

sehe ich ehrlich gesagt nicht ganz so optimistisch wie du.Hot Doc @ 24 Nov 2009, 20:10 hat geschrieben: Eben nicht. Der Nordtunnel hat ja 6 zusätzliche Bahnsteiggleise unter der Haupthalle. Da fährste mit deinem ICE rein (egal ob auch Nürnberg, Augsburg oder Lindau) und fährst nach 2 Minuten über Freiheit-Garching-Neufarn (überall keine Halte) bis zum Flughafen. Und wenn man mag, kann man dort dann den Zug weiterleiten nach Salzburg oder Wien. Das wäre DIE elegante Lösung für die sowieso geplante Europamagistrale ohne Kopfmachen und mit Flughafenanbindung. Und das geht NUR mit dem Nordtunnel.
Ebenso kann man das mit dem ALEX machen und damit endlich Entlastung für die S1 bringen.
Ums nochmal kurz zusammen zu fassen.
NUR mit dem Nordtunnel kann man auf jeglichen Ausbau des Westkorridors verzichten.
NUR mit dem Nordtunnel kann man auf eine U9 (oder einen anderen Ausbau in dieser Gegend verichten - oder ihn zumindest Jahrzehnte rauszögern).
NUR mit dem Nordtunnel kann man Fernverkehr zum Flughafen vernünftig anbieten.
NUR mit dem Nordtunnel kann man zur Not auch ohne den 2.Stamm ein vernünftiges Angebot fahren.
Damit hat der Nordtunnel für mich entscheidende Vorteile gegenüber den anderen Varianten, die aber in der Nutzenberechnung nicht genügend (teilweise garnicht) gewürdigt wurden, ohne irgendeinen Nachteil gegenüber den anderen Varianten vorzuweisen (außer den höheren Kosten, die aber den Nutzen deutlich übersteigen würden).
Woher hast Du das?Hot Doc @ 24 Nov 2009, 16:19 hat geschrieben: Der 2.Stammtunnel hat bei den Planungen schon sehr viel Zeit verschlungen, da man in dieser Tiefe einfach keine Erfahrungen in München mit dem Tunnelbau hat.
Soooo langsam ist ne Bohrmaschine dann auch nicht. In dem Zusammenhang bitte nicht vergessen, dass offene Baugruben deutlich mehr Anwohnerproteste hervorrufen werden als der Schildvortrieb. Mal davon abgesehen führt die Route des Nordtunnels in weiten Teilen unter Wohnbebauung durch, da ist sowieso nur Schildvortrieb möglich.Der Stammtunnel wird wohl vollständig von einer (oder 2) Bohrmaschienen gebaut werden. Deren Geschwindigkeit läßt sich nicht erhöhen. Der Nordtunnel würde grüßtenteils von oben oder bergmännisch erstellt, wordurch an vielen Stellen gleichzeitig gearbeitet werden könnte, wenn man eine Eröffnung noch vor Olympia (so wir es denn bekommen) verwirklichen wollte.
Ich wüsste nicht warum das die verkürzen sollte - die Fristen sind gleich.Die Planfestestellung könnte man (wie jetzt beim 2.Stamm) aufteilen und so deutlich verkürzen.
An einem normalen Planfeststellungsantrag dieser Größenordnung arbeiten hunderte Mitarbeiter mehrere Jahre lang - dass VR das als Hobbyplanung vollständig durchgeführt hat (auf welcher Datengrundlage überhaupt? Haben sie auch Probebohrungen durchgeführt?), wage ich mal sehr zu bezweifeln.Hier wird doch auch jedes Jahr irgend ne neue Variante aufgefahren. Die Planfeststellung an sich dauert nicht so lange. Viel wichtiger wäre zu wissen wie detailiert die Pläne schon sind. Wenn man die ohne große Änderungen schon einreichen kann, ist die Planfeststellung in 2 Jahren durch.
