Und den Abschnitt Grosshadern-Harras legst du still? Die Idee, die U6 so zu brechen (bzw natürlich Großhadern-Freiheit und Harras-Garching) wurde schon mehrfach aufgebracht. Wäre echt mal an der Zeit, es auszuprobieren.uferlos @ 8 Jul 2009, 14:31 hat geschrieben:
Ich würde die U6 darum ganztags, außerhalb der HVZ brechen und nur zwischen Garching und Harras, sowie Harras und Münchner Freiheit fahren. so hätten die Fahrgäste Richtung Norden einen nicht so vollen Zug, da dieser nur vom Harras kommt, analog Richtung Süden.
[M] Jahresfahrplan 2010 bei der MVG
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Nein, tuts nicht - die Energiekosten, so nen P2 zu beschleunigen, sind auch nicht ganz ohne.spock5407 @ 15 Jul 2009, 12:23 hat geschrieben: Ob ein P4 oder P6 fährt, dürfte dagegen ne untergeordnete Rolle spielen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich wusste gar nicht, dass München eine vollautomatische Kohlegrube sowie Gasfelder unter der Stadt hat.spock5407 @ 15 Jul 2009, 13:50 hat geschrieben: Ach, das ist doch nur eine konzerninterne Verrechnung...![]()
Das Ergebnis bleibt im Hause...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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nein... ich leg den nicht still...Cloakmaster @ 15 Jul 2009, 12:54 hat geschrieben:Und den Abschnitt Grosshadern-Harras legst du still? Die Idee, die U6 so zu brechen (bzw natürlich Großhadern-Freiheit und Harras-Garching) wurde schon mehrfach aufgebracht. Wäre echt mal an der Zeit, es auszuprobieren.uferlos @ 8 Jul 2009, 14:31 hat geschrieben:
Ich würde die U6 darum ganztags, außerhalb der HVZ brechen und nur zwischen Garching und Harras, sowie Harras und Münchner Freiheit fahren. so hätten die Fahrgäste Richtung Norden einen nicht so vollen Zug, da dieser nur vom Harras kommt, analog Richtung Süden.
ich mein damit:
U6 Nord Harras - Garching und U6 Süd Münchner Freiheit - Großhadern
mfg Daniel
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Und wie willst Du die Züge durch die Stammstrecke bekommen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Das wäre superwww.ris-muenchen.de hat geschrieben:Auf der Buslinie 134 soll, um die Akzeptanz zu erhöhen, zur Fertigstellung der neuen ADAC-Zentrale
in der Hansastraße ein 10-Minuten-Takt eingeführt werden.


Ich denke aber leide eher das damit der 131er gemeint ist, würde zumindest mehr Sinn machen...
S27 nach Deisenhofen
Das genau ist das Problem...168er @ 3 Jul 2009, 16:01 hat geschrieben: Ich glaub nicht,dass sich das rentieren wird,ehrlich gesagt.Das ist sowieso sehr schwammig ausgedrückt "Freimann",der N40 fährt doch auch nach Freimann,aber vermutlich meint man das Freimann um die U6-Station rundum.
Manche Leute sind, wenn sie Alte Heide aussteigen (würden), näher am jeweiligen Ziel als bei weiterer Mitfahrt. Wobei widerum Alte Heide weniger "Freimann" ist als die weitere Linienführung... Freimann zieht sich da schon etwas in die W/O-Breite...
Netter Anlaß, wieder meine Gebetsmühle anzuwerfen: Laßt das Nachtliniennetz nach dem U-bahn-Netz fahren... dann wissen alle Bescheid... Kreuz- und Querverbindungen im Nachtnetz sind sicherlich planerisch netzabdeckend so gut gemeint wie sogar fast wirtschaftlich...., aber wenn man die U-bahn-Spinne im Kopf hat und (wie viele) nur selten nachts unterwegs ist, könnte man den Fahrgästen das Erlernen (und MERKEN) eines völlig anderen Nacht-Netzes ersparen !!!.
