Nicht vermutlich, du hast es schon richtig ausgedacht - die sind fürs Reinigungspersonal, insbesondere für die Staubsauger. Im Übrigen ist der Strom, der da "rauskommt", naja, also da möchtest du deine Privatgeräte nicht unbedingt anschließen.Rohrbacher @ 30 Sep 2009, 22:33 hat geschrieben: mal abgesehen von welchen in den Einstiegsräumen, die vermutlich für's Reinigungspersonal und deswegen teilweise in den Schaltschränken sind.
Das Ende der "Silberlinge" (n-Wagen)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Ja, das ist ein Kritikpunkt. Im Sommer ein gewaltiger.- keine Klima
42X Standart, seh ich jetzt nicht als Kritikpunkt. Nur die Sitze in 42X sind erheblich unbequemer und enger beieinander. Die Lehne ist bei 42X quasi SENKRECHT und wer schon mal über ne STunde in nem 425er saß (Körpergröße > 180) der verflucht die Dinger.- Vis-à-Vis (fühl mich da auch wenn ich alleine sitze unwohl, gut das ist subjektiv)
Auch wieder richtig. Vor allem im Sommer bei offenen Fenstern und Klotzbremsen.- laut
Auch wieder richtig. Aber die strecken, auf denen die n-Wagen fahren, sind so oder so so barrierefrei wie hochalpine Gegenden.- kein barrierefreier Zustieg (ist jetzt nicht mein Problem, trotzdem Kritikpunkt)
Gibts solche und solche, wie bei allen anderen Fahrzeugen auch.- größtenteils verwohnt und abgenutzt (bei der Laufleistung, kein Wunder)
Soweit ich weiß im Nahverkehr nicht üblich.- nicht druckertüchtigt (ich hab das extreme Probleme - nix gravierendes, nur unangenehm)
Normalerweise zu Warm. zu Kalt hat ich noch nicht. Dafür hat ich zu Kalt (< 20°) schon bei allen anderen Fahrzeugen, bei den S-Bahnen (42X) hier in der Gegend ist Kalt sogar standart, glaube ich. Ob das eine Sparmaßnahme ist oder eine unterdimensionierte Heizung weiß ich allerdings nicht.- im Winter entweder eiskalt oder prügelheiß
Nahverkehr!- keine Steckdosen (gut, da ist der net alleine)
Jup, vor allem weil üblicherweise leute mit McDoof tüten drin sitzen. Ist aber nicht konstruktionsbedingt.- die meisten müffeln irgendwie
Im Allgemeinen finde ich schneiden die Teile im Vergleich mit 423 / 425 immernoch recht gut ab. Neue Doppelstöcker sind allerdings tatsächlich angenehmer, zumal deren Sitze tatsächlich Polster haben. IC-Wagen kombinieren jedoch viele nachteile beider Arten wie das verwohnte / abgenutzte, die engen SItze und die kleinen Einstiege. Dafür haben sie Steckdosen und Klima (manchmal sogar richtig eingestellt und funktionierend). Viele sind sogar druckertüchtigt.
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Also im Stillstand gewinnt der n eindeutig gegen den 612Rohrbacher @ 30 Sep 2009, 20:38 hat geschrieben: Somit kann der n-Wagen auch akustisch positiv bewertet werden, wenn man ihn neben einen 612er stellt, die ruckelnde Krawallkiste, statt neben einen Dosto.![]()
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Türen: Ich finde, es gibt schon einen großen Unterschied zwischen Schwenktüren und den alten Drehfalttüren in den Wagen. Wer da schon mal mitm Fahhrad (oder vermutlich auch: Kinderwagen, sonstige große Gepäckstücke...) unterwegs war kann mir das sicherlich bestätigen. Und es gibt Strecken wie z.B. München-Passau, wo erstens viele Fahrräder unterwegs sind, und zweitens zwar meistens, aber nicht immer die zwei n-Wagen modernisierte mit Schwenktüren sind.ChoMar @ 1 Oct 2009, 09:44 hat geschrieben: Auch wieder richtig. Aber die strecken, auf denen die n-Wagen fahren, sind so oder so so barrierefrei wie hochalpine Gegenden.