Was aber nichts dran ändert dass der Mischverkehr im Nordtunnel nicht die dafür nötigen Kapazitäten bereitstellt. Die fliegenden Überholungen die VR so blumig ausmalt sind halt leider ziemlicher Blödsinn. Aber scheinbar vertrauen manchen Leuten da Privatplanern, die sich selber innovativ nennen, mehr, als Leuten, die mit solchen Themen wirkliche Erfahrungen haben. Aber das Thema haben wir oft genug durchgekaut, es macht keinen Sinn das zu wiederholen.Hot Doc @ 24 Nov 2009, 20:10 hat geschrieben:Ums nochmal kurz zusammen zu fassen.
NUR mit dem Nordtunnel kann man auf jeglichen Ausbau des Westkorridors verzichten.
NUR mit dem Nordtunnel kann man auf eine U9 (oder einen anderen Ausbau in dieser Gegend verichten - oder ihn zumindest Jahrzehnte rauszögern).
NUR mit dem Nordtunnel kann man Fernverkehr zum Flughafen vernünftig anbieten.
NUR mit dem Nordtunnel kann man zur Not auch ohne den 2.Stamm ein vernünftiges Angebot fahren.
Nicht "ich will" sondern ich habe geschrieben, was die konkreten Planungen sind.DumbShitAward @ 24 Nov 2009, 22:48 hat geschrieben: Wenn du nochmal sechs Gleise unter'm Hauptbahnhof ("nur" für die Flughafenanbindung) bauen willst, dann kannst ja gleich München 21 hochziehen.
Das kann man sich ziemlich genau aus dem Gutachten rauslesen, nämlich ungefähr eine Milliarde Euro für den Westkorridor. Der Ostkorridor würde laut Studie auf 300 Mio. kommen, allerdings ohne Tieferlegung. Die wäre im Bereich bei 800 Mio. wenn ich die Zahlen von damals noch richtig im Kopf habe.Es mag sein, dass man den Ausbau für den Westkorridor sparen kann (was soll das realistisch kosten - bzw. anders gefragt: wie viel spart man dadurch?)
Beim Nordtunnel wären nur Bahnhöfe an den Pinakotheken und an der Freiheit geplant. An den Pinakotheken mit Bypass und an der Freiheit mit 4 Bahnsteigen (hier sollen auch die Regionalzüge/ÜFEXe halten.Wenn du die U9 einsparen willst, dann brauchst du aber auch Bypässe für die entsprechenden Bahnhöfe (Pinakotheken, Schellingstr., Georgenstr., Freiheit, etc.) sonst hast du wieder ein Überholproblem.
Darüber kann man sich sicher lange streiten, aber es war und ist immer noch erklärtes Ziel von Seiten der Politik, genau dieses Manko zu beheben. Nur scheint sich im Moment keiner dafür zu interessieren, solange andere Interessen da zurückgestellt werden müßten.Ich sehe jetzt auch ehrlich gesagt nicht die grundlegende Notwendigkeit den Fernverkehr überhaupt anzubinden, wenn du vom Ostbahnhof und Pasing ne ordentliche Regionalanbindung hast, aber das ist nur meine Meinung (und ich sehe natürlich auch die Vorteile)
Och, das ist ein sehr gutes Argument! Geld kann man nur einmal ausgeben und bis dahin kann man dafür Zinsen bekommen (oder im Falle von leeren Kassen eben weniger Zinsen bezahlen). Mit deiner Argumentation können wir auch jetzt schon die benötigte Infrastruktur für 2070 bauen, ist ja wurscht wann wir was bauen.Außerdem: was ist das für ein Argument? Klar kann man das Thema U9 und vielleicht sogar 2. Stammstrecke etwas aufschieben, aber in 30 Jahren kostets genauso Geld.
