[M] "MVV droht Machtverlust"
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Naja, die werden sich schon zusammenraufen.
Was mir nicht gefallen würde ist, wenn neben Verbundfahrscheinen es noch betreiberabhängige Sondertickets
und Ticketregeln im Verbundbereich gäbe.
Auch die Regelung, Fahrschein gilt nur bis zum letzten Halt im Verbundgebiet statt für die gelösten Zonen sollte
weg. Stichwort ALX nach Kaufering z.B.
Was mir nicht gefallen würde ist, wenn neben Verbundfahrscheinen es noch betreiberabhängige Sondertickets
und Ticketregeln im Verbundbereich gäbe.
Auch die Regelung, Fahrschein gilt nur bis zum letzten Halt im Verbundgebiet statt für die gelösten Zonen sollte
weg. Stichwort ALX nach Kaufering z.B.
Für mich sind 3 Punkte wichtig:
1. Es bleibt bei einem einheitlichen Fahrpreis und einheitlichen Karten im ganzen Münchner Gebiet und Umland.
2. Keine Sonderwege bei den einzelnen Betreibern.
3. Endlich diese (sowieso schon von einem Gericht beanstandete) Regelung, dass man Kurzstrecken nicht mit anderen Strecken kombinieren kann, abschaffen.
1.+2. wird wohl weiterhin vom MVV wahrgenommen.
3. wird wohl weiterhin vom MVV verhindert.
Also isses mir erstmal wurscht. Von mir aus kann der MVV aus einer Person bestehen, der diese 3 Punkte koordiniert.
1. Es bleibt bei einem einheitlichen Fahrpreis und einheitlichen Karten im ganzen Münchner Gebiet und Umland.
2. Keine Sonderwege bei den einzelnen Betreibern.
3. Endlich diese (sowieso schon von einem Gericht beanstandete) Regelung, dass man Kurzstrecken nicht mit anderen Strecken kombinieren kann, abschaffen.
1.+2. wird wohl weiterhin vom MVV wahrgenommen.
3. wird wohl weiterhin vom MVV verhindert.
Also isses mir erstmal wurscht. Von mir aus kann der MVV aus einer Person bestehen, der diese 3 Punkte koordiniert.
Hier stehen aber nun nicht Ticket-Details zur Debatte, sondern der komplette Verbund an sich. Ich finde es schon sehr denkwürdig, wie weit das städtische Unternehmen ihr zertsörerisches Werk der vergangenen Jahre nun schon fortgesetzt hat (bzw. fortsetzen konnte). Es scheint, als stünde der herbertl kurz vor seinem Ziel, den ihn so störenden, einengenden Verbund endgültig zu zerbröseln.
Der MVV war und ist ein Vorzeigeverbund, der nun wegen sektiererischen Tendenzen auf städtischer Seite zur Debatte steht. Eigentlich unglaublich, aber wenn der Christian alles macht, was der Herbert ihm sagt, scheint selbst das möglich zu sein. Weit hammas bracht...

Der MVV war und ist ein Vorzeigeverbund, der nun wegen sektiererischen Tendenzen auf städtischer Seite zur Debatte steht. Eigentlich unglaublich, aber wenn der Christian alles macht, was der Herbert ihm sagt, scheint selbst das möglich zu sein. Weit hammas bracht...
Jetzt übertreib mal nicht maßlos - wo in dem Artikel steht, dass der Verbund zur Debatte steht ?! Den Tarifverbund will bestimmt niemand auflösen, damit würde man sich ja ins eigene Fleisch schneiden!MadMax @ 26 Jun 2009, 08:48 hat geschrieben: Hier stehen aber nun nicht Ticket-Details zur Debatte, sondern der komplette Verbund an sich. Ich finde es schon sehr denkwürdig, wie weit das städtische Unternehmen ihr zertsörerisches Werk der vergangenen Jahre nun schon fortgesetzt hat (bzw. fortsetzen konnte). Es scheint, als stünde der herbertl kurz vor seinem Ziel, den ihn so störenden, einengenden Verbund endgültig zu zerbröseln.
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Der MVV war und ist ein Vorzeigeverbund, der nun wegen sektiererischen Tendenzen auf städtischer Seite zur Debatte steht. Eigentlich unglaublich, aber wenn der Christian alles macht, was der Herbert ihm sagt, scheint selbst das möglich zu sein. Weit hammas bracht...