IC-Wagen kombinieren jedoch viele nachteile beider Arten wie das verwohnte / abgenutzte, die engen SItze und die kleinen Einstiege. Dafür haben sie Steckdosen und Klima (manchmal sogar richtig eingestellt und funktionierend). Viele sind sogar druckertüchtigt.
IC-Wagen-Sitze: Da kann ich deine Meinung nun wirklich nicht teilen. Auch ich bin recht groß (ca. 1,95m). Und ich mag volle n-Wagen so gar nicht: Da hab ich die Wahl zwischen aufrecht sitzen und an den Schultern von den "Ohrläppchen" eingezwengt werden oder alternativ runterrutschen (sodass die Schultern unter den Ohrläppchen Platz haben) und dafür mit den Knien meinem Gegenüber ins Gehege zu kommen. In IC-Wagen hab ich dagegen keine Probleme.
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Die Bahnhöfe der Strecken 930, 931 und 880, auf denen derzeit noch n-Wagen eingesetzt sind, und ab 2009 sukzessive durch 440er und 425er ersetzt werden, erhalten (soweit nicht schon vorhanden) in den nächsten Jahren neue Bahnsteige mit 76 cm.ChoMar @ 1 Oct 2009, 09:44 hat geschrieben: Auch wieder richtig. Aber die strecken, auf denen die n-Wagen fahren, sind so oder so so barrierefrei wie hochalpine Gegenden.
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Ein Bn ist genauso barrierefrei wie ein Hocheinstiegsdosto generell oder ein Niederflur-Dosto mit den an Hauptbahnen üblichen 760 mm Bahnsteigen. 600 mm Einstiege beim Mops und 550 oder 760 mm Bahnsteig passt sowie nie. Knapp daneben ist auch vorbei. Ob ich dann rauf- oder runtersteigen muss ist auch schon wurscht, sofern die Türen hoch genug sind. Bei den Tiefeinstiegsdostos haut man sich den Schädel an, wenn man vom 760er Bahnsteig kommt und man größer ist als ich - größer sein als ich ist kein Kunststück. 
Wenn man von 1-2 cm hohen Kanten vielleicht mal absieht, ist der Bn dann wenigstens innen barrierefrei, während die tiefergelegten Fahrzeuge fast alle innen zur alpinen Tour einladen, u.U. während der Fahrt, wenn man vorne einsteigt und vielleicht erst hinten einen Sitzplatz findet. Zum Beispiel in einem Desiro oder einem Dosto kann man böse abstürzen, wenn da mal eine schnelle Weiche oder eine fiese Schnellbremsung im falschen Moment kommt, das wird oft unter den Tisch gekehrt.
Am sinnvollsten finde ich Bahnsteige mit 76 cm Höhe und entsprechende Wagen mit 76 cm hohen Einstiegen. Selbst wenn man innen mal auf Hochflur wechseln muss, kann man diese 20 bis 30 cm dann ggf. auch mit zur Abwechslung wirklich barrierefreien Rampen lösen, die das Fortbewegen im fahrenden Zug auch für den Ottonormalkunden erleichtern. Wenn man im Innenraum Podeste hat, kann man die Sitze auch eventuell so draufstellen, dass da nicht das teilweise echt wilde auf und ab entsteht, was zusammen mit der nicht aufeinander abgestimmten Fenster-/Sitzteilung einfach richtig mieserabel ausieht und zwar richtig mieserabel geplant. Wenn man das alles mal hinkriegen würde, dann könnte zum ersten Mal sagen, dass eine Bahnfahrt wirklich barrierefrei ist.
Wenn man von 1-2 cm hohen Kanten vielleicht mal absieht, ist der Bn dann wenigstens innen barrierefrei, während die tiefergelegten Fahrzeuge fast alle innen zur alpinen Tour einladen, u.U. während der Fahrt, wenn man vorne einsteigt und vielleicht erst hinten einen Sitzplatz findet. Zum Beispiel in einem Desiro oder einem Dosto kann man böse abstürzen, wenn da mal eine schnelle Weiche oder eine fiese Schnellbremsung im falschen Moment kommt, das wird oft unter den Tisch gekehrt.
