Sagt wer? Und was heißt "eigentlich"?ropix @ 13 Feb 2008, 17:59 hat geschrieben: Das Grundstück am 5er ist eigentlich wirklich verkauft
[M] Endstation Leonrodplatz
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Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Ich weiss durchaus, wies da zugehen kann.Luchs @ 13 Feb 2008, 22:46 hat geschrieben: Vor allem: Du warst anscheinend (obwohl Du da wohnst) morgens noch nicht auf der Osttangente unterwegs. ein 7.5 er ist dann nicht mehr Sardine (dass gibt´s beim ja wieder eingeführten 5er) sondern schon Hackstampf ...
Luchs.
Aber heute laufen da nur R2. Mit durchgängig R3/P/S haste knapp 1/3 mehr Kapazität pro Wagen;
wenn man von 6,67-Takt auf 7,5 ändert dehnt man den Takt nur rund um 12%. Müsste also für die Fahrgäste
eher positiv sein.
Ein Lösung für den morgendlichen 5er-Takt die Stunde lang ists natürlich nicht.
Das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Sinnvoll wäre finde ich (wie schon geschrieben) 20 bis Moosach, 21 bis Westfriedhof, "FH"-Verstärker der 21 bis zur neuen Wendeschleife. Wie es genau geplant ist weiß ich nicht, hat jemand den Artikel zur Hand?Elch @ 13 Feb 2008, 20:16 hat geschrieben: Aber mit einem 10er-Takt von Moosach bis zur FH würden die 20er dann da so voll ankommen daß hier gar keiner mehr einsteigen könnte...
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Das Problem ist nur: Zum einen ist Tollwood nur einen sehr kleinen Teil im Jahr - damit finanziert man keine ganzjährige Trambahnlinie. Zum anderen dürfte der ANteil der ÖPNV-Kunden an Tollwood ohnehin schon groß sein zwecks Alkohol trinken (und gibts da überhaupt Parkplätze?). Allzu viel erhöhen kann man den wohl nicht.Luchs @ 14 Feb 2008, 08:41 hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher - aber als MVG würde ich lieber mehr Einzelfahrkarten verkaufen. Da ist der Erlös pro Leistung wesentlich höher als bei Dauerkunden ...
Und sowas wie das Tollwood dürfte viele solcher Kunden anlocken.
Luchs.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Definitiv nein. Weil EInzelkarten kann man nicht planen. Außerdem besteht da immer die Möglichkeit zum Verkehrsmittelwechsel oder schlicht des vergessens. Jahreskartenneukunden, sonst nichtsLuchs @ 14 Feb 2008, 08:41 hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher - aber als MVG würde ich lieber mehr Einzelfahrkarten verkaufen. Da ist der Erlös pro Leistung wesentlich höher als bei Dauerkunden ...
Und sowas wie das Tollwood dürfte viele solcher Kunden anlocken.
Luchs.

(gut, das ist auch übertrieben, Kunden mit jährlichem Monatskartenabos tuns natürlich auch)
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Da geht's um die Einnahmen, die man besser planen kann, nicht wo die Leute dann hinfahren - dafür gibt's FahrgastzählungenLuchs @ 14 Feb 2008, 16:05 hat geschrieben: Irgendwie sehe ich nicht, wie man Zeitkarten besser planen können soll - schliesslich sind die Zeiten einer Streckenbindung schon *lange* vorbei?
Luchs.

