München-Regensburg-Hof-Dresden gabs schon, wurde aber 2000 zum Testen des ICE-TD verwendet und mit Einführung der ICE-Linie Dresden-Hof-Nürnberg 2001 eingestellt...Xenon @ 5 Jan 2010, 02:27 hat geschrieben: Eine direkte Verbindung München - Regensburg - Hof - Gera/Leipzig/Dresden wäre auch nicht schlecht.
Mögliche IR-Züge (Ideenspiele)
I´ve seen the future, brother:
it is murder.
(L.Cohen, The Future)
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manu909
Wäre es nicht besser hier Krefeld - (Viersen) - Mönchengladbach - (Grevenbroich) - Köln zu fahren. Krefeld -> Köln ist ja über den RE7 schon relativ schnell angebunden. Dagegen ist der jetzige RE8 Mönchengladbach -> Köln nicht gerade schnell unterwegs. Die Zahl der potentiellen Fahrgäste wäre dann auch viel höher und außerdem gäbe es dann wieder richtigen Fernverkehr in MG.raki @ 23 Dec 2009, 22:57 hat geschrieben:Krefeld - Neuss - Dormagen - Köln
Bei dem verkehren über Neuss und Dormagen habe ich mir gedacht den Wünschen der Stadt Krefeld nachzukommen, eine weitere Verbindung in Richtung Neuss zu schaffen, da der RE7 auf dem Abschnitt Krefeld - Neuss - (evtl. auch Köln, grade eben am eigenen Leib erlebt, das der Zug wieder völlig überfüllt ab Köln war, aufgrund des hohen Fahrgast Aufkommens kam der Zug in Krefeld mit Verspätung an, auf dem Bahnsteig in Köln konnte man übrigens auch nicht mehr richtig gehen, da so viele Menschen den Weg blockierten) nicht ausreicht.Außerdem ist der RE7 ja nicht grade als der pünktlichste Zug bekannt, oft endet er vorzeitig in Köln oder Neuss, so das es gar keine Verbindung Krefeld - Köln gibt, da Ersatzzüge nur selten bereitgestellt werden. Falls der Zug in Neuss verendet, gibt es auch seid Dezember 2009 keine Ersatzleistung mehr, da der RE10 nicht mehr nach Neuss umgebogen werden kann, was ich auch völlig nachvollziehen kann, warum sollte sich die Nordwestbahn um die Verspätungen von der DB kümmern? Vorallem, weil dann der eigene Zug auch Verspätung bekommen würde, von den Trassengebühren brauche ich dann wohl auch nicht mehr reden.manu909 @ 5 Jan 2010, 18:07 hat geschrieben:Wäre es nicht besser hier Krefeld - (Viersen) - Mönchengladbach - (Grevenbroich) - Köln zu fahren. Krefeld -> Köln ist ja über den RE7 schon relativ schnell angebunden.
In den Stoßzeiten wo in MG wirklich noch Züge Richtung Köln vön Nöten sind, verkehrt meines Wissens zusätzlich auch noch die RB27, aber von der Geschwindigkeit her muss ich Recht geben, eventuell könnte man ja den RE8 beschleunigen, da die RB27 nur ein paar Minuten langsamer ist.manu909 @ 5 Jan 2010, 18:07 hat geschrieben:Dagegen ist der jetzige RE8 Mönchengladbach -> Köln nicht gerade schnell unterwegs.
Natürlich würde das Fahrgast Potenzial steigen, sollte man jedoch von der Westseite des Krefelder Hbf's kommen, sollte man den Zug nicht in Krefeld verenden lassen, da man von dort dann nicht weiter in Richtung Norden kommt, eine Durchbindung nach Duisburg wäre auch nicht grade sinnvoll, denn kein Fahrgast aus dem Vorlauf von Köln Hbf würde einen Zug Köln - Mönchengladbach - Krefeld - Duisburg nehmen, wenn es auch Köln - Düsseldorf - Duisburg gibt.manu909 @ 5 Jan 2010, 18:07 hat geschrieben:Die Zahl der potentiellen Fahrgäste wäre dann auch viel höher und außerdem gäbe es dann wieder richtigen Fernverkehr in MG.