N1-N6 als Bus-Nachtverkehr für U1-6.... Einfacher geht´s nicht und jeder weiß Bescheid. Um die Zeit kann man auch mit Gummi durch Fuzo´s fahren....
Berlin macht es ja sogar vor! Unter der Woche fahren die Nachtbuslinien N1 bis N9, und am Wochenende dann die U-Bahn...Wobei U-Bahn wohl für München überdimensioniert wäre.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Da fallen mir zwei Gegenargumente ein: Erstens, wenn man mit Bussen die U-Bahn-Strecken abfahren will, kann man die Nachttrams vergessen, weil es sonst zu viele Überlappungen geben würde. Zweitens kann man manche U-Bahn-Strecken mit Bussen nur sehr schwer oder gar nicht abfahren. Wie willst Du z.B. mit einem Bus in annehmbarer Zeit von Thalkirchen nach Obersendling (und zurück) kommen? Überhaupt verläuft fast die ganze U3-Süd abseits von Straßen, man müsste also z.B. in Obersendling, an der Aidenbachstr. und an der Machtlfinger Str. entweder ziemlich große Umwege fahren, um direkt an den Bahnhöfen zu halten, oder die Haltestellen in einigem Abstand von den Bahnhöfen anlegen, und dann hat man wieder das Problem, dass die Leute die Haltestellen nicht so ohne weiteres finden.Step_3 @ 16 Jul 2009, 03:18 hat geschrieben: Netter Anlaß, wieder meine Gebetsmühle anzuwerfen: Laßt das Nachtliniennetz nach dem U-bahn-Netz fahren... dann wissen alle Bescheid... Kreuz- und Querverbindungen im Nachtnetz sind sicherlich planerisch netzabdeckend so gut gemeint wie sogar fast wirtschaftlich...., aber wenn man die U-bahn-Spinne im Kopf hat und (wie viele) nur selten nachts unterwegs ist, könnte man den Fahrgästen das Erlernen (und MERKEN) eines völlig anderen Nacht-Netzes ersparen !!!
Gut, es gibt Haltestellen, die brauchen mit dem Nachtbus nicht wirklich angefahren zu werden...Innsbrucker Ring zum Beispiel ist vor allem eine Umsteigehaltestelle.
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Wieso denn das? Das ist mitten in nem Wohngebiet, mit der Begründung kannst Du auch alle anderen Nachtbushalte streichen.Jean @ 16 Jul 2009, 10:39 hat geschrieben: Gut, es gibt Haltestellen, die brauchen mit dem Nachtbus nicht wirklich angefahren zu werden...Innsbrucker Ring zum Beispiel ist vor allem eine Umsteigehaltestelle.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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In München gibt es pro km U-Bahn-Strecke mehr Fahrgäste als in Berlin. Und viel mehr als in Hamburg (wo am WE nachts ein 20-Min.-Takt durchgehend gilt).Jean @ 16 Jul 2009, 09:30 hat geschrieben: Berlin macht es ja sogar vor! Unter der Woche fahren die Nachtbuslinien N1 bis N9, und am Wochenende dann die U-Bahn...Wobei U-Bahn wohl für München überdimensioniert wäre.
Naja,für die richtige Nacht ist ein 20-Min-Takt doch gut,denn aus dem mir vorliegenden Fahrplanbuch des HVV lese ich folgendes:
Auf der U1 gilt Mo-Sa tagsüber mindestens zw. Farmsen und Ohlsdorf ein 5-Minutentakt ,danach bis 23 Uhr ein 10-Minutentakt und bis ca.8Uhr(am WE,Mo-Fr bis 4 Uhr) dann ein 20-Minutentakt;Auf der U2 gilt dasselbe(5-Min mind. Niendorf Markt - Billstedt) ,nur dass der Zehnertakt Sa+So schon um 7 Uhr beginnt;Auf der U3 gibts sogar noch eins obendrauf,wenn da kein Fehler im Buch abgedruckt ist,gilt Samstags der 5 Minutentakt sogar bis 22Uhr!! :blink: Und auch sa+So beginnt die morgendliche Umstellung von 20 auf 10 mintakt schon um 5 Uhr!
