Münchner Freiheit wird gelb!
*fast* fertig ist wohl sehr relativ - ich glaube eigentlich nciht mehr, dass die das bis Anfang Dezember schaffen. Die Deckenspiegel hängen im U-Bahnhof zur zu 2/3, im Zwischengeschoss noch gar nicht, Wandverkachelungen fehlen noch weitgehend, auch bei den Geschäften geht es nur sehr langsam voran.
Am Aufgang zur Feilitzschstr. hat man wieder von oben alles aufgerissen und dichtet weiter ab - ob man den U-Bahnhof je dicht bekommt?
Ach ja, warum strahlt man die Säulen blau an? Damit man (wenn sie denn mal kommen) die neuen Fliessen nicht so leicht von den alten unterscheiden kann. :ph34r: Noch fehlen sie ja.
Ich kann die Liste bei Bedarf noch um einiges erweitern ...
Luchs.
Am Aufgang zur Feilitzschstr. hat man wieder von oben alles aufgerissen und dichtet weiter ab - ob man den U-Bahnhof je dicht bekommt?
Ach ja, warum strahlt man die Säulen blau an? Damit man (wenn sie denn mal kommen) die neuen Fliessen nicht so leicht von den alten unterscheiden kann. :ph34r: Noch fehlen sie ja.
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Außerhalb des Eisenbahnforums sieht das manchmal anders aus...Daniel Schuhmann @ 6 Nov 2009, 18:00 hat geschrieben: Erst meckern alle, und nu finden es alle toll![]()

Also ich bin vor 2 bis 3 Wochen mal vorbeigefahren, hab nicht gewusst, dass die schon so weit mitm Bau waren und flüchtig die neue Bahnhofseinrichtung gesehen. Und bewundert. :rolleyes:
Übrigens: Hab gar nicht gewusst, dass ca. 8 U-Bahnen in 10 Minuten über die Strecke gehen können. :blink:
Das Bundesligaspiel war fast zu Ende und es wurden neben den planmäßigen Zügen etliche leere zum Stadion gekarrt.
Übrigens: Hab gar nicht gewusst, dass ca. 8 U-Bahnen in 10 Minuten über die Strecke gehen können. :blink:
Das Bundesligaspiel war fast zu Ende und es wurden neben den planmäßigen Zügen etliche leere zum Stadion gekarrt.
- Michi Greger
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Welches? Das bei der U6, also in der Mitte, bleibt blau. Und das aussen an den U3-Gleisen war schon immer orange und bleibt das auch.S-Bahn 27 @ 6 Nov 2009, 20:46 hat geschrieben: das blaue Linienbahnd neben den Gleisen soll aber noch gegen ein orangenes ausgetauscht werden.
(Soweit ich richtig informiert bin)
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Alles klar, Chef. Mach ich. Bin in meinem Leben so voller Ironie, dass ich sie scheinbar bei anderen zu oft übersehe ^^Luchs @ 7 Nov 2009, 23:57 hat geschrieben: @Flo_K: lass mal Deinen Ironiedetektor prüfen![]()
Münchner Freiheit: Bin mal auch sehr auf die Tram/Bushaltestelle gespannt und auf das Zwiaschengeschoss.
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Die MVG hat mal wieder eine 6-Seitige Pressemitteilung wegen dem Umbau am U-Bahnhof Münchner Freiheit herrausgegeben.
Darin heißt es, der Umbau wäre nun abgeschlossen
*klick*
Darin heißt es, der Umbau wäre nun abgeschlossen
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S27 nach Deisenhofen
Na ja, alles Definitionssache. Es fehlt ja nur gut ein viertel der Dachbekleidung, einige Aufgänge haben noch keine Verkleidung, die Stationsschiler sind noch nciht vorhanden, die Abfahrtsanzeige im Zwischengeschoss fehlt noch .... lässt sich bestimmt noch weiter fortsetzen
O.k, ich war jetzt heute nicht untendrin.
Luchs.
O.k, ich war jetzt heute nicht untendrin.