Und dass der MVV ein Vorzeigeverbund war und ist, lag auch in der Vergangenheit an der Leistung, die primär die Stadtwerke-Verkehrsbetriebe und die S-Bahn erbracht haben, nur dass das damals als "der MVV" wahrgenommen wurde, weil die beiden größten MVV-Partner mehr oder weniger gesichtslos waren - die Stadtwerke und die Bundesbahn. Nach der Bahnreform hat zunächst die Bahn angefangen, für sich zu werben, und seit es die MVG gibt, haben auch die Verkehrsbetriebe ein eigenes Gesicht. Ich finde das aber nicht schlimm - wenn die MVG Ideen hat, den Verkehr attraktiver zu machen, und die anderen Partner und der MVV nicht mitziehen, sollen sie dann die Idee aufgeben? Die neue Benutzerführung an den Automaten z.B. finde ich gut, egal ob die Idee dafür von der MVG oder vom MVV kam. Bloß wäre diese Idee vom MVV wahrscheinlich nie gekommen...
MadMax übertreibt nicht, sondern er hat recht. Daß den Herbert König das Konstrukt MVV stört, ist doch ein offenes Geheimnis. Er nützt bewußt die Verwechslungsgefahr der Abkürzungen MVG und MVV aus und würde am liebsten alles selbst in die Hand nehmen, auch die Tarifgestaltung. Mit der DB Regio muß er kooperieren (wegen der S-Bahn), daran führt kein Weg vorbei, aber ich habe schon auch das Gefühl, daß er den MVV am liebsten loswerden würde.rob74 @ 26 Jun 2009, 09:54 hat geschrieben: Jetzt übertreib mal nicht maßlos - wo in dem Artikel steht, dass der Verbund zur Debatte steht ?! Den Tarifverbund will bestimmt niemand auflösen, damit würde man sich ja ins eigene Fleisch schneiden!
OK, ich gestehe ein gewisses Maß an Übertreibung ein, war ein provokatives Element. Aber übertrieben ist das keinesfalls!
Es ist ein offenens Geheimnis, dass der Verbund dem Herbert im Wege steht und deshalb am besten bis zur völligen Bedeutungslosigkeit eingedampft werden sollte. OK, für die Rolle des Prügelknaben bei Negativpresse wie Tariferhöhungen oder Scheitern von Semesterticket ist der MVV noch zu gebrauchen. Aber sonst?
Ein Beispiel: Der MVV könnte schon längst Echtzeitinfos für die Fahrplanauskunft ausgeben, das gabs für Bus und Tram vor Jahren sogar schon! Doch die MVG drehte dem MVV den Datenhahn zu und bastelt Jahre später selbst unter "MVG Live" die Innovation des Sonnensystems. Man preist sich damit selbst als Daniel Düsentrieb des Fortschritts - für Technik, die schon Jahre vorher (in anderer Form) in Betrieb war.
Oder: Den Fahrgastzählern des MVV wird Hausverbot in der U-Bahn erteilt.
etc pp
Die Aufzählung, wie sich ein Partner in einer Verbundorganisation nicht verhalten sollte, lässt sich beliebig erweitern. Und als Konsequenz geht man dem MVV ans Leder? Logisch ist das nicht. Höchstens konsequent.
Es ist ein offenens Geheimnis, dass der Verbund dem Herbert im Wege steht und deshalb am besten bis zur völligen Bedeutungslosigkeit eingedampft werden sollte. OK, für die Rolle des Prügelknaben bei Negativpresse wie Tariferhöhungen oder Scheitern von Semesterticket ist der MVV noch zu gebrauchen. Aber sonst?
Ein Beispiel: Der MVV könnte schon längst Echtzeitinfos für die Fahrplanauskunft ausgeben, das gabs für Bus und Tram vor Jahren sogar schon! Doch die MVG drehte dem MVV den Datenhahn zu und bastelt Jahre später selbst unter "MVG Live" die Innovation des Sonnensystems. Man preist sich damit selbst als Daniel Düsentrieb des Fortschritts - für Technik, die schon Jahre vorher (in anderer Form) in Betrieb war.
Oder: Den Fahrgastzählern des MVV wird Hausverbot in der U-Bahn erteilt.
etc pp
Die Aufzählung, wie sich ein Partner in einer Verbundorganisation nicht verhalten sollte, lässt sich beliebig erweitern. Und als Konsequenz geht man dem MVV ans Leder? Logisch ist das nicht. Höchstens konsequent.
