Igitt :ph34r:Boris Merath @ 15 Aug 2008, 16:08 hat geschrieben: Doch, sind sie - diese sind in München inzwischen Pflicht.
[M] B-Zug mit Syntegra-Drehgestellen von Siemens
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Ich hatte heute das Vergnügen, auf der U6 mit dem Zug fahren zu können.
Die Fahrgeräusche sind extrem ungewohnt. Beim Anfahren gibt es ein recht lautes Summen bis vielleicht 15 km/h, bei höheren Geschwindigkeiten sind kaum noch irgendwelche Umrichtergeräusche wahrzunehmen und der Wagen fährt sehr ruhig. Auch beim Bremsen hört man so gut wie nichts, erst kurz vor dem Stillstand kehrt das summende Geräusch zurück und hält auch nach dem Stillstand einige Sekunden an. Auch von außen klingt der Wagen sehr interessant.
Die Sitzreihe am südlichen Fahrerstand ist durch den Einbau der zusätzlichen Komponenten sehr eng geworden. Hier wäre es besser gewesen, die Sitzbank gleich komplett auszubauen und stattdessen auf einem Podest Platz für Gepäck zu bieten.
Bilder gibt's leider keine, da ich keine Kamera dabei hatte.
Die Fahrgeräusche sind extrem ungewohnt. Beim Anfahren gibt es ein recht lautes Summen bis vielleicht 15 km/h, bei höheren Geschwindigkeiten sind kaum noch irgendwelche Umrichtergeräusche wahrzunehmen und der Wagen fährt sehr ruhig. Auch beim Bremsen hört man so gut wie nichts, erst kurz vor dem Stillstand kehrt das summende Geräusch zurück und hält auch nach dem Stillstand einige Sekunden an. Auch von außen klingt der Wagen sehr interessant.
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Ich hab den 498 gestern Nachmittag auch erwischtDaniel Schuhmann @ 2 Sep 2008, 12:07 hat geschrieben: Die Fahrgeräusche sind extrem ungewohnt. Beim Anfahren gibt es ein recht lautes Summen bis vielleicht 15 km/h, bei höheren Geschwindigkeiten sind kaum noch irgendwelche Umrichtergeräusche wahrzunehmen und der Wagen fährt sehr ruhig. Auch beim Bremsen hört man so gut wie nichts, erst kurz vor dem Stillstand kehrt das summende Geräusch zurück und hält auch nach dem Stillstand einige Sekunden an. Auch von außen klingt der Wagen sehr interessant.


So laut ist das Summen beim Anfahren und Bremsen nun auch wieder nicht. Das Quietschen der C-Wagen und erst recht der ET423 empfinde ich als deutlich lauter oder zumindest störender. Von der Tonhöhe her liegt es irgendwo zwischen B- und C-Wagen. Während der Fahrt ist der Zug leiser als die A oder B-Wagen - Die Rollgeräusche übertönen eigentlich komplett die Geräusche der Motoren. Das kann aber auch daran liegen, dass einige Fenster im Wagen offen waren

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Das hat mit Syntegra nichts zu tun - die B-Wagen-Prototypen hatten alle eine besonders laute Lüftung, das war also auch schon vor dem Umbau so.rob74 @ 3 Sep 2008, 08:57 hat geschrieben: Allerdings war da noch ein deutliches Surren wie von einer Klimaanlage zu hören. Müssen die Umrichter mit Lüftern gekühlt werden?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Kurs weiß ich auch nicht, aber 8:45 war er ab Marienplatz unterwegs ri. Frottmaning.
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Und heute wieder auf dem gleichen Kurs wie am 5.9.
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Gestern nachmittag war er auch unterwegs, und zwar auf demselben Kurs wie vorgestern. Was noch bemerkenswert ist: am Südende des Zuges hängt (bzw. hing gestern) B-Wagen 524, seines Zeichens einer von zwei "Videoüberwachungs-Prototypen". Da hat die MVG also einen "Testzug" zusammengestellt
Mal sehen wie lange die so gekuppelt bleiben...

Andere Informationen, als auf der Syntegra-Site von Siemens stehen, habe ich zwar nicht, aber da steht z.B.A380 @ 18 Sep 2008, 16:02 hat geschrieben: Mal eine andere Frage:
Hat jemand Informationen, welche Leistung ein Motor hier max. erbringen kann und welche max. Drehzahlen?
Davon hängt ja dann beispielsweise auch ab, ob diese Konstruktion auch mal im Fernverkehr eingesetzt werden kann (Vmax).
