Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Hot Doc @ 3 Dec 2009 @ 16:11 hat geschrieben:Die 20er übernimmt den Nordteil des 27er.


Du meinst den Südteil nehm ich an? ;)
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Beitrag von Hot Doc »

Bayernlover @ 3 Dec 2009, 16:24 hat geschrieben: Du meinst den Südteil nehm ich an? ;)
Äh, klar! DANKE für den Hinweis.
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Beitrag von Bayernlover »

Die Idee ist wirklich nicht schlecht, muss man sagen. Ob sie allerdings so wirkungsvoll ist, wage ich mal zu bezweifeln. Meines Erachtens nach ist es immer noch kürzer, an der Freiheit in die U3/U6 zu steigen, da es ja von dort trotzdem keine Tram gibt.
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Beitrag von Hot Doc »

Da hast du sicher recht. Kommt halt auch dauf an, wo in Schwabing man herkommt. Kommt irgendwas wie der Nordtunnel oder die U9 lohnt sich das sicher nicht. Aber kommt sowas nicht, könnte man drüber nachdenken.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

DER Teil von Schwabing ist doch gar nicht so übel an den Hauptbahnhof angebunden - der 27er hält ja fast am Hauptbahnhof (so weit ist der Stachus nicht weg), und die U2 ist auch in erreichbarer Nähe. Bei der schlechten Anbindung zum Hauptbahnhof geht es um den nördlichen Teil von Schwabing, also den Bereich Leopoldstraße und Ungererstraße sowie Münchner Freiheit. UNd diesen Bereichen bringt die 27er-Umleitung halt auch nichts.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Hot Doc »

Boris Merath @ 3 Dec 2009, 17:53 hat geschrieben: DER Teil von Schwabing ist doch gar nicht so übel an den Hauptbahnhof angebunden - der 27er hält ja fast am Hauptbahnhof (so weit ist der Stachus nicht weg),...
Dass es vom HBF nicht soo weit ist zu Stachus (oder andersrum) da hast du recht. Trotzdem ist es oft eine Hürde, z.B. wennn man Gepäck zu tragen hat, was ja bei Leuten die zum HBF wollen gar nicht so selten sein soll.
...und die U2 ist auch in erreichbarer Nähe.
Die 27 fährt vom Stachus bis zum Kurfürstenplatz mehr oder weniger genau in der Mitte zwischen U3/6 und U2, teilweise 700m von der U2 entfernt. Und genau da hinein will die MVG ihre U9 setzen. Wenn das so unwichtig wäre und so wenig Fahrgäste dort einsteigen würden, dann glaub ich nicht, dass sich das lohnen würde.

Daraus folg für mich, dass das:
Bei der schlechten Anbindung zum Hauptbahnhof geht es um den nördlichen Teil von Schwabing, also den Bereich Leopoldstraße und Ungererstraße sowie Münchner Freiheit. UNd diesen Bereichen bringt die 27er-Umleitung halt auch nichts.
...vielleicht auch richtig ist, aber maximal die halbe Wahrheit. Das Gebiet der 27er ist durchaus würdig an den HBF angeschlossen zu werden.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Hot Doc @ 3 Dec 2009, 18:06 hat geschrieben: Und genau da hinein will die MVG ihre U9 setzen. Wenn das so unwichtig wäre und so wenig Fahrgäste dort einsteigen würden, dann glaub ich nicht, dass sich das lohnen würde.
Hintergrund der Haltestelle dürfte sein, dass man auf einen Schlag die U2 Nord und den 27er deutlich entlastet hätte, weil diese neue Haltestelle von einem großen Teil der Studenten genutzt werden dürfte. Da dürfte es weniger darum gehen, neue Verbindungen zu erschließen und damit neue Fahrgäste zu gewinnen, als die problematischen Punkte zu entspannen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wie es aussieht kommt, wieder politisch Bewegung in der Weiterbau U4 und den Tram Abzweig Johanniskirchner Straße vor dem Hintergund der Stadtentwicklung im Osten sz. Komischerweise scheint jetzt die NKF Kannibalisierung von U4 und Tram kein Thema mehr zu sein.
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Beitrag von MaxM »

Servus zusammen,

ich stell's einfach mal hier rein, weil ich nicht weiß, wo sonst... und bin auch noch etwas früh dran, aber mich würd's halt interessieren:

Gibt's schon irgendwelche Pläne für die 100 Jahr Feier der Grünwalder Strecke (eröffnet 12.08.1910)? Könnte es sein, dass das mit ein Grund ist, dass man den Heidelberger Zug einer Revision unterzieht? Weiß schon jemand was?