Das König nicht mehr alle Tassen im Schrank hat ist ja nichts neues! Warum er allerdings weiter von Ude unterstützt wird, ist mir ein Rätsel.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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@ Jean: Du fragst warum?
Vielleicht aus folgenden Gründen:
a ) Die Leistung der MVG ist gut bis hervorragend, da kann man nicht dran rütteln. Das macht er ja nicht schlecht. Nur ist nicht nachzuvollziehen, warum nicht Synergien mit dem MVV genutzt werden und stattdessen ständig Breitseiten abgefeuert werden.
b ) Herbert und Christian sind gute Duzfreunde
Vielleicht aus folgenden Gründen:
a ) Die Leistung der MVG ist gut bis hervorragend, da kann man nicht dran rütteln. Das macht er ja nicht schlecht. Nur ist nicht nachzuvollziehen, warum nicht Synergien mit dem MVV genutzt werden und stattdessen ständig Breitseiten abgefeuert werden.
b ) Herbert und Christian sind gute Duzfreunde
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In der aktuellen Rathaus-Umschau ist eine Stadtratsanfrage von Richard Quaas zu den Entwicklungen im MVV enthalten.
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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In der Zeit, als der MVV aktiv Verkehrsplanung betrieb, sind v.a. die zahlreichen berühmten "Anpassungsnetze" mit zahlreichen Trambahnstillegungen geplant worden, wo im weitem Umkreis jeder neuen U-Bahn die Trambahn gefehlt hat...... auch die Planung der Stadt-Umland-Bahn, die federführend beim MVV lief, war ja nicht gerade ein überwältigendes Erfolgsprojekt, sondern man hatte eher den Eindruck, dass da etwas mit mittelmässigem Engagement "totgeplant" wurde.
Ich bin sogar dafür, sämtliche Leistungen der MVG europaweit auszuschreiben. Schlechter als jetzt kanns eigentlich insbesondere im Busbereich nicht mehr werden. Und letztlich, die Mehrheit der Busfahrer ist eh von "Kooperationspartnern". die allerdings von ihren Unternehmen ohne echte unternehmerische Verantwortung an die MVG "verliehen" werden...
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Ich kann in dem Artikel nichts Apokalyptisches entdecken.
Alles was wir momentan in dieser Frage beobachten können, ist eine Folge der politisch gewollten Entlassung der Verkehrsträger in den Wettbewerb.
Erst daraus ist die Notwendigkeit entstanden, dass sich MVG, S-Bahn München und die anderen Anbieter mit ihrer Identität und ihren Leistungen in der Öffentlichkeit verstärkt darstellen.
Das ist auch nichts Verkehrtes, denn das fördert das Bemühen um Verbesserungen im Sinne des Kunden.
Die Aufgabe des MVV muss es sein, Einheitlichkeit zu schaffen und zu bewahren, dort wo sie nötig ist, kontrolliert von der Politik.
In dieser Situation muss natürlich auch die Organisation des MVV den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
In dem Artikel steht lediglich, dass in den nächsten Monaten über eben diese Anpassung nachgedacht wird.
Alles was wir momentan in dieser Frage beobachten können, ist eine Folge der politisch gewollten Entlassung der Verkehrsträger in den Wettbewerb.
Erst daraus ist die Notwendigkeit entstanden, dass sich MVG, S-Bahn München und die anderen Anbieter mit ihrer Identität und ihren Leistungen in der Öffentlichkeit verstärkt darstellen.
Das ist auch nichts Verkehrtes, denn das fördert das Bemühen um Verbesserungen im Sinne des Kunden.
Die Aufgabe des MVV muss es sein, Einheitlichkeit zu schaffen und zu bewahren, dort wo sie nötig ist, kontrolliert von der Politik.
In dieser Situation muss natürlich auch die Organisation des MVV den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
In dem Artikel steht lediglich, dass in den nächsten Monaten über eben diese Anpassung nachgedacht wird.
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Die Welt geht nicht unter. Aber der MVV wird eben nicht mehr wahrgenommen, womit wir wieder am Anfang des Themas wären.Froschkönig @ 27 Jun 2009, 10:50 hat geschrieben: Naja, dann wird es halt bunt, geht ja nicht die Welt von unter.
Kommt drauf an, wer da jeweils wirklich Politik macht...Wenn das politisch nicht gewollt ist, haben die ausschreibenden Instanzen jede Möglichkeit, einheitliche Standards vorzugeben.