Am sinnvollsten finde ich Bahnsteige mit 76 cm Höhe und entsprechende Wagen mit 76 cm hohen Einstiegen. Selbst wenn man innen mal auf Hochflur wechseln muss, kann man diese 20 bis 30 cm dann ggf. auch mit zur Abwechslung wirklich barrierefreien Rampen lösen, die das Fortbewegen im fahrenden Zug auch für den Ottonormalkunden erleichtern. Wenn man im Innenraum Podeste hat, kann man die Sitze auch eventuell so draufstellen, dass da nicht das teilweise echt wilde auf und ab entsteht, was zusammen mit der nicht aufeinander abgestimmten Fenster-/Sitzteilung einfach richtig mieserabel ausieht und zwar richtig mieserabel geplant. Wenn man das alles mal hinkriegen würde, dann könnte zum ersten Mal sagen, dass eine Bahnfahrt wirklich barrierefrei ist.
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Schon einen vermessen ?O 530 L @ 1 Oct 2009, 19:13 hat geschrieben: Die Passauer haben haben 760mm Einstiegshöhe, glaubs mir![]()
Langsam müßten die ja schonmal in Fahrt kommen :blink:
Also dann muß ich mir keinen Helm mitnehmen, wenn ich dann ab 12/2009 mit dem 440er nach [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] fahre ? :unsure:
Nö, vermessen hab ich keinen, aber die 760mm werden in der Ausschreibung verlangt.ubahnfahrn @ 1 Oct 2009, 19:18 hat geschrieben: Schon einen vermessen ?
Langsam müßten die ja schonmal in Fahrt kommen :blink:
Also dann muß ich mir keinen Helm mitnehmen, wenn ich dann ab 12/2009 mit dem 440er nach [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] fahre ? :unsure:
Aber jetzt wo du's sagst: Wo sind die Kisten überhaupt? Sind nur noch zwei Monate :huh: Ok, nach Augsburger Rechnung acht*duck*
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Nope, Dezibel sind nicht gleich Dezibel, das ist ja gerade das Problem. Je nach Geräusch findet der Mensch manche unausstehlich, andere stören ihn da weniger.Rohrbacher @ 30 Sep 2009, 21:33 hat geschrieben: Das mag so sein, hinkt aber nicht. Dezibel sind nunmal Dezibel.![]()
Das dröhnen von nem Flugzeug, wenn du drin sitzt hältst schon mal 10 Stunden aus... stell dir mal nen 10 stündigen Bremsvorgang beim Bn vor :quietsch: ... da wirst ja bescheuert!
Nachtrag zu meiner Aufzählung von Dingen die ich am Bn nicht mag:
klar, NV hat nie Steckdosen (MüNüX gilt nicht), ist quasi nicht druckertüchtigt, usw. usf. Hab ich auch nicht gesagt, ich hab nur das aufgezählt, was mir am Bn stinkt... das mir das gleiche auch in anderen stinkt, ist logisch.
Deswegen fahre ich auch nicht Nahverkehr, wenn ich es nicht verhindern kann...
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Also nachdem ich jetzt die ganze Woche arbeitszeitbedingt wieder mit n-Wagen unterwegs war, muß ich einfach feststellen, daß ich den "n-Thusiasmus" der Freaks nicht mehr so wirklich teilen kann. Ich will den Fahrzeugen ja nicht ihren berechtigten Platz in der deutschen Waggonbaugeschichte absprechen, und natürlich ist abstrakt gesehen der Variantenreichtum nach 25 Jahren Redesign ein interessantes Studienobjekt. Doch im praktischen Alltagsbetrieb würde "was neues" wirklich nicht mehr schaden, durchschnittlich 35-40 Jahre sind einfach nicht mehr wegzudiskutieren. In den zahllosen pro-und-contra Diskussionen in diesem und anderen Foren kommt von der "pro" - Seite immer der Verweis auf n-Wagen mit Schwenkschiebetüren und FIS und DBM-Design und hastdunichtgesehen und was weiß ich alles. Natürlich weiß ich auch, daß es die gibt - und wenn ich dann praktisch in einem verbraucht bis abgewohnten "Hannover-grün" Bnrz sitze, oder der klotzgebremste OFV-Bn (viel zu) lautstark rumpelt (nebenbei, so tief wie in dieser Sitzbank bin ich auch schon lange nicht mehr gesunken) habe ich nicht wirklich etwas davon. Das hat noch nicht mal was mit schlechtem Pflegezustand zu tun, die Stuttgarter Wagen sind alle ordentlich gepflegt, aber der Zahn der Zeit nagt einfach.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Vielleicht der in diversen Foren dieser Art schon oft diskutierte Unterschied zwischen Freaktum und Nutzer, der meine Ansicht prägt. Nicht, daß ich mich nicht auch mal emotional oder vorbelastet äußere, aber hin und wieder soll ein wenig Objektivität auch ihren Sinn haben. Eigentlich fast ein Thema für einen eigenen (philosophischen) Beitrag hier im EF...