IR: Cottbus - Leipzig - Halle - Magedburg - Hannover - Dortmund - Essen - Krefeld - Aachen
IR Karolinger: Aachen - Krefeld - Essen - Dortmund - Hannover - Magdeburg - Potsdam Stadt - Berlin Zoo - Berlin Ostbahnhof
IR: Aachen - Krefeld - Duisburg - Essen - Hamm - Kassel - Bebra - Fulda
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Liebe Freunde der EisenBahn,
ich war letztes Wochenende in Liberec auf SkiTour und habe schöne Bilder , die demnächst öffenltich gemacht werden.
Auf der Rückfahrt via Zittau kam mir ein Gedanke; warum gibt es keine Schnellzug bzw D-Zug verbindung von Berlin direkt dorthin warum muss ich 3 mal umsteigen und nur Regionalzüge in Kauf nehmen ???
Einst gab es mal direktVerbindungen Berlin - Lichtenberg nach Zittau...
Gerade in touristisch intersannten Orten in der man Skilaufen gehen kann usw usw, wäre es eine intersannte alternative, aber die Deutsche Bahn AG hat daran kein Interesse....letzlich sollen nämlich auch die Zugerbindungen Dresden - Liberec auch entfallen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010.
Natürlich ist es für Menschen die mit Ski und Gepäck unterwegs sind, umständlich das Umsteigen zumal man bitte auch bedenken muss, dass gerade auch im Sommer die Bevölkerung die Idee hat, evtl das Meer also Ostsee bzw Nordsee sehen zu wollen.
Mir scheint, dass die Deutsche Bahn AG an einem SchienenBetrieb wenig Interesse hat, das erklärt natürlich warum es zwishcen Nürnberg-Prag nur noch ne Busverbindung gibt....
Ich habe mir mal die Frage gestellt; wäre es eigentlich technisch nicht möglich eine Verbindung zu realisieren von Berlin nach Liberec direkt ?????
Ich habe geschaut, dass es via Zittau schwierig wäre, weil der Zug 20 Minuten warten müsste und die Lok komplett umrangiert werden muss... (habe mir mal die Gegegebenheiten auf dem Bahnhof mal angeschaut)....
Eine Interesannte Möglichkeit wäre es doch ... wenn der Zug von Liberec direkt via Cernousy geleitet wird um dann über polnisches Gebiet direkt nach Görlitz zu kommen, von der Infrastruktur würde das komplett hinhauen...
Der Vorteil, der Zug muss weder in Görlitz noch in Zittau rangiert werden.
Für die Fahrt Liberec - Cottbus könnte die Brillenschlange oder Taigatrommel als Dieselloktraktion eingesetzt werden. In Cottbus würde dann der Lokwechsel von statten gehen, weil ab da ja die Strecke elektriviziert wäre.
Das wäre auch für die Menschen in Görlitz von Vorteil, weil das Umsteigen und die ständigen Halte in jedem kleinen Kleckersdorf entfallen würden.
Mein Vorschlag zur Verbindung mit dem IR/D-Zug 1265 Berlin-Lichtenberg - Liberec:
Berlin Lichtenberg - Königswusterhausen - Lübbenau - Cottbus - Görlitz - Cernousy - Liberec.
Da der Zug an keinem kleinen Dort hält könnte die Geschwindigkeit auf 75 kmH angezogen werden, dass würde ab Cottbus erheblich Zeit sparen und vielen Menschen wieder die Freude am Bahnfahren ermöglichen.
Eine weitere Idee die ich hätte:
Berlin - Cranzahl/Oberwiesenthal...nur leider geht es nicht nach Oberwiesenthal weil dort die SchmalspurStrecke wäre...aber bis Cranzahl..
D.h ein IR Zug Berlin - Elsterwerda - Riesa - Döbeln - Chemnitz - Cranzahl.
ich war letztes Wochenende in Liberec auf SkiTour und habe schöne Bilder , die demnächst öffenltich gemacht werden.