Immer wieder das selbe...aber für dich NOCHMAL: Nach vielen Jahren intensiver Beschäftigung mit diesem Thema, einigen Vorträgen, 100ten Zeitungsartikeln, x durchstudierten Plänen verschiedensten Studien und sogar schon Reportagen möchtest du für jeden Mist ne Quellenangabe? Suchs dir selbst raus, wenn dus nicht glaubst! Ich schreib ja hier keinen wissenschaftlichen Aufsatz, sondern gebe meine (wie ich meine relativ fundierte und gut untermauerte) Meinung wieder.Woher hast Du das?
Doch, Bohrmaschienen sind ziemlich langsam. Vor allem wenn man, wie in München ständig unter Überdruck arbeiten muß um den Tunnel vor Gundwassereinstrom zu schützen. Hier kommen für jeden Arbeiter und jede Maschiene lange Schleusenzeiten hinzu.Soooo langsam ist ne Bohrmaschine dann auch nicht. In dem Zusammenhang bitte nicht vergessen, dass offene Baugruben deutlich mehr Anwohnerproteste hervorrufen werden als der Schildvortrieb. Mal davon abgesehen führt die Route des Nordtunnels in weiten Teilen unter Wohnbebauung durch, da ist sowieso nur Schildvortrieb möglich.
Ok, das habe ich falsch geschrieben. Dachte nicht, dass das so mißverständlich ist. Eine Aufteilung in Planungsabschnitte verkürzt natürlich nicht die Fristen. Aber man kann die Abschnitte nacheinander planen und planfeststellen. Somit kann der erste Abschnitt früher in die Planfeststellung und auch früher gebaut werden, während die anderen noch nicht so weit sind.Ich wüsste nicht warum das die verkürzen sollte - die Fristen sind gleich.
Trotzdem muss vorher eine Vorplanung stattfinden von deren Detailgenauigkeit extrem der Aufwand für die spätere Detailplanung abhängt. Außerdem braucht man dafür wahrlich nicht hunderte Mitarbeiter. Die Untergründe sind in diesen relativ geringen Tiefen in München relativ gut untersucht. Man weiß wo da Grundwasserstrassen fließen und wo welches Gestein (in München eher Lehm) liegt.An einem normalen Planfeststellungsantrag dieser Größenordnung arbeiten hunderte Mitarbeiter mehrere Jahre lang - dass VR das als Hobbyplanung vollständig durchgeführt hat (auf welcher Datengrundlage überhaupt? Haben sie auch Probebohrungen durchgeführt?), wage ich mal sehr zu bezweifeln.
Fliegende Überholungen sind nur für den Ausnahmefall eingeplant bzw. als möglich angesprochen um auf die THEORETISCHE berechnete Kapazität zu kommen. Im Regelfall brauchen alle Züge vom HBF bis zum Tunnelende im Norden die gleiche Zeit (die S-Bahnen sollen durch schnelleres Beschleunigen und abbremsen ihre Standzeiten wieder reinholen), dadurch sind keine Überholungen notwendig. Das wird an anderen Stellen in Europa schon bestens bewiesen wie sowas geht, aber hier gehts natürlich nicht, weil es halt nicht gehen darf.Was aber nichts dran ändert dass der Mischverkehr im Nordtunnel nicht die dafür nötigen Kapazitäten bereitstellt. Die fliegenden Überholungen die VR so blumig ausmalt sind halt leider ziemlicher Blödsinn. Aber scheinbar vertrauen manchen Leuten da Privatplanern, die sich selber innovativ nennen, mehr, als Leuten, die mit solchen Themen wirkliche Erfahrungen haben. Aber das Thema haben wir oft genug durchgekaut, es macht keinen Sinn das zu wiederholen.
Hast dafür auch ein belegbares Beispiel ?Hot Doc @ 25 Nov 2009, 02:24 hat geschrieben: Im Regelfall brauchen alle Züge vom HBF bis zum Tunnelende im Norden die gleiche Zeit (die S-Bahnen sollen durch schnelleres Beschleunigen und abbremsen ihre Standzeiten wieder reinholen), dadurch sind keine Überholungen notwendig. Das wird an anderen Stellen in Europa schon bestens bewiesen wie sowas geht, ...