Also hat Hamburg ein dichteres U-bahnangebot als wir,und die ganze Nacht durch im 20-Minutentakt find ich eigentlich gut,zudem da noch Mo-Fr 19 nachtbuslinien und am WE mit den Metrobussen zusammen sogar derer 51 unterwegs sind,und das auch meist im 20-Minutentakt!Da siehts wohl doch um einiges besser aus als in M,findest du nicht?
Auf der U1 gilt Mo-Sa tagsüber mindestens zw. Farmsen und Ohlsdorf ein 5-Minutentakt ,danach bis 23 Uhr ein 10-Minutentakt und bis ca.8Uhr(am WE,Mo-Fr bis 4 Uhr) dann ein 20-Minutentakt;Auf der U2 gilt dasselbe(5-Min mind. Niendorf Markt - Billstedt) ,nur dass der Zehnertakt Sa+So schon um 7 Uhr beginnt;Auf der U3 gibts sogar noch eins obendrauf,wenn da kein Fehler im Buch abgedruckt ist,gilt Samstags der 5 Minutentakt sogar bis 22Uhr!! :blink: Und auch sa+So beginnt die morgendliche Umstellung von 20 auf 10 mintakt schon um 5 Uhr!
Also hat Hamburg ein dichteres U-bahnangebot als wir,und die ganze Nacht durch im 20-Minutentakt find ich eigentlich gut,zudem da noch Mo-Fr 19 nachtbuslinien und am WE mit den Metrobussen zusammen sogar derer 51 unterwegs sind,und das auch meist im 20-Minutentakt!Da siehts wohl doch um einiges besser aus als in M,findest du nicht?

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Hamburg hat auch etwas mehr Einwohner...Genau.
München und Hamburg haben fast genau die gleiche Streckenlänge bei der U-Bahn.
Hamburg 183 Mio U-Bahn-Fahrgäste pro Jahr, München 349 Mio.
Leider kann sich München kein Angebot insbesondere im Nachtverkehr wie die Hamburger leisten.

Aber in hamburg spielt ja die S-bahn auch eine große Rolle in der innerstädtischen Erschließung,da ja die Linien das Stadtgebiet kaum verlassen,somit kann man die S- und U-Bahn zusammen auch als ein Metro-Netz an sehen,und dann ist es ja fast ausreichend.Flo @ 17 Jul 2009, 02:24 hat geschrieben:Hamburg hat auch etwas mehr Einwohner...Genau.
München und Hamburg haben fast genau die gleiche Streckenlänge bei der U-Bahn.
Hamburg 183 Mio U-Bahn-Fahrgäste pro Jahr, München 349 Mio.
Leider kann sich München kein Angebot insbesondere im Nachtverkehr wie die Hamburger leisten.Nur ist die Erschließung mit der U-Bahn in Hamburg im Vergleich zu München schlechter. Als die Tram in HHA eingestellt wurde, hat man ja den Leuten ein flächendeckendes U-Bahnnetz versprochen, aber schon während der Einstellung der Strab war in HHA eine Finanzkrise, wo einige U-Bahnstrecken zurückgestellt wurden.
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Dafür hat aber in Hamburg die U-Bahn keine so große Rolle in der innerstädtischen Erschließung, da die mit München fast gleiche Länge vor allem durch die langen Überlandlinien, vor allem die U1, zustande kommt, wohingegen es in München eine klare Aufteilung gibt: die U-Bahn erschließt den Kernbereich (den MVV-Innenraum), für die Vororte ist die S-Bahn zuständig - einzige Ausnahme ist die U6 nach Garching.168er @ 17 Jul 2009, 08:17 hat geschrieben: Aber in hamburg spielt ja die S-bahn auch eine große Rolle in der innerstädtischen Erschließung,da ja die Linien das Stadtgebiet kaum verlassen,somit kann man die S- und U-Bahn zusammen auch als ein Metro-Netz an sehen,und dann ist es ja fast ausreichend.