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Abgeschlossen?! Also, fertig sieht für mich anders aus... Aber das wird man sicherlich noch im Laufe der nächsten Wochen/Monate vervollständigen. Was mir eher Sorgen macht, ist die sehr deutlich sichtbare Staubschicht an den knallgelben Wänden. Werden die irgendwann nochmal gereinigt? Aber selbst wenn, das müsste man wahrscheinlich dann alle paar Monate wiederholen - im Moment sieht's nicht wirklich toll aus, wenn man näher hinschaut :ph34r: Oder ist die Schutzfolie noch dran? Da ist auch bei näherer Betrachtung (aus einem stehenden U-Bahn-Zug) keine zu erkennen. Und die Granitverkleidung der Treppen will man scheinbar wirklich so lassen wie sie ist (mit spröder Oberfläche). Ich habe noch gehofft, dass doch noch jemand mit einer Poliermaschine anrückt, aber nein - das wird eine Freude, Tags von den Wänden zu entfernen :ph34r: :ph34r: Unter den Rolltreppen am Bahnsteig stadteinwärts kann man schon ein Beispiel besichtigen, wo man's scheinbar erfolglos versucht hat...S-Bahn 27 @ 7 Dec 2009, 20:23 hat geschrieben: Darin heißt es, der Umbau wäre nun abgeschlossen
Heute ist dazu ein Artikel in der Sueddeutschen (wohl nicht online). Darin wird der Lichtarchitekt zitiert. Er empfiehlt der MVG es mit der Sauberkeit der Wände nicht so genau zu nehmen. Dann würde die Lichtgestaltung besser zur Geltung kommen (oder so ähnlich, kann nachher den Artikel nochmal raussuchen).
Luchs.
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Ja, so was steht in dem Artikel drin.Luchs @ 8 Dec 2009, 08:39 hat geschrieben: Heute ist dazu ein Artikel in der Sueddeutschen (wohl nicht online). Darin wird der Lichtarchitekt zitiert. Er empfiehlt der MVG es mit der Sauberkeit der Wände nicht so genau zu nehmen. Dann würde die Lichtgestaltung besser zur Geltung kommen (oder so ähnlich, kann nachher den Artikel nochmal raussuchen).
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Es heißt, die MVG solle es mit der Sauberkeit der Wände nicht allzu genau nehmen. Das würde den Kontrast von Ober- und Unterseite verstärken.
Zum Nachlesen: heutige Süddeutsche Zeitung, Seite 37, Stadtausgabe
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Auf muenchnerubahn.de gibts ebenfalls einen Bericht zu dem Bahnhof.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Ich hatte gestern früh mal etwas Zeit und bin durch die Bruchbude geschlichen.
Faszinierend.
Ja, faszinierend wie man aus einem langweiligen Betonbunker der 70er Jahre ein mies zusammengepfuschtes Funkelstatiönchen gezaubert hat. Das hässliche Wandelement an den äusseren Gleisen scheppert bei jeder Ein-/Ausfahrt (es gibt Wetten, wann es nen Zug trifft...), es tropft an diversen Stellen munter vor sich hin, die Marmorplattenabdeckungen an den Treppen sind windschief und haben Fugenlöcher zum durchgucken. Die Pornobeleuchtung der Original belassenen Säulen wirkt lächerlich. Durch die Spiegelnde Decke wirkt der Raum unheimlich gedrückt. Einziger Vorteil dieses Designwunders: Du kannst binnen Monatsfrist an der Decke die Fingerabdrücke sämtlicher Schwabinger Schulkinder nehmen.
Faszinierend.
Ja, faszinierend wie man aus einem langweiligen Betonbunker der 70er Jahre ein mies zusammengepfuschtes Funkelstatiönchen gezaubert hat. Das hässliche Wandelement an den äusseren Gleisen scheppert bei jeder Ein-/Ausfahrt (es gibt Wetten, wann es nen Zug trifft...), es tropft an diversen Stellen munter vor sich hin, die Marmorplattenabdeckungen an den Treppen sind windschief und haben Fugenlöcher zum durchgucken. Die Pornobeleuchtung der Original belassenen Säulen wirkt lächerlich. Durch die Spiegelnde Decke wirkt der Raum unheimlich gedrückt. Einziger Vorteil dieses Designwunders: Du kannst binnen Monatsfrist an der Decke die Fingerabdrücke sämtlicher Schwabinger Schulkinder nehmen.