Auf der Rückfahrt via Zittau kam mir ein Gedanke; warum gibt es keine Schnellzug bzw D-Zug verbindung von Berlin direkt dorthin warum muss ich 3 mal umsteigen und nur Regionalzüge in Kauf nehmen ???
Einst gab es mal direktVerbindungen Berlin - Lichtenberg nach Zittau...
Gerade in touristisch intersannten Orten in der man Skilaufen gehen kann usw usw, wäre es eine intersannte alternative, aber die Deutsche Bahn AG hat daran kein Interesse....letzlich sollen nämlich auch die Zugerbindungen Dresden - Liberec auch entfallen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010.
Natürlich ist es für Menschen die mit Ski und Gepäck unterwegs sind, umständlich das Umsteigen zumal man bitte auch bedenken muss, dass gerade auch im Sommer die Bevölkerung die Idee hat, evtl das Meer also Ostsee bzw Nordsee sehen zu wollen.
Mir scheint, dass die Deutsche Bahn AG an einem SchienenBetrieb wenig Interesse hat, das erklärt natürlich warum es zwishcen Nürnberg-Prag nur noch ne Busverbindung gibt....
Ich habe mir mal die Frage gestellt; wäre es eigentlich technisch nicht möglich eine Verbindung zu realisieren von Berlin nach Liberec direkt ?????
Ich habe geschaut, dass es via Zittau schwierig wäre, weil der Zug 20 Minuten warten müsste und die Lok komplett umrangiert werden muss... (habe mir mal die Gegegebenheiten auf dem Bahnhof mal angeschaut)....
Eine Interesannte Möglichkeit wäre es doch ... wenn der Zug von Liberec direkt via Cernousy geleitet wird um dann über polnisches Gebiet direkt nach Görlitz zu kommen, von der Infrastruktur würde das komplett hinhauen...
Der Vorteil, der Zug muss weder in Görlitz noch in Zittau rangiert werden.
Für die Fahrt Liberec - Cottbus könnte die Brillenschlange oder Taigatrommel als Dieselloktraktion eingesetzt werden. In Cottbus würde dann der Lokwechsel von statten gehen, weil ab da ja die Strecke elektriviziert wäre.
Das wäre auch für die Menschen in Görlitz von Vorteil, weil das Umsteigen und die ständigen Halte in jedem kleinen Kleckersdorf entfallen würden.
Mein Vorschlag zur Verbindung mit dem IR/D-Zug 1265 Berlin-Lichtenberg - Liberec:
Berlin Lichtenberg - Königswusterhausen - Lübbenau - Cottbus - Görlitz - Cernousy - Liberec.
Da der Zug an keinem kleinen Dort hält könnte die Geschwindigkeit auf 75 kmH angezogen werden, dass würde ab Cottbus erheblich Zeit sparen und vielen Menschen wieder die Freude am Bahnfahren ermöglichen.
Eine weitere Idee die ich hätte:
Berlin - Cranzahl/Oberwiesenthal...nur leider geht es nicht nach Oberwiesenthal weil dort die SchmalspurStrecke wäre...aber bis Cranzahl..
D.h ein IR Zug Berlin - Elsterwerda - Riesa - Döbeln - Chemnitz - Cranzahl.
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Bayernlover
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Nach Cranzahl 
Meine Großeltern kommen von dort, deshalb kenn ich mich da gut aus. Soll ich Dir sagen wie groß der Bedarf für eine Linie nach Berlin ist? Gleich null. Null Komma null. Wer will von Berlin nach Oberwiesenthal? HALLO, die Mauer ist weg! Die Bedürfnisse der Menschen haben sich grundlegend geändert!
Meine Großeltern kommen von dort, deshalb kenn ich mich da gut aus. Soll ich Dir sagen wie groß der Bedarf für eine Linie nach Berlin ist? Gleich null. Null Komma null. Wer will von Berlin nach Oberwiesenthal? HALLO, die Mauer ist weg! Die Bedürfnisse der Menschen haben sich grundlegend geändert!