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1. der Plural " Überlandlinien" ist nicht ganz korrekt Es gibt in Hamburg genau eine Linie, die die Stadtgrenzen überfährt, nämlich genau die U1. Die spaltet sich jedoch an einem Ende in zwei Teiläste.rob74 @ 17 Jul 2009, 10:31 hat geschrieben: Dafür hat aber in Hamburg die U-Bahn keine so große Rolle in der innerstädtischen Erschließung, da die mit München fast gleiche Länge vor allem durch die langen Überlandlinien, vor allem die U1, zustande kommt
2. Dies widerspricht der Argumentation nicht, im Gegenteil: wenn auch bei solch mäßig genutzten Linien ins Umland ein nächtlicher 20er-Takt möglich ist, was geht dann theoretisch erst recht in München?
Ist zwar nicht direkt MVG,betrifft aber trotzdem den nächsten Wechsel:
Der Schnellbahnnetzplan ist schon so gut wie fertig,es gibt mehrere Entwürfe im Bezug auf die S6(die ja bis Zorneding eingezeichnet wird und man sie irgendwie hinterm Ostbahnhof sinnvoll ohne Kreuzungen ausführen muss)aber die gravierenden Stiländerungen betreffén die A,S8 und S20 da gestrichelte Linien nun gänzlich abgeschafft werden(A schwarz,S8 analog jetziger S5 und S20 pink)Wobei ich das nun nicht so gelungen finde,denn man hat sich ja nun schon an die S8 gestrichelt gewöhnt und das gelb war schon so als S5 eingespeichert,zudem passt das Endschild der S8 nun nicht mehr zum Linienstrich, das wird nämlich so belassen.
Und auch der verkehrslinineplan wird Änderungen erfahren:
Auf Wunsch der MVG <_< werden nun passend zu deren Stadtplan die Namen der Schnellbahnstationen in einem dicken gelben Band dargestellt und auch die Stationdssymbole(S;U)werden "gepimbt",ebenso sind die Endsymbole der Bus und Tramlinien leicht modifiziert.
Man wird sehen und sich dran gwöhnen müssen
Gruß hundertachtundsechziger
Der Schnellbahnnetzplan ist schon so gut wie fertig,es gibt mehrere Entwürfe im Bezug auf die S6(die ja bis Zorneding eingezeichnet wird und man sie irgendwie hinterm Ostbahnhof sinnvoll ohne Kreuzungen ausführen muss)aber die gravierenden Stiländerungen betreffén die A,S8 und S20 da gestrichelte Linien nun gänzlich abgeschafft werden(A schwarz,S8 analog jetziger S5 und S20 pink)Wobei ich das nun nicht so gelungen finde,denn man hat sich ja nun schon an die S8 gestrichelt gewöhnt und das gelb war schon so als S5 eingespeichert,zudem passt das Endschild der S8 nun nicht mehr zum Linienstrich, das wird nämlich so belassen.
Und auch der verkehrslinineplan wird Änderungen erfahren:
Auf Wunsch der MVG <_< werden nun passend zu deren Stadtplan die Namen der Schnellbahnstationen in einem dicken gelben Band dargestellt und auch die Stationdssymbole(S;U)werden "gepimbt",ebenso sind die Endsymbole der Bus und Tramlinien leicht modifiziert.
Man wird sehen und sich dran gwöhnen müssen
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Kann man sich das auch schon irgendwo angucken?168er @ 30 Jul 2009, 14:53 hat geschrieben: Ist zwar nicht direkt MVG,betrifft aber trotzdem den nächsten Wechsel:
Der Schnellbahnnetzplan ist schon so gut wie fertig,es gibt mehrere Entwürfe im Bezug auf die S6(die ja bis Zorneding eingezeichnet wird und man sie irgendwie hinterm Ostbahnhof sinnvoll ohne Kreuzungen ausführen muss)aber die gravierenden Stiländerungen betreffén die A,S8 und S20 da gestrichelte Linien nun gänzlich abgeschafft werden(A schwarz,S8 analog jetziger S5 und S20 pink)Wobei ich das nun nicht so gelungen finde,denn man hat sich ja nun schon an die S8 gestrichelt gewöhnt und das gelb war schon so als S5 eingespeichert,zudem passt das Endschild der S8 nun nicht mehr zum Linienstrich, das wird nämlich so belassen.
