Ich vermute mal 14, da sonst nur 3min Wende an der Amalienburg.
Dann würde sich ja anbieten abwechselnd R2 und R3/P.
Edit: Und wehe der E27 kriegt große Wagen.
Vielen Dank! Also wird diesmal mit der Kurs-Nummerierung ganz anders begonnen als vor einem Jahr, offenbar an der anderen Endstation. Der 37-07 hat nämlich die gleichen Abfahrtszeiten wie der 37-13 vor einem Jahr, und der 37-11 die gleichen wie der 37-03 vor einem Jahr.uferlos @ 27 Jul 2009, 19:47 hat geschrieben: die P-Wagen laufen leider alle 3 am 37er...
37-04, 37-07 und 37-11
Umlaufzeit ist 105 Minuten, also 14 Kurse, das ergibt sich aus den Nicht-Niederflur-Kennzeichnungen in den Aushangfahrplänen. Also wie im Vorjahr.spock5407 @ 27 Jul 2009, 21:27 hat geschrieben: 37er mit 97 oder 105min Umlaufzeit (also 13 oder 14 Kurse)?
Ich vermute mal 14, da sonst nur 3min Wende an der Amalienburg.
Samma schon soweit, das man sowas einen S-Bahner statt die Trambahner fragt?P-fan @ 28 Jul 2009, 00:54 hat geschrieben: Hättest du zufällig auch noch die Kursnummern der PP am Samstag?
Bitte vielmals um Entschuldigung, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich angenommen, dass "Uferlos" möglicherweise in der Emmy-Noether-Straße sitzt (und deshalb frühzeitiger über diese Infos verfügt). Ich wollte nur einfach meinen Excel-Plan vervollständigen, den ich schon mit "provisorischen" Kursnummern versehen hatte, angelehnt an das Vorjahr, was ja nun nicht stimmt.Auer Trambahner @ 28 Jul 2009, 04:09 hat geschrieben: Samma schon soweit, das man sowas einen S-Bahner statt die Trambahner fragt?
Und zufällig sowieso nicht, er bedient sich der selben Quelle.
2,8 und 12 mit Einrückzeit um kurz nach 17 Uhr.
spock5407 @ 27 Jul 2009, 21:27 hat geschrieben: 37er mit 97 oder 105min Umlaufzeit (also 13 oder 14 Kurse)?
Ich vermute mal 14, da sonst nur 3min Wende an der Amalienburg.
Dann würde sich ja anbieten abwechselnd R2 und R3/P.
Erstens sind Schulferien, zweitens sind teilweise größere Fahrzeuge im Einsatz, also besteht kein Grund zu irgendwelchen Unkenrufen ...Lazarus @ 28 Jul 2009, 15:36 hat geschrieben:spock5407 @ 27 Jul 2009, 21:27 hat geschrieben: 37er mit 97 oder 105min Umlaufzeit (also 13 oder 14 Kurse)?
Ich vermute mal 14, da sonst nur 3min Wende an der Amalienburg.
Dann würde sich ja anbieten abwechselnd R2 und R3/P.
dafür dünnt man während des eigendlichlichen 5er Takts auf 7-8 Minuten aus
wird sicher kuschelig
:ph34r:
Bei den MVV-Aushängen bin ich da eher vorsichtig, was die P-Wagenkennzeichnung betrifft.P-fan @ 28 Jul 2009, 00:59 hat geschrieben: das ergibt sich aus den Nicht-Niederflur-Kennzeichnungen in den Aushangfahrplänen.
Kletterweichen wären sicher eine interessante Sache, in anderen Städten sind sie ja nicht unüblich. Die Frage ist, ob sie in München überhaupt zugelassen sind bzw. zugelassen werden können. Immerhin hast es meines Wissens seit Jahrzehnten keinen in zwei Richtungen durchfahrenen Gleisabschnitt mehr gegeben; ich glaube, beim U-Bahnbau Ende der 1960er Jahre gab es den letzten derartigen Einsatz.Daniel Schuhmann @ 29 Jul 2009, 00:24 hat geschrieben:Was die Kletterweichen angeht: Ich wüsste nicht, dass wir welche haben, aber es ist ja möglich, sowas zu kaufen oder zu mieten.
