[M] Bunker?

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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Durch eine Reportage hat in den letzten Tagen ein Thema gefesselt, dass sogar indirekt wast mit der Bahn zutun hat: Bunkeranlagen. Nicht die komischen Hochbunker wie man sie in München an mehreren Stellen kennt, sondern eher die Hightechbunker (für die damalige Zeit) aus dem kalten Krieg. Wie z.B. am Hauptbahnhof, wo ein Teil davon Tiefgarage ist.
Jetzt meine Frage: Weiß jemand über das Thema mehr, gibts vielleicht sogar Führungen durch die einem sonst verborgenen Bereiche bzw. durch andere Anlagen?
Sehr interessant fand ich ja dieses Video. Diese Bunkerkirche soll ja in Schwabing stehen... Grade da würds mich um so brennender interessieren wo die ist. Bei mir und im Nachbarhaus jedenfalls nicht im Keller... ;)
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

In Berlin gibt es öffentliche Führungen durch den Atombunker im/unter dem U-Bahnhof Pankstraße, eine solche Führung habe ich 2006 selbst mitgemacht und war sehr interessant. Gibt's beim Verein "Berliner Unterwelten", einfach mal googlen und eine Führung kostet glaub ich unter 10 Euro.

Wenn man allerdings den Zustand der Anlagen sieht, ist auch klar, dass eine Nutzung heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich wäre - es ist alles veraltet (eben auf dem Stand der 1970er) und heruntergekommen, die Lager nicht mehr nachgefüllt.

In München gibt es keinerlei Bunkerführungen, schade eigentlich. Aber München ist auf dem Gebiet ungenutzter bzw. verlassener Gebäude und Relikte ja an und für sich recht uninteressant.
dragon46
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Beitrag von dragon46 »

Ich empfehle Dir www.lostplaces.de, dort im Forum gibts ne Menge interessanter Themen zu dieser Thematik...

Ein interessanter und irgendwie schauriger Link dazu ist: http://www.abc-waffen.de/Atom/muenchen1.html
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ob die P-Wagen nach nem EMP-Impuls dann noch gefahren wären? ;)
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

dragon46 @ 15 Apr 2009, 19:47 hat geschrieben: Ein interessanter und irgendwie schauriger Link dazu ist:
Die Seite ist ja witzig, wenn ich das schon wieder lese:
Auf angaben von Standorten wird hier bewusst verzichtet
. Das ist wie mit den ganzen Urban Explorern, die ihren tollen "Ehrenkodex" haben und niemals nicht verraten, wo die Fotos von Fabrik x oder Irrenhaus y aufgenommen wurden und wie sie da reingekommen sind.
Gerade bei Münchner Bunkeranlagen macht ein "Verschweigen" der Standorte gar keinen Sinn, da die wenigen Standorte ja ohnehin hinlänglich bekannt sind.
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

Auch im Landkreis Rosenheim gibt es einige "Bunker"-Anlagen -
mehr dazu in einem erst vor Kurzem veröffentlichtem Artikel im
OVB-ONLINE-AUSGABE

Auch im Keller des Finanzamtes Rosenheim ist ein "Bunker" vorhanden - Platz für 2029 Personen
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

Oliver-BergamLaim @ 15 Apr 2009, 09:37 hat geschrieben:

Wenn man allerdings den Zustand der Anlagen sieht, ist auch klar, dass eine Nutzung heute wahrscheinlich gar nicht mehr möglich wäre - es ist alles veraltet (eben auf dem Stand der 1970er) und heruntergekommen, die Lager nicht mehr nachgefüllt.

In München gibt es keinerlei Bunkerführungen, schade eigentlich. Aber München ist auf dem Gebiet ungenutzter bzw. verlassener Gebäude und Relikte ja an und für sich recht uninteressant.
Oh - man irrt vielleicht - die Bunker sind sehr wohl in gutem Zustand, besitzen sogar Frischwasser- und Stromversorgung sowie Luftfilteranlagen und Trocken-WCs - und werden in regelmäßigen Abständen kontrolliert - siehe im obigen Link!
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Diese Relikte aus dem kalten Krieg sind schaurig schön. Es ist gut, dass sie niemals gebraucht wurden. Der Iwan hat nach dem Zerfall der Sowjetunion seine Strategie geändert. Seine Waffe ist der Gaspreis ;) . Und dabei erhält er Unterstützung von ehemaligen deutschen Regierungsmitgliedern :ph34r:

Auch wenn Länder wie der Iran oder Nordkorea anscheinend nach Atomwaffen schielen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie solche auch einsetzen ist gering (wenn sie denn welche haben/haben werden) Auch Mahmud Ahmadinedschad, der Adolf aus Teheran, und Kim Jon Il wissen, dass dies das Ende unseres Planeten wäre. Sogar dieser unwerte Herr hatte Skrupel.