Z.B. in Stockholm zwiswchen HBF und Südbahnhof aber auch in Paris gibts es einige solche Stellen wo TGV und RER miteinander auf gleichen Gleisen verkehren.ubahnfahrn @ 25 Nov 2009, 08:12 hat geschrieben: Hast dafür auch ein belegbares Beispiel ?
Ich bemerk immer wieder das Gegenteil auf meiner KBS930, nämlich daß sich der RE auf eine vmax von 60 km/h runterbegeben muß, wenn er hinter der S1 hängt :rolleyes:
Schau mal auf die Preisaufstellung der favorisierten Variante, der größte Posten ist der Ausbau der Strecke nach Freilassing und davon profitieren garantiert mehr als die "paar Hanseln".andreas @ 25 Nov 2009, 08:15 hat geschrieben: es ist ja eigentlich schon eine unglaubliche Sauerei, was man da wieder für Milliarden für eine Flughafenanbindung verschwenden will, nur damit ein paar Hanseln nochmal 15 Minuten schneller zum Flughafen kommen und der Bahn nochmal ein paar Fahrgäste abhanden kommen.
Die sollen lieber mal Augsburg Stuttgart oder Nürnberg Würzburg ausbauen, dann wirds gleich weniger mit Fluggästen, dann langen auch die S-bahnen wieder.....
Wie käme eigentlich so ein Milliardenausbau auf einen positiven KNF oder spielt das nur bei Projekten eine Rolle, die der Politik lästig sind?
Heute ist im Freisinger Lokalteil der SZ zu lesen, daß sich die Bürgerinitiative für die Tunnelbahn an der S1 auf verbesserten Lärmschutz konzentrieren will, da die Strecke zu den derzeit 250* Zügen beim derzeitigen Ausbauzustand noch mindestens 100 mehr aufnehmen kann, vornehmlich Güter- und Regionalverkehr. Es soll aber weiterhin der komplette Tunnelbau nicht aus den Augen verloren werden.ubahnfahrn @ 23 Nov 2009, 16:26 hat geschrieben: Das zusätzliche Überholgleis Oberschleißheim (damit wären es hier 4 Gleise) dürfte wohl dazu dienen, daß in beide Richtungen hier planmäßig überholt werden kann, was ja für den Takt15 sowieso schon notwendig gewesen wäre.
Genau das predige ich hier im Forum schon seit Jahren. Die paar Güterzüge machen es auch nicht mehr aus.andreas @ 30 Dec 2009, 13:16 hat geschrieben: Das gleiche ist doch der Zirkus mit der Osttrasse - als ob man da heute nicht noch irgendwo 3 S-bahnen pro Stunde zwischen die Güterzüge quetschen könnte, wenn man wollte.
Da ist nich nur ein wenig Unsinn dabei, sondern ganz viel. Was mich besonders geschockt hat, ist dass Herr Blume jetzt scheinbar der Meinung ist, durch den Nordtunnel könnte man auf die 2. S-Bahn-Stammstrecke komplett verzichten - siehe Seite 17: " Die 1. Stammstrecke würde dann mit 23 von Ostästen kommenden Zügen befahren und hätte immer noch eine zusätzliche Kapazität von mind. 7 Zügen je Stunde (Potenzial: plus 30%), ausreichend für einen 10-Minuten-Takt auf allen Ostlinien" und Seite 18: " Die im Betriebskonzept für die 2. Stammstrecke vorgesehenen 33 Züge je Stunde aus Westen lassen sich problemlos auf 1. Stammstrecke und Nordtunnel aufteilen". Interessant ist vor allem, dass bei den Oststrecken erwähnt wird, dass der S-Bahn-Tunnel genug Kapazitäten für einen 10-Minuten-Takt auf allen Außenästen hat, bei den Weststrecken wird der 10-Minuten-Takt auf allen Außenästen aber nicht mehr erwähnt - sonst müsste er erklären, wo die 6x7-30=12 Züge/Stunde hin sollen - im Nordtunnel dürfte der Bedarf nähmlich deutlich geringer sein...Iarn @ 6 Feb 2010, 19:03 hat geschrieben: Da ich nicht mehr bearbeiten kann, hier mein Nachtrag des neusten Fundstückes, einer Präsentation von MdL Michael Blume, ich nehme an, dieses ist die Grundlage für die Nordtunnel Light Debatte der Landtags CSU Link (Vorsicht CSU)
Ein wenig Unsinn ist dabei (Nicht S-Bahnen könnten wegen Tunnelprofil nicht in die 2. Stamm) und seine NKF Rechnungen scheinen mir ein wenig erschummelt.