Alles Gute

Max
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

hoffentlich spart man da aber net wieder so wie man D

würde gerne mal mit dem Ding durch München fahren
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jonashdf
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Beitrag von jonashdf »

Der Heidelberger ist für so eine Veranstaltung einen Verkehrsverbundes, mehr weiß ich da auch nicht. Der König will halt oft in der Presse sein. Für die 100 Jahr-Feier könnt ich mir soetwas vorstellen, wie 100 Jahre Tram nach Pasing.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

VDV - Verband deutscher Verkehrsunternehmen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Hamma da 2 Bw für den Heidelberger?
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Nana, wir wolln mal nicht übertreiben.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

spock5407 @ 14 Dec 2009, 19:45 hat geschrieben:Hamma da 2 Bw für den Heidelberger?
[Ironiemodus an]
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber ...
[Ironiemodus aus]
... nur wenn man bereit ist, den doch sehr traurigen Zustand des i4-Bw 3113 außer acht zu lassen. Wollte man den ernsthaft wieder aufarbeiten, wäre schon "richtig" Geld und und eine erkleckliche Anzahl von ehrenamtlichen Arbeitsstunden nötig. 16 Jahre Hannover haben ihre Spuren hinterlassen ...

Schätzen wir uns erstmal glücklich, wenn die Kombination 721-1509 wieder aus eigener Kraft in die Öffentlichkeit darf.
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Habe gerade mal gegoogelt: Vom 7.-9. Juni 2010 wäre die VDV-Jahrestagung in München.
Da bekommt man den 3113 bestimmt nicht mehr fit. Steht der eigentlich immer noch im Bf 2 im Freien?
andreas
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Beitrag von andreas »

was ich mich schon lange Frage: warum hat man eigentlich beim Anschluß der 18er nicht den direkten Weg zwischen Westendstraße und der 19er durch die Westendstraße und die Barthstraße gewählt? die Westendstraße war ja breit genug und die Barthstraße wäre sicher auch gegangen - die Logik sagt eigentlich, daß das der sinnvolle Weg gewesen wäre und nicht der Riesenumweg über die Zschokkestraße.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Weils die Gleise durch die Siglstr. schon als Betriebsgleise zum ex-Btf Westendstr. als Zufahrt schon gab. und man damit nur ein kurzes Stück durch die Zschokkestr. neu erstellen musste.

Ich hätte auch via Barthstr. trassiert und ne Hst. am Eck Ridler/Westend/Barthstr. gelassen. In der Barthstr. hätts aber auch keine Chance auf unabhängigen Gleiskörper gegeben.
eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

In der Barthstr. gab es schon einmal eine Strecke. Es war die Zufahrt zum alten Btf. 3 und zur alten Westendschleife von der Landsberger Str aus. Ab 1940 liefen die Linien nach Pasing über die Barthstr wegen Umleitung für den neuen Hbf. an der Friedenheimer Str. 1957 wurde die Strecke aufgelassen. Heute wäre die Straße wohl etwas eng, aber wo ein Wille, da ein Weg.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Eine heutige Strecke in der Barthstraße wäre aus einem anderen Grund nicht eine Wiederherstellung eines früheren Zustands:

Wegen der Einführung der S7 in die Stammstrecke 1981 wurde die Bahnbrücke über die Landsberger Str. massiv umgebaut und deswegen das Straßenniveau "darunter" stark abgesenkt - sprich die Einmündung der Barthstr. liegt heute deutlich tiefer als damals. Ob das von der Gleisgeometrie besonders "schön" ist, wage ich zu bezweifeln. Unmöglich mag es nicht sein.
Dass man sich dieses Eck 1993 nicht antun wollte, wenn es mit "ein paar Metern geradem Gleis neben dem Betriebshof" in der Zschokkestr. einfacher zu haben war, kann ich nur zu gut verstehen. Nicht zuletzt hat die Hst. Lautensackstraße durchaus genug Fahrgäste, um den Fünf-Minuten-Takt als angemessen zu sehen.
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Es gab ja auch mal die Idee, die Strecke durch die Landsberger Str. (zumindest im Linienverkehr) aufzugeben und die beiden Tramlinien als U-Bahn-Zubringer-Inselstrecke fahren zu lassen. Dazu hätte diese Trassierung hervorragend gepasst, aber für die heutige Situation ist sie fehl am Platz. Wieviele Fahrzeuge man auf der 18 bei einer direkteren Trassierung wohl einsparen könnte? Da läuft Herrn König bestimmt das Wasser im Mund zusammen, wenn er daran denkt ;)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