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Wo ist oberwiesenthal? :blink: Das hab ich ja noch nie gehört!
Ich wäre ja für eine Direktverbindung:
Herne-Gelsenkirchen-E-Altenessen-Oberhausen HBF-Dusiburg HBF- Düsseldorf HBF- Köln HBF (: Die Leute hier in Herne regen sich immer auf, weil es keine Direktverbindung nach Köln gibt, dabei wollen viele nach Köln, die Bahn würde auch mehr Gewinn erzielen
Oder die Verbindung, dass man den RE5 (Emmerich-Koblenz) bis nach Mainz verlängert B)
Ich wäre ja für eine Direktverbindung:
Herne-Gelsenkirchen-E-Altenessen-Oberhausen HBF-Dusiburg HBF- Düsseldorf HBF- Köln HBF (: Die Leute hier in Herne regen sich immer auf, weil es keine Direktverbindung nach Köln gibt, dabei wollen viele nach Köln, die Bahn würde auch mehr Gewinn erzielen
Oder die Verbindung, dass man den RE5 (Emmerich-Koblenz) bis nach Mainz verlängert B)
Nein, ich hab nichts gegen Privatbahnen, ich find die DB nur besser als alle andere!
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VT 609
Mir ist Oberwiesenthal schon ein Begriff, weil es die Heimat von Jens Weißflog ist (ehemaliger Skispringer).
Du kennst doch unseren Ewiggestrigen. Er lebt immer noch in der DDR und betreibt in einer Tour Ostalgie...Bayernlover @ 3 Mar 2010, 12:36 hat geschrieben:HALLO, die Mauer ist weg! Die Bedürfnisse der Menschen haben sich grundlegend geändert!
Ähem Bayernlover, dass würde ich nicht so sehen, Oberwiesenthal ist ein KurOrt und ein SkiGebiet. Das wäre eine alternative zu Österreich und Schweiz.Bayernlover @ 3 Mar 2010, 12:36 hat geschrieben: Nach Cranzahl
Meine Großeltern kommen von dort, deshalb kenn ich mich da gut aus. Soll ich Dir sagen wie groß der Bedarf für eine Linie nach Berlin ist? Gleich null. Null Komma null. Wer will von Berlin nach Oberwiesenthal? HALLO, die Mauer ist weg! Die Bedürfnisse der Menschen haben sich grundlegend geändert!
Auch bietet die Kleinstadt Annaberg Buchholz gute Wandermöglichkeiten und könnte die strukturschwache Region tourisitsch betrachtet aufwerten. Wenn in einer Region wenig Industrie ist, so muss diese Region auf Tourismus und Dienstleistung setzen.
Also KurPogramme in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen, Wellness und Wanderprogramme. Ich denke, wenn Politik, Stadtverwaltung, Tourismusverband und die Deutsche Bahn da zusammenarbeiten könnten und eine gute Werbekampagne starten, dass diese Strecke sehr intersannt sein würde.
Alternativ würde ich einen RegionalExpress von Berlin via Elsterwerda, Riesa, Döbeln, Chemnitz , Annaberg Buchholz nach Cranzahl vorschlagen, der am Wochenende verkehrt, Von Cranzahl fährt ein schöner Dampfzug nach Oberwiesenthal hoch. Abgesehen davon, bietet Cranzahl die Möglichkeiten an die Regionalzüge nach Böhmen rüber.
Einen IR Rostock - Berlin - Chemnitz sowie Leipzig - Stralsund wäre wünschenswert.
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Bayernlover
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Ähm sonne, so leid es mir tut, aber Deine Vorstellungen vom Reisen sind so weit von der Realität entfernt wie Oberwiesenthal davon, eine Alternative zu Österreich darzustellen. Insofern diskutier ich nicht weiter darüber.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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JeDi
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Ja? Einmal umsteigen reicht doch - sogar bis Tanvald.sonne @ 3 Mar 2010, 11:32 hat geschrieben: Auf der Rückfahrt via Zittau kam mir ein Gedanke; warum gibt es keine Schnellzug bzw D-Zug verbindung von Berlin direkt dorthin warum muss ich 3 mal umsteigen und nur Regionalzüge in Kauf nehmen ???