Die Gefahr, dass El Kaida GmbH & Co. KG in den Besitz von "schmutzigen" Bomben kommen, ist zwar nicht ausgeschlossen, diese werden aber "vor Ort" gezündet. Die unmittelbare Zerstörung eine Nuklearbombe entfällt, viel schlimmer ist dann die atomare Strahlung, die nicht sicht-, hör- und fühlbar ist. Da hilft auch der beste Bunker nicht.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Vielen Dank schonmal für eure Antworten! :)
Schade dass es solche Anlagen in München nicht wirklich zu besichtigen gibt. Wo sich besagte Bunkerkirche befindet hat niemand schonmal irgendwo aufgeschnappt?

Irgendwie halbscharig find ich das Inbetriebhalten der Bunker... Die Technik da drin ist hoffnungslos veraltet und bietet Schutz auf dem Stand der 70er. Trotzdem wird Geld reingesteckt... Wäre es da nicht besser die Anlagen endweder zu modernisieren oder sie, nachdem ein Nutzen ja nicht mehr nötig ist ganz still zu legen? Weil in dem jetzigen Zustand machen sie ja nur ein gutes Gefühl...

Interessant find ich auch, dass man sich sowohl im Westen als auch im Osten kaum Gedanken darüber gemacht hat, wie es nach den +/- 14 Tagen Schutz weitergeht. In der von mir gesehenen Reportage wurde einer von den damals Oberen interviewt, der meinte, dass diese Schutzräume nur eine abschreckende Wirkung für den Feind haben sollten. Dass also nach dem Erstschlag nur sehr kontrolliert zurückgeschossen werden kann. Was nach dem Abschuss aller Raketen kommt, darüber hat man offiziell nicht nachgedacht und auch keine Studien erstellt.

Welchen Schutz würden die Dinger eigentlich vor Sonnenwinden/-eruptionen bieten? Hab letztens den (schlechten) Film Knowing gesehn... ;)
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Du wirst je sekündlich von Milliarden von Sonnenneutrinos durchflutet.
Und die geladenen Teilchen werden vom Magnetfeld abgelenkt. Du bist hier relativ bis extrem sicher.
In der ISS schaut das schon anders aus...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

EasyDor @ 16 Apr 2009, 09:51 hat geschrieben: Irgendwie halbscharig find ich das Inbetriebhalten der Bunker... Die Technik da drin ist hoffnungslos veraltet und bietet Schutz auf dem Stand der 70er. Trotzdem wird Geld reingesteckt... Wäre es da nicht besser die Anlagen endweder zu modernisieren oder sie, nachdem ein Nutzen ja nicht mehr nötig ist ganz still zu legen? Weil in dem jetzigen Zustand machen sie ja nur ein gutes Gefühl...
Was ist denn an Stand der 70er-Jahre so schlimm? Ganz im Gegenteil, "moderneres" Bauen dürfte auch gar nicht sinnvoll sein, die Technik in Schutzräumen sollte möglichst bodenständig sein, ne topmoderne elektronische Steuerung bringt einem gar nichts. Was willst Du da groß anders machen? Ob die Sandfilter jetzt Baujahr 1970 oder 2008 sind ist genauso egal wie das Alter des Notstromgenerators, sofern der gut in Schuß ist.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Richtig. Empfindliche Elektronik und Bluescreens haben da nix zu suchen.
Da gehts hauptsächlich um: Schutz, Wasser, Luft und Strom. Futter gibts notfalls aus Dosen und EPAs.

Ob man bei einem Schlag über München dort aber hinflüchten will, is ne ganz andere Sache.....
Sekundenbruchteile vs. langsames Siechtum und Strahlung...hmm....die Wahl wäre für mich nicht allzu schwierig.
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Beitrag von EasyDor »

Boris Merath @ 16 Apr 2009, 13:05 hat geschrieben: Ob die Sandfilter jetzt Baujahr 1970 oder 2008 sind ist genauso egal wie das Alter des Notstromgenerators, sofern der gut in Schuß ist.
Naja.... Aber evtl. gibts ja grade im Bereich der Filter leistungsfähigeres? Womit man vielleicht für länger als 2 Wochen einen autarken Betrieb aufrechterhalten könnte....