rob74 @ 22 Dec 2009, 15:10 hat geschrieben: Es gab ja auch mal die Idee, die Strecke durch die Landsberger Str. (zumindest im Linienverkehr) aufzugeben und die beiden Tramlinien als U-Bahn-Zubringer-Inselstrecke fahren zu lassen. Dazu hätte diese Trassierung hervorragend gepasst, aber für die heutige Situation ist sie fehl am Platz. Wieviele Fahrzeuge man auf der 18 bei einer direkteren Trassierung wohl einsparen könnte? Da läuft Herrn König bestimmt das Wasser im Mund zusammen, wenn er daran denkt ;)
diese Idee war tatsächlich mal vorgesehen mit dem Inselbetrieb, allerdings mit Führung durch die Siglstrasse. Eine Reaktivierung der Strecke durch die Bathstrasse war nie vorgesehen.
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rob74
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Beitrag von rob74 »

Lazarus @ 22 Dec 2009, 15:38 hat geschrieben: diese Idee war tatsächlich mal vorgesehen mit dem Inselbetrieb, allerdings mit Führung durch die Siglstrasse. Eine Reaktivierung der Strecke durch die Bathstrasse war nie vorgesehen.
Das meinte ich ja: für einen Inselbetrieb wäre die Trassierung so wie sie heute ist hervorragend geeignet - dann würde die 18 über die Zschokkestr.-Siglstr.-Agnes-Bernauerstr. weiter Richtung Pasing fahren, die Strecke östlich der Kreuzung Agnes-Bernauerstr./Siglstr. könnte man (für den Fahrgastverkehr) stillegen. Für den jetzigen Betrieb, also mit Führung der 18 durch die Landsberger Str., ist die Trassierung denkbar ungeeignet.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

rob74 @ 22 Dec 2009, 15:10 hat geschrieben: Wieviele Fahrzeuge man auf der 18 bei einer direkteren Trassierung wohl einsparen könnte? Da läuft Herrn König bestimmt das Wasser im Mund zusammen, wenn er daran denkt ;)
Das wurde bestimmt durchgerechnet, keine Sorge.

Wenn 18er durch die Barthstr., dann brauchst aber nen 29er, so dassd 3/3/4 in der Landsberger und 4/6 bis zum Willi hättest bzw. im Falle Freiham gleich 19/29 durchfahren kannst. Der 29er sollte dann am Sendlinger drehen. 2 Linien im 10er-Takt gehn schon. Notfalls muss man halt ab und zu mal rundrundrum spielen.
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Eisenbahn Alex
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Beitrag von Eisenbahn Alex »

Mir ist aufgefallen das seit letztem Fahrplanwechsel bei der Tram die Endhaltestellen gekürzt worden sind und zwar so:
Bsp.
"Nächster Halt Petuelring Umstei...... Endstation Bitte alle aussteigen." Ende
Wiso habe sie das schöne " Wir würden uns freuen ......" nun rausgeschnieten und es so für mich zu mindestens unfreundlich gemacht ?

mfg
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Antares
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Beitrag von Antares »

Hm, ich finds so deutlich besser. Das komische Service-Blabla halte ich für grenzwertig peinlich, überflüssig und nervig, mit "freundlich" hat das für mich eher weniger zu tun.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich auch, von dieser Pseudo-Freundlichtuerei hört man eh überall genug.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Ich habe den Dank dieser Tage noch gehört...
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Die abendlichen Einrücker aufm 19er von der St. Veit aus sind jetzt mit "19 Haidenauplatz" statt wie früher mit "19 Leuchtenberg-Unterführung" beschildert. Darf man trotzdem noch bis zur Leuchtenberg mitfahren?
derJan
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Beitrag von derJan »

Oliver-BergamLaim @ 17 Jan 2010, 22:47 hat geschrieben:Die abendlichen Einrücker aufm 19er von der St. Veit aus sind jetzt mit "19 Haidenauplatz" statt wie früher mit "19 Leuchtenberg-Unterführung" beschildert. Darf man trotzdem noch bis zur Leuchtenberg mitfahren?
Ich gehe mal davon aus. Die einrückende Variobahn trägt auch Hauptbahnhof Nord als Ziel, erst ab dort steht dann Leuchtenberg-Uf. dran. Vermutlich möchte die MVG den unbedarften Fahrgast nicht mehr mit einem "unbekannten" Ziel verwirren.
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