Interessante Assoziationen. Auf "Pornobeleuchtung" wäre ich mein Lebtag nicht gekommen... Und lächerlich finde ich es eigentlich auch nicht. Was genau ist an dieser Beleuchtung lächerlich?elchris @ 9 Dec 2009, 10:52 hat geschrieben:Die Pornobeleuchtung der Original belassenen Säulen wirkt lächerlich. Durch die Spiegelnde Decke wirkt der Raum unheimlich gedrückt. Einziger Vorteil dieses Designwunders: Du kannst binnen Monatsfrist an der Decke die Fingerabdrücke sämtlicher Schwabinger Schulkinder nehmen.
Und die Spiegeldecke bewirkt in meiner Wahrnehmung eigentlich eher das Gegenteil: wird da nicht eher eine große Raumhöhe optisch vorgetäuscht? Auf mich wirkt das gar nicht gedrückt...
Nur den Staub an den Wänden finde ich störend, vor allem, weil dadurch wegen verschiedener Fingerabdrücke und Tapser aller Art unschön fleckige Stellen entstanden sind.
Wo ist das Problem?
So negativ sehe ich's nicht. Ok, es wurde beim Bau etwas mehr gepfuscht als bei neu eröffneten Bahnhöfen - irgendwie ist das bei Umbauten scheinbar unvermeidlich, beim Marienplatz-Umbau wurde ja leider auch ziemlich gepfuscht, und ich meine nicht nur die Wassereinbrüche. Vielleicht liegt das daran, dass bei einem Neubau der Preis des Innenausbaus im Verhältnis zu den Gesamtkosten so lächerlich gering erscheint, dass man da mehr springen lässt (da kriegt man ja auch GVFG-Zuschüsse usw.), während ein Umbau möglichst nix kosten soll? Aber das Endergebnis sieht finde ich trotzdem ganz gut aus...elchris @ 9 Dec 2009, 10:52 hat geschrieben: Ja, faszinierend wie man aus einem langweiligen Betonbunker der 70er Jahre ein mies zusammengepfuschtes Funkelstatiönchen gezaubert hat.
Ich muss mich rob anschließen. Ich finde den Gesammteindruck auf jeden Fall positiv. Dass an einigen Stellen unsauber gearbeitet wurde ist mir bei meinem ersten Ausflug nicht aufgefallen.
Und es bleiben ja auch noch einige Wochen, bis die Arbeiten endgültig beendet sind. Vielleicht wird bis dahin ja auch der eine oder andere Fehler behoben.
Und es bleiben ja auch noch einige Wochen, bis die Arbeiten endgültig beendet sind. Vielleicht wird bis dahin ja auch der eine oder andere Fehler behoben.
Also ich finds auch klasse. Und wie man diese Säulen mit dem wirklich genialen Beleuchtungseffekt in die Pornoecke schieben kann verstehe ich nicht. Zumal blau auch nun wirklich nicht die Farbe des ROTlicht-gewerbes ist. Die Spiegeldecke macht alles größer und vor allem auch sehr interessant. Ich bin wirklich begeistert und hätte so etwas der Stadt München garnicht so wirklich zuigetraut, sondern eher irgendwas konservatives
Ich finde was Bahnhofsarchitektur in den U-Bahnhöfen angeht spielt München absolut in der Welt ganz oben mit. Ich finde den Umbau auch München auf gelungen. Allerdings sollte man auch einige Bahnhöfe in Originalzustand renovieren und auffrischen und nicht alles komplett neu gestalten. In Berlin hat man Jahrelang alte Bahnhöfe kaputt"modernisiert". Zum Glück hat sich dort die Einstellung inzwischen etwas geändert.Flo_K @ 11 Dec 2009, 17:58 hat geschrieben: Ich bin wirklich begeistert und hätte so etwas der Stadt München garnicht so wirklich zuigetraut, sondern eher irgendwas konservatives
naja, die 70/80 er Jahrearchitektur auf U1/2/3/6 finde ich jetzt nicht so erhaltenswert.Tecko @ 12 Dec 2009, 06:10 hat geschrieben: Ich finde was Bahnhofsarchitektur in den U-Bahnhöfen angeht spielt München absolut in der Welt ganz oben mit. Ich finde den Umbau auch München auf gelungen. Allerdings sollte man auch einige Bahnhöfe in Originalzustand renovieren und auffrischen und nicht alles komplett neu gestalten. In Berlin hat man Jahrelang alte Bahnhöfe kaputt"modernisiert". Zum Glück hat sich dort die Einstellung inzwischen etwas geändert.