Und ich meinte nicht die normalen Sonneneruptionen die man kennt, welche die hübschen Polarlichter machen, sondern Superflares. Danach wollte ich später mal googlen, wenn ich nen guten Link hab werd ich den natürlich gleich hier posten... :)
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Beitrag von ropix »

EasyDor @ 16 Apr 2009, 15:01 hat geschrieben: Naja.... Aber evtl. gibts ja grade im Bereich der Filter leistungsfähigeres? Womit man vielleicht für länger als 2 Wochen einen autarken Betrieb aufrechterhalten könnte....
Es gibt ja noch mehr was auf die 2 Wochen ausgelegt ist: Die Essensvorräte, der Dieseltank, Luftfilter, falls vorhanden die Wasserfilter.

Die Gegenfrage ist - ist es überhaupt sinnvoll sich monatelang einzubunkern.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

sag ich ja....

Fallout....harte Strahlung...Hunger...Durst.... => wären keine tollen Aussichten gewesen.

Zum Glück hat die Geschichte eine andere Zeitlinie gewählt....mit überfüllten 19ern...P-Wagen...Varios
und Wirtschaftskrisen... B)
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Beitrag von Zp9 »

interessant wäre auch zu wissen *g* (zumindest würds mich interessieren) ob am HBF in München auch eine art "komando bunker" vorhanden ist. Ich hab mal bei SpigelTV ne reportage gesehen bei der es um den HBF FFM ging, und da haben sie gezeigt, dass dort der Eisenbahnbetrieb unterirdisch hätte weitergeführt werden können =)
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

e.on @ 16 Apr 2009, 23:58 hat geschrieben: interessant wäre auch zu wissen *g* (zumindest würds mich interessieren) ob am HBF in München auch eine art "komando bunker" vorhanden ist. Ich hab mal bei SpigelTV ne reportage gesehen bei der es um den HBF FFM ging, und da haben sie gezeigt, dass dort der Eisenbahnbetrieb unterirdisch hätte weitergeführt werden können =)
Wage ich mal sehr zu bezweifeln - wie soll das gehen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Zp9 »

man nehme einen stelltisch baue ihn in den bunker ein und mache damit eisenbahnverkehr... ok diese ganzen sichtprüfungen etc. wären nich möglich gewesen, aber bei nem estw funktioniert dieses prinzip ja genauso =)
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

e.on @ 17 Apr 2009, 00:04 hat geschrieben: man nehme einen stelltisch baue ihn in den bunker ein und mache damit eisenbahnverkehr... ok diese ganzen sichtprüfungen etc. wären nich möglich gewesen, aber bei nem estw funktioniert dieses prinzip ja genauso =)
Das bringt einem was genau wenn die Relaisanlagen des Stellwerks den Bombenangriff nicht überlebt haben? :-)
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Beitrag von Zp9 »

ach... *g* bauen wir die relais eben gleich mit in den "keller" *ggggggg*
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Beitrag von Zp9 »

zu dem bunker in FFM hab ich folgendes bei wikipedia gefunden:

"Zeitgleich entstand auch ein zweigeschossiger Luftschutzbunker, der Bahnangestellten im Ernstfall Schutz bieten sollte. Aus diesem Bunker konnte der gesamte Telefonbetrieb abgewickelt werden. Weiterhin war eine Bedienung der Lautsprecheranlage möglich. Auch wenn heute keine Vorräte wie Konservendosen mehr eingelagert werden, sind die technischen Anlagen (Luftfilteranlagen, Stromgeneratoren) weiterhin voll einsatzbereit."


http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_(Ma...n)_Hauptbahnhof
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Beitrag von Fastrider »

Autobahn @ 15 Apr 2009, 21:06 hat geschrieben: Auch Mahmud Ahmadinedschad
Dem traue ich das noch am ehesten zu. Er wird nie so viele Bomben besitzen dass er gefährlich werden kann, aber er kann ein kleines Land von der Landkarte wischen und dabei einen grossen Vergeltungsschlag in Kauf nehmen, aber die Meschheit wird dadurch nicht vernichtet. Nur er. Aber er staht dann als der da, der sich geopfert hat, um ein kleines Land von der Landkarte zu wischen.
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Beitrag von dragon46 »

Eine interessante Frage wäre, wie es mit den münchener Bunkern weitergehen soll, nachdem der Bund das Schutzraumkonzept aufgegeben hat...
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Beitrag von spock5407 »

Boris Merath @ 17 Apr 2009, 00:01 hat geschrieben: Wage ich mal sehr zu bezweifeln - wie soll das gehen?
Vielleicht is es ja nur ne Modelleisenbahn? ;)




Wegen Münchner Bunker und was damit machen: Öffnen und ein paar Mücken Eintritt kassieren;
dann kommen zumindest ein paar Euro von den lfd. Kosten wieder herein.
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