[N] Die U-Bahn in Nürnberg
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Ja das ist klar. Wollte damit nur sagen, dass eine Stadtbahn die 80 Meter lang ist und 2,65 Meter breit ist, fast genau die gleiche Kapazität wie die Nürnberger U-Bahn hätte.6 Wagen würden bei uns auch nicht in die Bahnsteige passen...
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Völlig falsch. Erstens kann auch die Münchner U-bahn mit zwei oder vier wagen fahren, zweitens kann auch die Nürnberger mit mehr. Wollen müsste man haltJean @ 14 Jan 2009, 17:43 hat geschrieben: Die U-Bahn in Nürnberg besteht aber maximal aus 4 Wagen und nicht 6 wie in München!!!!

(Die Nürnberger Bahnsteige fassen - zumindest die alten - 5 Wagen-Züge)
Dann fahren die Stadtbahnen eben nicht mit 80 Metern als Standart. Sonder eben mit 40. Sollte es in den MIV gehen brauchst imho immer noch ne Ausnahmegenehmigung.
Und das sechstel Wagenbreite sollte man auch nicht unterschätzen

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Selbst für 80 brauchts schon ne Ausnahme - 75 sind maximal zulässig... Und - warum nicht ausm Tunnel rausfahren (ohne Kreuzung), da entkuppeln und in 80 m (statt 120) weiterfahrenropix @ 14 Jan 2009, 20:26 hat geschrieben: Dann fahren die Stadtbahnen eben nicht mit 80 Metern als Standart. Sonder eben mit 40. Sollte es in den MIV gehen brauchst imho immer noch ne Ausnahmegenehmigung.

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Wäre eine Idee, im Tunnel die Doppeleinheiten, und dann einen Zugteil abtrennen bevor es in den öffentlichen Straßenraum geht.JeDi @ 14 Jan 2009, 20:40 hat geschrieben: Selbst für 80 brauchts schon ne Ausnahme - 75 sind maximal zulässig... Und - warum nicht ausm Tunnel rausfahren (ohne Kreuzung), da entkuppeln und in 80 m (statt 120) weiterfahren![]()
Das Problem ist nur - laut BoStrab müsste man alle Passagiere erstmal rausschmeißen, bevor man anfängt zu flügeln und zu kuppeln. Kuppeln mit Passagieren im Zug geht nur laut EBO. Das wurde hier schon mal vor ein paar Jährchen diskutiert - der eigentliche Sinn der Anordnung entzieht sich mir zwar immer noch, es ist aber so. Aber selbst wenn man dafür auch eine Ausnahmegenehmigung kriegt, wäre es der Pünktlichkeit nicht gerade zuträglich. Dann lieber eine Ausnahmegenehmigung für längere ZügeChristian0911 @ 14 Jan 2009, 20:55 hat geschrieben: Wäre eine Idee, im Tunnel die Doppeleinheiten, und dann einen Zugteil abtrennen bevor es in den öffentlichen Straßenraum geht.