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Ich schon - trotz ähnlichen Umständen146225 @ 9 Oct 2009, 15:23 hat geschrieben: Also nachdem ich jetzt die ganze Woche arbeitszeitbedingt wieder mit n-Wagen unterwegs war, muß ich einfach feststellen, daß ich den "n-Thusiasmus" der Freaks nicht mehr so wirklich teilen kann.
Was solls denn sein? Das Problem ist, dass es keinen Nachfolger in dem Sinne gibt. Wir brauchen endlich neue einstöckige Nahvekehrs-Reisezugwagen!Doch im praktischen Alltagsbetrieb würde "was neues" wirklich nicht mehr schaden, durchschnittlich 35-40 Jahre sind einfach nicht mehr wegzudiskutieren
... wovon auf der Heilbronner Schiene im Moment genau 2 unterwegs sind - und das sind Reservewagen. In allen bis auf einen RB-Parks sind übrigens auch 2-3 446er eingereiht.Natürlich weiß ich auch, daß es die gibt - und wenn ich dann praktisch in einem verbraucht bis abgewohnten "Hannover-grün" Bnrz sitze,
Bn hab ich die Woche garkeinen gesehen, obwohl ich alle Umläufe zumindest gesehen habe. Das war eigentlich wenn überhaupt eine Ausnahmeerscheinung...oder der klotzgebremste OFV-Bn (viel zu) lautstark rumpelt (nebenbei, so tief wie in dieser Sitzbank bin ich auch schon lange nicht mehr gesunken) habe ich nicht wirklich etwas davon.
...aber mit nachlassender Tendenz. Wobei das auch mit einer bekannten Saufveranstaltung in Cannstatt zu tun haben kann (19833 war heute zu 70% von saufenden und/oder besoffenen Bevölkert...Das hat noch nicht mal was mit schlechtem Pflegezustand zu tun, die Stuttgarter Wagen sind alle ordentlich gepflegt, aber der Zahn der Zeit nagt einfach.
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Unterstützt - der Satz gilt in dieser Form schon gut 10-15 Jahre als richtig ...JeDi @ 9 Oct 2009, 17:28 hat geschrieben: Was solls denn sein? Das Problem ist, dass es keinen Nachfolger in dem Sinne gibt. Wir brauchen endlich neue einstöckige Nahvekehrs-Reisezugwagen!
Ohne es notiert zu haben, würde ich fast behaupten, daß ich dieser Tage mehr als nur 2 Bnrz 436 gesehen habe - aber selbst wenn das nur 2 waren, ist "Hannover grün" im Bnrdzf 463 auch nicht schöner...... wovon auf der Heilbronner Schiene im Moment genau 2 unterwegs sind - und das sind Reservewagen.
In der Ausnahmeerscheinung Bauart Bn 448 saß ich im montäglichen 19871Bn hab ich die Woche garkeinen gesehen, obwohl ich alle Umläufe zumindest gesehen habe. Das war eigentlich wenn überhaupt eine Ausnahmeerscheinung...
