

Die Tür ist bereits vollständig geöffnet, wenn der Zug steht und der Fahrgastwechsel geht schneller.lsp @ 1 Sep 2009, 16:07 hat geschrieben: Was ist das daran schön/gut? :blink:
Ich stell mich immer absichtlich auf die rechte Türseite und hab die Hand am linken Hebel. :rolleyes:Ligsalz @ 1 Sep 2009, 18:40 hat geschrieben: Übrigens: In München ist immer ganz amüsant zu beobachten, wie viele Fahrgäste auch in B-Zügen beide Türhebel betätigen, auch wenn einer reichen würde.
Meine Feinde nennen mich auch Herr der gequetschten Füße.ChristianMUC @ 1 Sep 2009, 18:47 hat geschrieben: (Das Spiel mit den Türbauarten funktioniert z.B. auch bei der Frankfurter oder Stuttgarter S-Bahn, da haben auch einige schon Schmerzen erleiden müssen, die dachten, dass das mit Lichtschranken auch beim 420 funktioniert)
Ja,die DT3(-E) ham schon wasP-Wagen 2005 @ 24 Oct 2009, 21:11 hat geschrieben: Die alten Hamburger U-Bahn (bzw. Hochbahn) wagen sind auch ganz lustig.
Da muss man die Türen noch richtig "aufschieben"
Besonders schlimm find ich's in London, das ist für mich die klaustrophobischste und unangenehmste U-Bahn überhaupt. Vor allem das Wissen, in den Tube-Linien keine 5 Zentimeter zwischen Zug und Tunnelwand zu haben und somit im Problemfall u.U. nicht rauszukommen, macht mir Angst. Die Züge mit ihren schrägen und niedrigen Decken machen es auch nicht grad besser.Hot Doc @ 29 Oct 2009, 14:01 hat geschrieben: ...oder auch in Madrid, wo man als 1,95m-Mann doch hin und wieder Bekanntschaft mit der Decke eines Durchgangs macht (von den Haltestangen in der U-Bahn (auf genau 1,90m) möcht ich garnicht reden.
Die für den Kunden sichtbare Technik ist beim B nicht einfacher einzubauen als beim A.Step_3 @ 3 Nov 2009, 03:54 hat geschrieben: An den A´s würde ich nix mehr machen, die sollen so weiterlaufen, wie sie sind, als Übergang für Nostalgiefanatiker (sorry dafür im Voraus...), aber auch deshalb, weil hier alles moderne (digitale) nur sehr schwer und sehr teuer nachzurüsten wäre...
Echt jetzt ?elchris @ 3 Nov 2009, 11:17 hat geschrieben: Die für den Kunden sichtbare Technik ist beim B nicht einfacher einzubauen als beim A.![]()
Es gibt den IBIS-Bus, der ist aber nicht grade der schnellste. Für das übertragen der nächsten Haltestelle sollte es schon reichen, aber Luftsprünge machen kann man damit nicht.Step_3 @ 3 Nov 2009, 23:45 hat geschrieben: Hat man beim B nicht ein paar Busse (nein, nicht die mit Reifen) für solche Sachen freigehalten oder kann andere mitbenutzen ?
Die B2.8 mussten kompatibel zum B2.7 sein, von daher waren gewisse Innovationen auch nur sehr eingeschränkt möglich. Was Innenraumanzeigen betrifft isses aber ne gute Frage - den nötigen IBIS-Bus hatten die 2.8er ja von Anfang an, und die 2.7er wurden damit nachgerüstet. Nur mim IBIS-Bus kann man angesichts von relativ langsamen Übertragungsgeschwindigkeiten keine Luftsprünge machen.Step_3 @ 11 Nov 2009, 00:07 hat geschrieben: Ich habe bislang nur gedacht, daß die Bs etwas moderner sind und diverse Nachrüstungen (wenn auch nur etwas) leichter (und günstiger) zu machen sind als beim A. Nach dem was ich hier lese, ist dem wohl nicht so. Dies verwundert besonders bei der letzten B-Serie. Hier hätte man vieles bereits berücksichtigen können (wie zum Beispiel die Fahrgastinformations-Features, die auch zur gleichen Zeit im Oberflächenverkehr eingeführt wurden), man hat aber wohl nur nach Schema-F gebaut....