ziemlich
unübersichtlich und nen Fahrplan nicht grad einfacher zu erstellen, damit regelmäßige kurze Intervalle auf allen Ästen rauskommen.

Ausserdem kommt es dadurch gerne zu Pulkbildung. Da sind mir dichter getaktete, weniger differierende Linien lieber.

Eigentlich kann man fast froh sein, dass die Wagen zu kurz sind denn so kommen einige Linien in den Genuß kürzerer Intervalle,
als wenn viele lange Wagen da wären. Is eigentlich angenehmer für den Fahrgast.
GT8N
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Beitrag von GT8N »

Cloakmaster @ 24 Feb 2009, 12:50 hat geschrieben: wie sind denn die Kurvenradien so in Bremen und München? Bremen hat IMHO auch die eine oder andere recht enge Ecke. Auf einigen Teilstrecken dürfen zB auch die neuen GT-8N1 nicht fahren.
Also mit konkreten Zahlen kann ich nicht dienen, aber aus meiner subjektiven Wahrnehmung heraus kann ich sagen, daß es so enge Radien wie in München in Pasing oder am Maxmonument in Bremen nicht gibt.
Und der Grund, warum die neuen GT8N-1 ("Bertas") auf manchen Strecken nicht fahren dürfen, ist nicht der Kurvenradius, sondern der zu geringe Gleismittenabstand, da die GT8N-1 breiter sind als die alten GT8N.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

GT8N @ 25 Feb 2009, 01:02 hat geschrieben: Und der Grund, warum die neuen GT8N-1 ("Bertas") auf manchen Strecken nicht fahren dürfen, ist nicht der Kurvenradius, sondern der zu geringe Gleismittenabstand, da die GT8N-1 breiter sind als die alten GT8N.
Breiter? Bist du dir sicher, dass es um Wagenkastenbreiten geht und nicht eher um Lichtraumprofil wegen weiter auslenkenden Wagenkästen wegen des zusätzlichen Gelenkes?
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Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Sie sind wirklich breiter.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Ach die GT8-N1... Ich hatte die 1 überlesen, mein Fehler, sorry!
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Fastrider @ 24 Feb 2009, 16:31 hat geschrieben: Also in München käme damit nicht um den Romanplatz, durch Pasing, um das Maxmonument, um den Max-Weber-Platz und durch die Theatinerstrasse.
Und nicht über die Offenbachstraße. Und um den Willibaldplatz, den Gondrellplatz; durchs Überholgleis Westfriedhof, die Innengleise Ackermannschleife, Ausfahrt Brunnenschleife/Müllerstraße, Ausfahrt Grünwald. Und in keines der Betriebshof-Hallengleise. :wacko: :blink:

Sagt mal, schreibt ihr auch nur alle einer vom anderen ab oder denkt ihr auch wirklich mal selber nach über so Dinge wie Kurven und Gleisgeometrie? Was hier (und in diversen anderen Diskussionen über Neufahrzeuge) alles an "engsten und von Neufahrzeugen nicht befahrbaren Stellen" immer wieder aufgezählt wird...da könnte man meinen, nach den R2 können wir das Netz stillegen weils eh keine Fahrzeuge mehr gibt, die die Kurven durchfahren können.
Es sind nicht immer die absoluten Radien, es ist auch die gesamte Gleisgeometrie und -lage. Denkt mal nach, wo die R-Wagen am meisten "schlagen" in den Kurven, das sind viele Stellen, die hier noch keiner genannt hat. Umgekehrt gibt es ständig wieder gesagte "Problemzonen" die mittlerweile Radius und Abstand einer durchschnittlichen U-Bahn aufweisen - man hat in den letzten Jahren bis Jahrzehnten bei Sanierungen einiges geändert.

Bitte, schaltet euer Hirn ein und schreibt nicht das seit Jahren gleiche 8und falsche) voneinander ab!

Gruß Michi
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Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Michi Greger @ 25 Feb 2009, 15:41 hat geschrieben: Sagt mal, schreibt ihr auch nur alle einer vom anderen ab oder denkt ihr auch wirklich mal selber nach über so Dinge wie Kurven und Gleisgeometrie? Was hier (und in diversen anderen Diskussionen über Neufahrzeuge) alles an "engsten und von Neufahrzeugen nicht befahrbaren Stellen" immer wieder aufgezählt wird...da könnte man meinen, nach den R2 können wir das Netz stillegen weils eh keine Fahrzeuge mehr gibt, die die Kurven durchfahren können.
Es gibt noch R3 und S1 :) Abgeschrieben habe ich allenfalls aus dem P-Wagenbuch oder 100 Jahre Städtische Strassenbahn München. Die Stellen die ich aufgezählt habe, waren die kritischen Stellen für die P-Wagen. Gut, ich gebe zu, dass andere Fahrzeuge andere Bedürfnisse haben könnten...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

R2-Schlagen? Das war in die Müllerstraße links rein richtig heftig, bis man vor ein etwa 2(?) Jahren diese eckige Kurve gerundet hat.
Mal schaun, wann die wieder eckig is. :lol:
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Hi,
hat jemand eine Skizze oder ein Bild wie die verlängerten R2 Wagen bzw. beiwagen für R2 aus gesehn hätten?
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Chr18 @ 6 Aug 2009, 15:10 hat geschrieben: Hi,
hat jemand eine Skizze oder ein Bild wie die verlängerten R2 Wagen bzw. beiwagen für R2 aus gesehn hätten?
Ich weiß nicht, ob die Überlegungen schon bis zum Stadium einer Skizze gediehen waren, bevor sie aufgegeben wurden. Aber die verlängerten R2 hätten vermutlich den R3 sehr geähnelt :) Ob sie jetzt von der Mechanik her so aufgebaut gewesen wären wie der R3 (also praktisch Kurzgelenktriebwagen und -beiwagen mit Gelenk statt der Kupplung) oder wie die älteren vierteiligen GT8N, die in Bremen fahren, werden wir wohl nie erfahren...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Um ein Doppelgelenk wär man wohl kaum herumgekommen.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Angedacht war der Neubau eines 3. Wagenteils inkl. Doppelgelenk, das dann an das existierende 2. Teil angehängt wird. Der jetzige 3. Wagenteil sollte erhalten bleiben und damit weiterhin das Heck des Fahrzeuges bilden (also zum 4. Teil werden). Ohne Doppelgelenk wäre der Einsatz bei uns nicht möglich.
Ausgesehen hätte das ganze dann also schon ziemlich nach R3.

Gruß Michi
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Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Hätte vermutlich in etwa so ausgesehen wie der Nürnberger GT8N2-Testwagen - nur mit Tür auf der richtigen Seite und nicht verklebt ;-)

VAG-Wagen 1010
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Gibt es bilder von der seite?
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Chr18 @ 6 Aug 2009, 19:16 hat geschrieben: Gibt es bilder von der seite?
www.nahverkehr-franken.de und dann selber suchen.

Oder gleich Google bemühen.
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Da war ich gard nichts gefunden.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Im R-Wagen Buch gibts sogar ein Bild aus der Zeit wo der Wagen in München weilte. :)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Gut, das daraus nix geworden ist

die jetzt angedachte Lösung, zusätzlich 10 Varios zu kaufen, halt ich für die deutlich bessere
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Das seh ich auch so, sofern die Taktverdichtungen am 25/15 und 27 auch kommen.

Obwohl, am 17er hätt ich schon gern größere Wagen...
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