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Das Loading ist aber relativ uninteressant wenns um die Optimierung von Verkehrsströmen geht. Da muss man schon wissen von wo nach wo die fließen, um ggf. verbesserte Direktverbindungen anbieten zu können.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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In der aktuellen Ausschreibung fürs Los 5 (Leonrodplatz - Lothstraße) ist keine Rede davon.P-fan @ 13 Feb 2008, 17:51 hat geschrieben: Es gibt auch schon das Gerücht, an der Lothstraße sei ein WendeDREIECK geplant. Ob das schon diesen Sommer sein soll?
Es wird also noch etwas dauern.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Würd ich über die eher stark befahrene Dachauerstraße im Regelbetrieb auch vom Verkehrsfluß nicht so bauen.
Lieber nen 21E bis zum Leonrodplatz dort auf ne 28 Leonrodplatz-Kurfüstenplatz-Sendlinger Tor und dort ggf. auf
den 16er übergehen lassen.
Dafür den 27 auf 10min-Takt mit ausschliesslich R3/Varios umstellen.
Lieber nen 21E bis zum Leonrodplatz dort auf ne 28 Leonrodplatz-Kurfüstenplatz-Sendlinger Tor und dort ggf. auf
den 16er übergehen lassen.
Dafür den 27 auf 10min-Takt mit ausschliesslich R3/Varios umstellen.
Für den Abschnitt Nordbad - Petuelring an sich langt der 10'er auf jeden Fall, nur knödelts dann im Innenstadtbereich ich den Zügen wieder. Da müsste man dann evtl. im 3/7-er-Takt humpeln, damit der "leere" Verstärker möglichchst kurz vor dem regulären 27er fährt.spock5407 @ 19 May 2008, 20:52 hat geschrieben: Durch dieses Linienkonstrukt würde gerade im Schwabinger Teil der 5er-Takt entstehen, nördlich Nordbad müsste doch ein R3 alle 10min langen.
[...]
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
naja, aber am Ostfriedhof lässt sich schlecht wenden. Ausserdem würde man da nur einen Kurs sparenspock5407 @ 19 May 2008, 20:52 hat geschrieben: Durch dieses Linienkonstrukt würde gerade im Schwabinger Teil der 5er-Takt entstehen, nördlich Nordbad müsste doch ein R3 alle 10min langen.
Und bis zum Ostfriedhof auch. Einzig in der HVZ und Samstags 10-16 Uhr sollte man ggf. bis zum SMP.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Eieiei - Stachus-Leonrodplatz-Kurfürstenplatz-Sendlinger Tor-Romanplatz-Leonrodplatz-Kurfürstenplatz-Scheidplatz und zurück, DAS wär echt wasspock5407 @ 19 May 2008, 20:47 hat geschrieben: Lieber nen 21E bis zum Leonrodplatz dort auf ne 28 Leonrodplatz-Kurfüstenplatz-Sendlinger Tor und dort ggf. auf
den 16er übergehen lassen.

Heute war in der Süddeutschen Zeitung auf der Seite 44 (Stadtviertel-Seite Nord) der Artikel "Die Bildungsinsel wächst", wo es um die Bebauung des Areals Heß-, Dachauer, Lothstr. geht. Die Hochschule München will demnach an der Lothstraße einen Campus für Architektur und Design aufbauen. Als Folge soll es zusätzliche Trambahnhfahrten geben und an der Ecke Dachauer Str./Lothstr. eine Wendeschleife gebaut werden. Weitere Details dazu standen leider nicht im Artikel.
kann ich mir nicht vorstellen soviel Platz ist da nicht und die paar m zum Leonrodplatz sollte man schon mitnehmen - und wenn man auf dem Platz südlich der Leonrodstraße die Schleife baut muß man diese nicht queren und hat da keinen großen Konflikt mit der Kreuzungscharl @ 30 Dec 2009, 21:14 hat geschrieben: Heute war in der Süddeutschen Zeitung auf der Seite 44 (Stadtviertel-Seite Nord) der Artikel "Die Bildungsinsel wächst", wo es um die Bebauung des Areals Heß-, Dachauer, Lothstr. geht. Die Hochschule München will demnach an der Lothstraße einen Campus für Architektur und Design aufbauen. Als Folge soll es zusätzliche Trambahnhfahrten geben und an der Ecke Dachauer Str./Lothstr. eine Wendeschleife gebaut werden. Weitere Details dazu standen leider nicht im Artikel.
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Da kann ich nur zustimmen, ganz besonders nachdem dieser Stadtrats-Antrag derzeit noch am laufen ist und zu allem Überfluss auch noch Andeutungen der MVG zur angedachten Sanierung der Ackermannschleife im Raum stehen.
Insofern, eine Schleife Lothstr. kommt m.E. eher nicht ...
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Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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