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Die Zeit der Tram-Stilllelgungen ist keine Sache einer Firma ob MVV oder MVG sondern das war die Zeit. Heute würde auch ein MVV wenn er in der städtischen Verkehrsplanung wäre keine Trams mehr stilllegen.viafierretica @ 26 Jun 2009, 22:24 hat geschrieben: In der Zeit, als der MVV aktiv Verkehrsplanung betrieb, sind v.a. die zahlreichen berühmten "Anpassungsnetze" mit zahlreichen Trambahnstillegungen geplant worden, wo im weitem Umkreis jeder neuen U-Bahn die Trambahn gefehlt hat...... auch die Planung der Stadt-Umland-Bahn, die federführend beim MVV lief, war ja nicht gerade ein überwältigendes Erfolgsprojekt, sondern man hatte eher den Eindruck, dass da etwas mit mittelmässigem Engagement "totgeplant" wurde.
Und die Stadt-Umland-Bahn wurde von der Politik gekillt und nicht vom MVV.
- FloSch
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Hier wird oft die Schuld an bestimmten Entwicklungen wie Tram-Einstellungen oder Geltungsbedürfnis der Unternehmen an die Bahn, die MVG oder gar einer einzelnen Person (Herbert König) geschoben. Allerdings dürften die allerallerwenigsten von euch überhaupt genug Einblick in diese Prozesse haben, um sich hier ein Urteil erlauben zu können. Wer von denen, die z.B. über Herbert König schimpfen, haben sich schon mal mit ihm persönlich unterhalten?
Die meisten der Entwicklungen, die hier beschrieben werden, sind von ganz anderen Stellen so gewollt. Meistens ist es die Politik, die gewisse Dinge vorgibt, die dann umgesetzt werden müssen. Wenn die Richtlinie der Stadt heißt "wir stellen die Tram 1990 ein", plant das ein MVV entsprechend. Wenn die Bundespolitik die DB in den Wettbewerb schickt, wird damit auch das Markenbewusstsein wichtiger, was dazu führt, dass die S-Bahn stärker als eigene Größe auftreten muss. Wenn die EU Richtlinien zur Vergabe kommunale Verkehrsbetriebe vorschreibt die zur Ausgründung der MVG führen, dann gilt hier das selbe.
Die meisten der Entwicklungen, die hier beschrieben werden, sind von ganz anderen Stellen so gewollt. Meistens ist es die Politik, die gewisse Dinge vorgibt, die dann umgesetzt werden müssen. Wenn die Richtlinie der Stadt heißt "wir stellen die Tram 1990 ein", plant das ein MVV entsprechend. Wenn die Bundespolitik die DB in den Wettbewerb schickt, wird damit auch das Markenbewusstsein wichtiger, was dazu führt, dass die S-Bahn stärker als eigene Größe auftreten muss. Wenn die EU Richtlinien zur Vergabe kommunale Verkehrsbetriebe vorschreibt die zur Ausgründung der MVG führen, dann gilt hier das selbe.
Besser gesagt, er schreibt Leistungen aus die bestellt werden. Kassiert dann das Geld vom Besteller und teil die Fahrgelteinnahmen dann auf.
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Für den Regionalbusbereich stimmt das, für die anderen Bereiche nicht. Wenn die S-Bahn mal ausgeschrieben wird, dann macht das die BEG. Für den U-Bahn, Tram und innerstädtische Busse würde die Stadt München die Leistungen ausschreiben; um genau das jedoch nicht tun zu müssen, wurde die MVG als städtisches Verkehrsunternehmen gegründet, das keinerlei Quersubventionen aus anderen Bereichen der SWM erhält und nicht außerhalb der Stadt München tätig wird (werden darf).Besser gesagt, er schreibt Leistungen aus die bestellt werden. Kassiert dann das Geld vom Besteller und teil die Fahrgelteinnahmen dann auf.
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Was aber unnötig war, da die EU-Inhouse-Vergaberichtlinie doch anders gekommen ist.VT 609 @ 27 Jun 2009, 15:11 hat geschrieben: um genau das jedoch nicht tun zu müssen, wurde die MVG als städtisches Verkehrsunternehmen gegründet, das keinerlei Quersubventionen aus anderen Bereichen der SWM erhält und nicht außerhalb der Stadt München tätig wird (werden darf).