Nun ja, wenn natürlich Restdeutschland seine diversen n-Reste an uns weiterreicht (vergl. z.B. die Bnrz 446 aus dem fernen Hedwig-Holzbein) ist es auch nicht wirklich verwunderlich, daß man immer wieder einen neuen alten Wagen begrüßen kann. Doch laufen tut die Zeit für alle....aber mit nachlassender Tendenz
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Den Steuerwagen hatte ich heut in erwähnter 19833 - das war einer meiner 2146225 @ 9 Oct 2009, 17:34 hat geschrieben: Ohne es notiert zu haben, würde ich fast behaupten, daß ich dieser Tage mehr als nur 2 Bnrz 436 gesehen habe - aber selbst wenn das nur 2 waren, ist "Hannover grün" im Bnrdzf 463 auch nicht schöner...
Nachdem ich 19871 (gehört für mich nicht zu den Heilbronner Umläufen und so großzügig ist mein Studenplan auch nicht, dass ich den sehen könntIn der Ausnahmeerscheinung Bauart Bn 448 saß ich im montäglichen 19871
Au ja - grade die 446er sind ja Krücken. Wenn in einem von 3 das Scheißhaus funktioniert, isses schon gut...Nun ja, wenn natürlich Restdeutschland seine diversen n-Reste an uns weiterreicht (vergl. z.B. die Bnrz 446 aus dem fernen Hedwig-Holzbein) ist es auch nicht wirklich verwunderlich, daß man immer wieder einen neuen alten Wagen begrüßen kann. Doch laufen tut die Zeit für alle.
Wozu, wenn's DoStos gibt? Ich mein, klar haben die auch teilweise recht große Nachteile. Haben aber im Bezug auf Platzangebot / Zuglänge einen unschlagbaren Vorteil (ja, ich weiß dass man in einen DoSto weniger Leute kriegt als in zwei EinStos). Wieso sollte man den nicht nutzen sondern ewig lange Züge auf die Gleise stellen?JeDi @ 9 Oct 2009, 17:28 hat geschrieben: Was solls denn sein? Das Problem ist, dass es keinen Nachfolger in dem Sinne gibt. Wir brauchen endlich neue einstöckige Nahvekehrs-Reisezugwagen!
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Wieso zu schwer?
Die mangelnden Gepäckablagen sind kein unlösbares Problem - und abgesehen davon, meiner Erfahrung nach gibts eh nur paar Prozent die die Ablagen überhaupt nutzen, egal in welchem Fahrzeug...
Die mangelnden Gepäckablagen sind kein unlösbares Problem - und abgesehen davon, meiner Erfahrung nach gibts eh nur paar Prozent die die Ablagen überhaupt nutzen, egal in welchem Fahrzeug...
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Weil die flachen RB mit 111 (!) 2 min schneller sind als die Dosto mit 146?chris232 @ 9 Oct 2009, 19:30 hat geschrieben: Wieso zu schwer?
Zum Thema Bahsnteiglängen ist noch zu sagen, dass die Strecke da kein Problem macht - außer ggf. in Nordheim, da weiß ichs nicht (außerdem hält da eh nicht jeder Zug)
Die flachen (S) mit 423 sind aber langsamer als die DoSto mit 111.
Oder anders: Wenn dann sollte man schon bissl mehr Infos dazugeben und nicht nur ein "ist so!" schreiben
Oder anders: Wenn dann sollte man schon bissl mehr Infos dazugeben und nicht nur ein "ist so!" schreiben
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Warum? Die Flachen (ergo mit Bn) RB sind mit 111 (das ist so eine komische rote Lok aus Bundesbahnzeiten, die nicht gerade für Spurtstärke bekannt ist) sind schneller als die Dosto (das ist eine Kurzform für Doppelstockwagen) mit 146 (das ist eine neumodische Plastiklok von den Bombardierern, die aber für recht gute Beschleunigung bekannt ist) - was ist daran unklar?chris232 @ 9 Oct 2009, 19:40 hat geschrieben: Die flachen (S) mit 423 sind aber langsamer als die DoSto mit 111.
Oder anders: Wenn dann sollte man schon bissl mehr Infos dazugeben und nicht nur ein "ist so!" schreiben![]()
Ein Zug aus 111 und 2 n-Wagen, der von München nach Augsburg ohne Halt fährt, ist auch schneller als ein Zug aus 146 und 10 DoStos, der auf derselben Strecke überall hält und je 2 Min Aufenthalt hat.
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