Und auch der verkehrslinineplan wird Änderungen erfahren:
Auf Wunsch der MVG <_< werden nun passend zu deren Stadtplan die Namen der Schnellbahnstationen in einem dicken gelben Band dargestellt und auch die Stationdssymbole(S;U)werden "gepimbt",ebenso sind die Endsymbole der Bus und Tramlinien leicht modifiziert.
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Leider Nein ,denn wie erwähnt der Schnellbahnnetzplan steht noch nicht 100% fest und der verkehrslinienplan auch nicht aber ich habe vom Schnellbahnnetzplan schon einen Vor-Ausdruck einer der (sich kaum unterscheidenten)Varianten ich weiß zwar nicht genau ob ich den zeigen darf ,aber ich versuch mal den einzuscannen und evtl hier reinzustellen B)philmuc @ 30 Jul 2009, 15:14 hat geschrieben:Kann man sich das auch schon irgendwo angucken?168er @ 30 Jul 2009, 14:53 hat geschrieben: Ist zwar nicht direkt MVG,betrifft aber trotzdem den nächsten Wechsel:
Der Schnellbahnnetzplan ist schon so gut wie fertig,es gibt mehrere Entwürfe im Bezug auf die S6(die ja bis Zorneding eingezeichnet wird und man sie irgendwie hinterm Ostbahnhof sinnvoll ohne Kreuzungen ausführen muss)aber die gravierenden Stiländerungen betreffén die A,S8 und S20 da gestrichelte Linien nun gänzlich abgeschafft werden(A schwarz,S8 analog jetziger S5 und S20 pink)Wobei ich das nun nicht so gelungen finde,denn man hat sich ja nun schon an die S8 gestrichelt gewöhnt und das gelb war schon so als S5 eingespeichert,zudem passt das Endschild der S8 nun nicht mehr zum Linienstrich, das wird nämlich so belassen.
Und auch der verkehrslinineplan wird Änderungen erfahren:
Auf Wunsch der MVG <_< werden nun passend zu deren Stadtplan die Namen der Schnellbahnstationen in einem dicken gelben Band dargestellt und auch die Stationdssymbole(S;U)werden "gepimbt",ebenso sind die Endsymbole der Bus und Tramlinien leicht modifiziert.
Man wird sehen und sich dran gwöhnen müssen
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In den vergangenen Jahren gab's auch schon mal Entwurfs-Netzpläne, die keine gestrichelten Linien enthielten, und der fertige Plan hatte dann doch gestrichelte Linien. Wenn ich mich richtig erinnere, liegt das daran dass die Strichelung ziemlich zeitaufwendig ist, also macht man sie nur in dem "endgültigen" Plan.168er @ 30 Jul 2009, 14:53 hat geschrieben: [...] aber die gravierenden Stiländerungen betreffén die A,S8 und S20 da gestrichelte Linien nun gänzlich abgeschafft werden(A schwarz,S8 analog jetziger S5 und S20 pink)Wobei ich das nun nicht so gelungen finde,denn man hat sich ja nun schon an die S8 gestrichelt gewöhnt und das gelb war schon so als S5 eingespeichert [...]
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Also in meinen Trambahnnetzplänen hab ich auch gestrichelte Linien in allen Formen und Farben (35/37/39 Strich-Strich, E27 Kasteln in der Linie, MünchenTram Ovale Böbbels in der Mitte). Der Zeitaufwand ist nur minimal größer und besteht im Zeichnen einer zweiten Linie mit den entsprechenden Eigenschaften. Jedes beliebige Zeichenprogramm kann das, mein guter Micrografx Designer hat schon einige Jahre auf dem Buckel und das von MVG/MVV eingesetzte Corel Draw beherrscht es auch.
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