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Wirklich gut gefallen tun mir die Bahnhöfe auch nicht.andreas @ 12 Dec 2009, 08:01 hat geschrieben: naja, die 70/80 er Jahrearchitektur auf U1/2/3/6 finde ich jetzt nicht so erhaltenswert.
Trotzdem wäre ich dafür, dass man zumindest einige von ihnen so belässt, wie sie sind. Es ist schließlich schön, wenn man dann Bahnhöfe mit der Optik aus mehreren Epochen hat. Und es war nun mal der Stil der ersten U-Bahnstationen in München.
Die Gans erwacht betroffen.
Vieles eine Frage des Zeitgeistes.u-bahn-fan @ 12 Dec 2009, 10:15 hat geschrieben: Wirklich gut gefallen tun mir die Bahnhöfe auch nicht.
Trotzdem wäre ich dafür, dass man zumindest einige von ihnen so belässt, wie sie sind. Es ist schließlich schön, wenn man dann Bahnhöfe mit der Optik aus mehreren Epochen hat. Und es war nun mal der Stil der ersten U-Bahnstationen in München.
Vollste Zustimmung. So ganz klassische Vertreter, wie Goetheplatz, Giselastraße und auch Odeonslatz würde ich auch so belassen wie sie sind. Sie stehen exemplarisch für ihre Zeit und man sollte sie nicht alle umgestalten, wohl aber herrichten. Wer weiß, vielleicht finden wir die in 30 Jahren total toll.u-bahn-fan @ 12 Dec 2009, 10:15 hat geschrieben: Wirklich gut gefallen tun mir die Bahnhöfe auch nicht.
Trotzdem wäre ich dafür, dass man zumindest einige von ihnen so belässt, wie sie sind. Es ist schließlich schön, wenn man dann Bahnhöfe mit der Optik aus mehreren Epochen hat. Und es war nun mal der Stil der ersten U-Bahnstationen in München.
Also von diesen klassischen Vertretern sollte man sicher den einen oder anderen genau so lassen wie er ist. Bei den anderen wäre eine Sanierung gar nicht so aufwändig. Wenn ich mir da jetzt die Bahnhöfe auf der U2 anschaue: Da müsste nur die Verkleidung raus und die Fliesen ab, was neues drauf und irgendeine nette Installation an die Decke. Man hat ja sogar die gleiche Raumhöhe die man bei modernen Bahnhöfen so gerne einbindet. Im Zuge des ZZA Umbaus am Hohenzollernplatz hab ich gesehen dass über den Lamellen locker 1,5 bis 2 m abgehängt sind.Flo_K @ 12 Dec 2009, 16:57 hat geschrieben: So ganz klassische Vertreter, wie Goetheplatz, Giselastraße und auch Odeonslatz würde ich auch so belassen wie sie sind. Sie stehen exemplarisch für ihre Zeit und man sollte sie nicht alle umgestalten, wohl aber herreichten. Wer weiß, vielleicht finden wir die in 30 Jahren total toll.
Münchner Freiheit war nur deswegen so ein Mega-Projekt weil man eben auch den Rohbau sanieren und erweitern musste (Stichwort Treppenaufgang).
Da stellt sich mir eh die grundlegende Frage: Wie lange hält sowas? Also der eigentliche Betonbau? Und lässt sich das sanieren? Nicht, dass man in ein paar Jahrzehnten schon die ersten Strecken komplett neu bauen muss weil sie einem entgegenbröseln... Ich denke da besonders an den allerersten Bauabschnitt (U3), wo man noch nichtmal Wasserdichten Beton hatte und das ganze von außen mit Teer abgedichtet hat... Da kommt man nie wieder dran, es sei denn man reißt die Röhre von innen raus...
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Ja, die der Tube halten auch schon ähnlich lange, genauso wie viele Brücken die teilweise noch viel älter sind.... Aber in den 1970ern hat man viel mit Beton gemacht auch mit neuen Sorten ohne jetzt megaviel darüber zu wissen. Sieht man ja auch daran, dass viele Brücken aus den 60ern wegen Baufälligkeit komplett neu gebaut werden mussten. Auch einige Plattenbauten bröckeln schon so vor sich hin und die rostende Armierung hinterlässt rotbraune Spuren. Insofern... :huh:Oliver-BergamLaim @ 12 Dec 2009, 20:16 hat geschrieben: In New York halten die Streckentunnel der IRT mittlerweile seit 1904... ohne dass da mal wirklich grundlegend saniert worden wäre.
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