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Also - die AVG wendet meines Wissens teilweise zur Kuppel-Flügel-Erleichterung die BOStrab an...rob74 @ 14 Jan 2009, 22:50 hat geschrieben: Das Problem ist nur - laut BoStrab müsste man alle Passagiere erstmal rausschmeißen, bevor man anfängt zu flügeln und zu kuppeln. Kuppeln mit Passagieren im Zug geht nur laut EBO. Das wurde hier schon mal vor ein paar Jährchen diskutiert - der eigentliche Sinn der Anordnung entzieht sich mir zwar immer noch, es ist aber so. Aber selbst wenn man dafür auch eine Ausnahmegenehmigung kriegt, wäre es der Pünktlichkeit nicht gerade zuträglich. Dann lieber eine Ausnahmegenehmigung für längere Züge![]()
"Verkehrs-Hammer" - oh Mann, die Überschrift ist eher der Niveau-Hammer. Zum Tiergarten soll eine U4 meines Wissens nicht fahren, sondern in Zabo in Richtung Kunstakademie enden. Sonst müsste man den 5er ja einstellen. Und eine U-Bahn in den Reichswald zu bauen, dürfte nicht gerade lohnenswert sein.Flo @ 20 Feb 2009, 14:12 hat geschrieben:In Nürnberg bastelt man derzeit am Netz 2025, der auch eine U4 zum Tiergarten vorsieht. *Klick*
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Hi
Ich bin gestern mehrmals mit U-Bahnen auf der U2 ohne automatische Ansagen und Warnlichter/Piepston gefahren.
Mir ist aufgefallen, dass die Fahrer am Rathenauplatz und am Hbf nicht die Umsteigemöglichkeit zur U3 angesagt haben.
Generell werden auch die Umstiege zur DB am Nordostbahnhof, Hauptbahnhof, Rothenburger Str, Fürth-Klinikum, Fürth Hbf von Fahrern und autom. Ansagen nicht angesagt.
Ich bin gestern mehrmals mit U-Bahnen auf der U2 ohne automatische Ansagen und Warnlichter/Piepston gefahren.
Mir ist aufgefallen, dass die Fahrer am Rathenauplatz und am Hbf nicht die Umsteigemöglichkeit zur U3 angesagt haben.
Generell werden auch die Umstiege zur DB am Nordostbahnhof, Hauptbahnhof, Rothenburger Str, Fürth-Klinikum, Fürth Hbf von Fahrern und autom. Ansagen nicht angesagt.
Zum Nahverkehrsplan 2025: seit wann ist denn eine Querspange von der U3 nach Führt geplant? :blink: Und dass die U2 Richtung Wegfeld verlängert werden soll ist mir auch neu,find ich aber nicht sher sinnig.
Und: was hat es denn mit der "Überland-Tram auf sich ?
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Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Am Rathenauplatz sollte eigentlich was angesagt werden, das ist so programmiert. Der Fahrer hätte dies auch tun sollen.Betriebskontrolleur @ 29 Mar 2009, 19:13 hat geschrieben:Hi
Ich bin gestern mehrmals mit U-Bahnen auf der U2 ohne automatische Ansagen und Warnlichter/Piepston gefahren.
Mir ist aufgefallen, dass die Fahrer am Rathenauplatz und am Hbf nicht die Umsteigemöglichkeit zur U3 angesagt haben.
Generell werden auch die Umstiege zur DB am Nordostbahnhof, Hauptbahnhof, Rothenburger Str, Fürth-Klinikum, Fürth Hbf von Fahrern und autom. Ansagen nicht angesagt.
Umstiege zur DB werden generell nicht angesagt:
-Nordostbahnhof, Rothenburger, Klinkum: Hier fahren die DB-Züge alle 60 oder 90 Minuten oder sonstwas. Es besteht also nicht mit jeder U-Bahn ein Anschluss zur DB, es muss fast immer mit Wartezeit gerechnet werden.
Beim Klinkum ist es weiterhin so, dass DB-Station und U-Bahnhof völlig abweichende Namen haben.
Und laut VAG will man die Informationen zwischen zwei Bahnhöfen nicht überfrachten, dann könnte man auch jeden Pipifaxbus nach sonstwohin ansagen und die Texte alle paar Monate ändern, wenn sich ein Bus ändert. Kann und wird allein aus Aufwands- und Kostengründen nicht gemacht.
-Hauptbahnhof/F-Hbf:
Hier steckt die Information schon im Bahnhofsnamen. Die VAG erwartet von ihren Fahrgästen, dass diese mitdenken und erkennen, dass an einem Hauptbahnhof auch Züge fahren, zu denen eine Umsteigemöglichkeit gegeben ist. Außerdem ist dies auch an den Bahnhöfen entsprechend beschildert.
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Sie wurden zur selben Zeit entwickelt, technisch gibt es aber keinerlei Gemeinsamkeiten - der 420er ist deutlich moderner als der A/DT1, und auch sonst unterscheiden sich die Fahrzeuge in praktisch jedem Bereich deutlich.Betriebskontrolleur @ 9 Apr 2009, 21:16 hat geschrieben: ich finde, die Nürnberger und Münchner DT1 schauen fast genauso aus wie die Triebwagen der BR 420 der DB.
Gibt es da eventuell einen Zusammenhang zwischen den beiden Fahrzeugen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also die gekauften Münchener Züge fahren auf jeden Fall noch herum.


Die beiden Bilder sind zwar schon ein paar Wochen und Monate alt, aber das liegt eher daran, das ich viel zu selten unsere U-Bahnzüge fotografiere.
Jedenfalls habe ich gestern erst wieder einen gekauften Münchner Zug fahren sehen
(Wagennummern habe ich mir natürlich jetzt net gemerkt.)


Die beiden Bilder sind zwar schon ein paar Wochen und Monate alt, aber das liegt eher daran, das ich viel zu selten unsere U-Bahnzüge fotografiere.
Jedenfalls habe ich gestern erst wieder einen gekauften Münchner Zug fahren sehen
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Aber auch net alle, weil manche in den historischen Bestand wandern soll, soweit ich das weiß.168er @ 11 Apr 2009, 09:38 hat geschrieben:Ja ,die werden dann sicher als erste gehen,zusammen mit den ältesten DT1,so wars ja auch immer vorgesehen.
Noch ein Bild von heute aus einem SDZ.

(Hoffentlich werde ich jetzt nicht geschlagen wegen der Bildqualität :ph34r: )
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GenauBetriebskontrolleur @ 13 Apr 2009, 23:18 hat geschrieben: Die werden doch dann von dem Behelfsfahrpult von einem Fahrer bedient oder?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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