Letzteres ist aber spektakulärer.Daniel Schuhmann @ 29 Jul 2009, 00:24 hat geschrieben:Dürfte in jedem Fall billiger sein, als (wieder) eine zusätzliche Betriebsstrecke zu bauen
Kletterweichen fahren ihren Vorteil aber erst so richtig aus, wenn Zweirichtungsfahrzeuge zum Einsatz kommen. Dann kann man schnell mal irgendwo in der Pampa eine Wendemöglichkeit einrichten, ohne eine Behelfswendeschleife oder ein Behelfswendedreieck bauen zu müssen.P-fan @ 29 Jul 2009, 01:39 hat geschrieben: Kletterweichen gab und gibt es überall rund um München. Habe solche in Augsburg, Ulm, Würzburg, Innsbruck, Linz, Freiburg, Plauen, Gera, Pilsen u.a. schon im Einsatz gesehen. Hat v.a. den Vorteil, dass man keinen SEV fahren muß und keine Fahrgäste wegen Umsteigezwang abwandern.
Für sowas wie die Baumaßnahmen in der Barer Straße wären Kletterweichen auch mit Einrichtern ganz nützlich. Da hätte man sich einige Wochen SEV sparen können.TramPolin @ 29 Jul 2009, 01:51 hat geschrieben:Kletterweichen fahren ihren Vorteil aber erst so richtig aus, wenn Zweirichtungsfahrzeuge zum Einsatz kommen.
Witz hin, Witz her, diese Art der Sicherung wird auch heute noch benutzt, noch vor wenigen Wochen beispielsweise bei der Rheinbahn.TramPolin @ 29 Jul 2009, 01:51 hat geschrieben:Ich hätte noch einen alten Besen als Sicherungsstab im Keller, wenn es sein muss. So etwas ist sehr effektiv, nur wer den mitführt, darf auf den eingleisigen Abschnitt. Gut, war ein Witz.
Ich weiß, darauf bezog ich mich auch. Das mit dem Besen-Leihen war ein Witz, aber dass es heute noch eingesetzt wird, stimmt (wurde ja auch vor kurzem im Eisenbahnforum diskutiert).Daniel Schuhmann @ 29 Jul 2009, 01:56 hat geschrieben: Witz hin, Witz her, diese Art der Sicherung wird auch heute noch benutzt, noch vor wenigen Wochen beispielsweise bei der Rheinbahn.
Also man sollte das schon gescheit absichern. Sicherheit geht vor. Ob da ein Begegnungsverbot die Kriterien erfüllt, ist schon arg fraglich.Hot Doc @ 29 Jul 2009, 12:06 hat geschrieben: Außerdem sollte es auch nicht so schwierig sein, analog zu den Baustellenampeln für den MIV auch eine Baustellen-Signalanlage für die Tram aufzustellen.
Zur Not kann man ja auch ein "Begegnungsverbot" aufstellen (vorausgesetzt die Baustelle ist überschaubar). Ob man sich da jetzt nur die Ecke wegfährt oder gleich frontal trifft ist dann auch schon wurscht.
Wie schaut das denn da aus, wer darf denn da fahren und wer muss warten? Muß es ja auch ne Regelung geben.
Das bekommst Du mit Sicherheit so nicht zugelassen. Mal davon abgesehen wäre das bei einem längeren Streckenabschnitt (und wenn man mit der Sanierung fertig werden will muss man auch mal mehr als nur 20m auf einmal eingleisig befahren lassen - der Umbau der Anlage samt Rückfallweichen ist ja auch ein Aufwand ein ziemliches Betriebshindernis. Die Signalanforderung sollte nicht so das Problem sein - man könnte zwei Signale aufstellen, bei denen man per IMU das Fahrsignal anfordern kann. Dann müsste das System zuerst das gegnerische Fahrsignal sperren, und könnte dann nach bestätigter Sperrung das Signal an dem angefordert wurde auf Fahrt stellen.Hot Doc @ 29 Jul 2009, 12:06 hat geschrieben: Außerdem sollte es auch nicht so schwierig sein, analog zu den Baustellenampeln für den MIV auch eine Baustellen-Signalanlage für die Tram aufzustellen.
Mim Stabsystem hat man halt ein Problem, wenn sich der planmäßige Gegenzug verspätet, und man dadurch den nächsten Zug in gleicher Richtung ausbremst - ein Fall, der bei der Münchner Tram sicherlich öfter vorkommt.ChristianMUC @ 29 Jul 2009, 14:40 hat geschrieben: Warum denn so eine aufwändige technische Lösung? Ein einfaches Stabsystem tuts auch...
Aber eingleisige Strecken scheut man in München offenbar wie der Teufel das Weihwasser, hier sperrt man lieber mal für mehrere Wochen zu...