Wobei das Drehgestell, das in dem B-Wagen verbaut wurde, sicherlich nicht in genau derselben Form auch für einen Regionaltriebwagen verwendbar ist. Aber prinzipiell ist das wohl möglich. Interessant, dass der Fern- bzw. Hochgeschwindigkeitsverkehr nicht erwähnt wird. Für sehr hohe Geschwindigkeiten ist also wohl ein Getriebe zwischen Motor und Achse nötig.Alle üblichen Achslasten, Antriebsleistungen und Fahrzeuggeschwindigkeiten für den Bereich der Metros, S-Bahnen und Regionalbahnen können abgedeckt werden.
Der Wikipedia-Artikel "Syntegra" sieht auch ganz interessant aus...
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Der AGV von Alstom hat permanenterregte DRehstromsynchronmotoren, ob der allerdings da noch ein Getriebe dazwischen hat oder auch direkt auf die Achse geht weiß ich grad nicht auswendig und hab auch keine Zeit nachzuschauen..
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Theoretisch fährt er schon noch, in der Praxis ist er aber nur recht selten unterwegs. So schnell werden wir den aber wohl nicht los.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Der fuhr letztes Jahr im September/Oktober mehrere Wochen lang (werk)täglich als Verstärkerkurs 11 auf der U6. Seitdem habe ich ihn auch nicht mehr im Netz gesehen, die paar Male wo ich seitdem in Fröttmaning war stand er immer solo an derselben Stelle auf den Abstellgleisen rum, was irgendwie darauf schließen lässt, dass er nicht mehr regelmäßig eingesetzt wird.Step_3 @ 7 Jun 2009, 02:54 hat geschrieben: Fährt das Teil eigentlich noch ? Hatte irgendwie noch nie das Vergnügen, obwohl ich im mindestens einmal wöchentlich U6 fahre....
Er war vor ca. 4 Wochen auf nächtlicher Messfahrt quer durchs Netz unterwegs - im planmässigen Fahrgastbetrieb wird er derzeit nicht eingesetzt, da es einfach zu wenige mit Berechtigung für Syntegra gibt - und daher die Gefahr zu groß ist, dass der Kurs getauscht werden muss, wenn die Ablöse die Karre nicht darf.
Ich würde sagen, wenn es sich lohnt, werden wir es am Ende der Testfahrten sicherlich erfahren, wenn nicht, wird das Ganze sang- und klanglos in der Versenkung verschwindenHot Doc @ 8 Jun 2009, 12:47 hat geschrieben: Kann man prinzipiell was sagen ob sicher der Spaß lohnt. Immerhin schrieben die bei Wiki, dass man bis zu 30% Gewichts- und 20% Energieverbruachsvorteile hätte. Das wäre ja schon ein ordentlicher Batzen.

Hier nochmal ein Link zur Pressemeldung über den Syntegra-Triebwagen - die habe ich zwar auch schon am Anfang des Threads verlinkt, aber die MVG hat die URL wohl zwischenzeitlich geändert <_< In der PDF-Datei gibt's Links zur Syntegra-Site von Siemens.
Die 30% Gewichtsersparnis beziehen sich allerdings auf das Gewicht des Drehgestells, nicht des Gesamtfahrzeugs.
das kann ich nur bestätigen, ein neuer Antrieb unter einer alten Kiste bringt nicht allzuviel. Okay für Testzwecke ist das vielleicht ein erster Schritt. Die ganzen Vorteile kann man doch erst ausspielen, wenn auch der Wagen darüber erneuert wird, also v.a. leichter und für mehr Passagiere.
Und Energiesparen wollen wir doch alle, oder nich? Auch die Öffentlichen werden irgendwann dahinter kommen, dass Strom Geld kostet. Siemens wirbt mit 20%, das ist schon ordentlich. Falls es stimmt.
Ob die Technik kommt oder nicht, hängt von den Erfahrungen in München ab. Und davon, ob sie von den Fahrern und Werkstatt akzeptiert und als Verbesserung erkannt wird oder von vornherein abgelehnt wird. Wie sind die Erfahrungen? Sind hier Fahrer im Forum?
Soweit ich weiß, gibt es nur den einen Zug.
Und Energiesparen wollen wir doch alle, oder nich? Auch die Öffentlichen werden irgendwann dahinter kommen, dass Strom Geld kostet. Siemens wirbt mit 20%, das ist schon ordentlich. Falls es stimmt.