Mein Kommentar zu Seite 9, den KNF-Angaben.Iarn @ 6 Feb 2010, 19:03 hat geschrieben:..., einer Präsentation von MdL Michael Blume, ich nehme an, dieses ist die Grundlage für die Nordtunnel Light Debatte der Landtags CSU Link (Vorsicht CSU)
Da gibt es aber Leute, unteranderem Politiker bei CSU und Grüne, wenn ich das richtig verstanden habe, die wollen mit dem Nordtunnel-Light die Osttrasse, Stamm-2 und die U9 einsparen. Auch wenn der Nordtunnel nicht so gut wie die anderen drei Projekte zusammen ist, ist er immer noch deutlich billiger.Lazarus @ 8 Feb 2010, 13:36 hat geschrieben:eher spart man den Nordtunnel als Stamm2; der Nordtunnel hat nämlich den grossen Nachtteil, das man keine wirkliche Entlastungsfunktion für den Stamm hat; der nutzt ausschliesslich als Flughafenstrecke
Die Variante, von der bisher immer die Rede war, war dass man sich mit dem Nordtunnel die Flughafenanbindung, die U9 und den München-21-Tunnel (also die direkte Durchbindung des Fernverkehrs vom Hauptbahnhof nach Osten) sparen könnte. Es war zwar ziemlich klar, dass man zwei Milliardenprojekte (also zweiter S-Bahntunnel und Nordtunnel) nicht gleichzeitig wird bauen können, aber es war zumindest noch der Südring(-light)-Ausbau vorgesehen, der dann zusammen mit dem Nordtunnel genügend Kapazitäten für die S-Bahn bieten sollte. Mit der Meinung, dass man auch ganz ohne zweite Stammstrecke auskommen kann, steht Blume glaube ich alleine da.Naseweis @ 8 Feb 2010, 13:46 hat geschrieben: Da gibt es aber Leute, unteranderem Politiker bei CSU und Grüne, wenn ich das richtig verstanden habe, die wollen mit dem Nordtunnel-Light die Osttrasse, Stamm-2 und die U9 einsparen. Auch wenn der Nordtunnel nicht so gut wie die anderen drei Projekte zusammen ist, ist er immer noch deutlich billiger.
mag seinNaseweis @ 8 Feb 2010, 14:20 hat geschrieben: Bitte nicht vergessen: Zusätzlich kann man sich, zumindest mit der Vollversion des Nordtunnels, den Ausbau der S1-West/KBS 930 Neulustheim - Neufahrn sparen, laut Flughafen-Gutachten 850 Mio. Euro.
nur ist der Nordtunnel für eine S-Bahn-Entlastung nur bedingt tauglich. Abgesehen davon, hat man hier den entscheidenden Nachteil der fehlenden Anbindung an den Betriebshof.Naseweis @ 8 Feb 2010, 14:26 hat geschrieben: @Lazarus: Das ist der zusätzliche Nutzen, der Hauptnutzen ist das, was @rob74 schrieb.