Ob die Technik kommt oder nicht, hängt von den Erfahrungen in München ab. Und davon, ob sie von den Fahrern und Werkstatt akzeptiert und als Verbesserung erkannt wird oder von vornherein abgelehnt wird. Wie sind die Erfahrungen? Sind hier Fahrer im Forum?
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Eigentlich sogar nur die Hälfte des einen Zuges, der andere Teil hat zum Vergleichen konventionelle Technik drin.Kotti @ 16 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: Soweit ich weiß, gibt es nur den einen Zug.
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Man könnte durch ordentliche Fahrweise ne ganze Menge Strom sparen. Bahnsteiganfang voll aufschalten und dann in der Mitte ne Schnellbremsung hinlegen ist energietechnisch nicht sinnvoll... :rolleyes: Da gäbe es noch ne ganz andere Technik die zu optimieren wäre, die ist aber unabhängig vom Antrieb.Kotti @ 16 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: Und Energiesparen wollen wir doch alle, oder nich? Auch die Öffentlichen werden irgendwann dahinter kommen, dass Strom Geld kostet.
Gruß Michi
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Warum nicht? Man hat halt ggf. Platzprobleme.Kotti @ 16 Jul 2009, 22:48 hat geschrieben: das kann ich nur bestätigen, ein neuer Antrieb unter einer alten Kiste bringt nicht allzuviel.
Ersparnisse durch Gewichtseinsparungen beim Wagenkasten und Ersparnisse durch Änderungen am Antrieb haben an sich nicht viel miteinander zu tun und können auch unabhängig von einander durchgeführt werden. Alu-Leichtbau ist im Bahnbereich ja schon länger gang und gebe, ich wär mir nicht so sicher ob das noch so viel Optimierungspotential hat.Die ganzen Vorteile kann man doch erst ausspielen, wenn auch der Wagen darüber erneuert wird, also v.a. leichter und für mehr Passagiere.
Und wie willst Du mehr Platz für Passagiere bekommen?
Was macht der Antrieb für die Fahrer für einen großen Unterschied? Gut, im Störfall gibts einige Sonderregelungen, aber sonst isses auch nur ein Drehstromantrieb mit allen Folgen. Einzig für die Werkstatt gibts natürlihc viele Änderungen.Und davon, ob sie von den Fahrern und Werkstatt akzeptiert und als Verbesserung erkannt wird oder von vornherein abgelehnt wird. Wie sind die Erfahrungen? Sind hier Fahrer im Forum?
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Gesamtmasse eines Zuges wird begrenzt durch die Strecke und die maximal zulässige Achslast. Damit nicht mehr Fahrgäste einsteigen als erlaubt ist, wird die Bestuhlung eines Fahrzeugs entsprechend geplant. So passen bei Längsbestuhlung mehr Personen rein als bei Querbestuhlung. Klar!
Leichte Komponenten tragen also dazu bei, dass mehr Zuladung möglich ist. Und Zuladung müssen nicht nur PAssagiere sein, auch Klimaanlagen, Komfortelektronik usw.
Syntegra legt mit -30% ganz gut vor, der Wagenkasten hat sicher auch Potentiale. Diese Spiel kann man weiterdenken bis hin zu völlig anderen Zugkonzepten. Wer sagt denn, dass jeder Wagen 2 Drehgestelle haben muss (vergleiche ICE gegen Talgo)
Leichte Komponenten tragen also dazu bei, dass mehr Zuladung möglich ist. Und Zuladung müssen nicht nur PAssagiere sein, auch Klimaanlagen, Komfortelektronik usw.
Syntegra legt mit -30% ganz gut vor, der Wagenkasten hat sicher auch Potentiale. Diese Spiel kann man weiterdenken bis hin zu völlig anderen Zugkonzepten. Wer sagt denn, dass jeder Wagen 2 Drehgestelle haben muss (vergleiche ICE gegen Talgo)
Die U-Bahn Fahrzeuge sind - gottseidank - noch sehr konventionell, nämlich SCHWER gebaut. Die Traktionsleistungen wären mit bekanntem energiesparendem Leichtbauquatsch schlicht nicht mehr erreichbar. Neue Konzepte hören sich gut an, umgesetzt zeigen sie deutliche Schwächen.
Interessantes Ding isses - ich bin ja mittlerweile (wie glaub nun 90% aller) fahrberechtigt - jedoch steht der Synti meist im BN in der Ecke (weil: Der Altteil zicken macht!).
Interessantes Ding isses - ich bin ja mittlerweile (wie glaub nun 90% aller) fahrberechtigt - jedoch steht der Synti meist im BN in der Ecke (weil: Der Altteil zicken macht!).