Das ist falsch. Die Eilzüge Desden - Liberec (-Tanvald) werden auch nach Betriebsaufnahme der DreiLänderBahn noch fahren. Mal davon abgesehen hat das nichts mit der Deutschen Bahn AG zu tun.Gerade in touristisch intersannten Orten in der man Skilaufen gehen kann usw usw, wäre es eine intersannte alternative, aber die Deutsche Bahn AG hat daran kein Interesse....letzlich sollen nämlich auch die Zugerbindungen Dresden - Liberec auch entfallen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010.
Wohl eher das Mittelmeer ==> Flieger. Außerdem gibts doch Massiv Direktzüge ab Berlin - nach Warnemünde, Swinemünde, Usedom, ...Natürlich ist es für Menschen die mit Ski und Gepäck unterwegs sind, umständlich das Umsteigen zumal man bitte auch bedenken muss, dass gerade auch im Sommer die Bevölkerung die Idee hat, evtl das Meer also Ostsee bzw Nordsee sehen zu wollen.
Da hat die DB eben ein Wettbewerbsverfahren verloren - die Züge fährt jetzt halt der Alex.Mir scheint, dass die Deutsche Bahn AG an einem SchienenBetrieb wenig Interesse hat, das erklärt natürlich warum es zwishcen Nürnberg-Prag nur noch ne Busverbindung gibt....
Das würd ich mit einem Triebwagen a la 0611 dieseln - wenn überhaupt.Ich habe geschaut, dass es via Zittau schwierig wäre, weil der Zug 20 Minuten warten müsste und die Lok komplett umrangiert werden muss... (habe mir mal die Gegegebenheiten auf dem Bahnhof mal angeschaut)....
Eine Interesannte Möglichkeit wäre es doch ... wenn der Zug von Liberec direkt via Cernousy geleitet wird um dann über polnisches Gebiet direkt nach Görlitz zu kommen, von der Infrastruktur würde das komplett hinhauen...
Der Vorteil, der Zug muss weder in Görlitz noch in Zittau rangiert werden.
Für die Fahrt Liberec - Cottbus könnte die Brillenschlange oder Taigatrommel als Dieselloktraktion eingesetzt werden. In Cottbus würde dann der Lokwechsel von statten gehen, weil ab da ja die Strecke elektriviziert wäre.
Wenn da ein RE irgendwie lohnenswert wäre, würde es einen geben - der ZVON ist eigentlich Freund von Schnell-Langsam-Konzepten.Das wäre auch für die Menschen in Görlitz von Vorteil, weil das Umsteigen und die ständigen Halte in jedem kleinen Kleckersdorf entfallen würden.
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Stimmt so nicht.JeDi @ 4 Mar 2010, 15:03 hat geschrieben: Da hat die DB eben ein Wettbewerbsverfahren verloren - die Züge fährt jetzt halt der Alex.
In der Ausschreibung war nur München-Regensburg-Schwandorf-Hof/Furth im Wald drin.
Die Weiterführung nach Prag wurde mit Tschechien verhandelt und die Züge nach Nürnberg hat die DB mangels Interesse freiwillig abgegeben.
Du meinst die Strecke Dresden - Tanwald- diese soll eingestellt werden, Weil die Vogtlandbahn zwischen Varnsdorf und Liberec verkehrt und der RE ab Dezember 2010 von Varnsdorf via Zittau bis Liberec die Strecke übernimmt.JeDi @ 4 Mar 2010, 15:03 hat geschrieben: Ja? Einmal umsteigen reicht doch - sogar bis Tanvald.
Das ist falsch. Die Eilzüge Desden - Liberec (-Tanvald) werden auch nach Betriebsaufnahme der DreiLänderBahn noch fahren. Mal davon abgesehen hat das nichts mit der Deutschen Bahn AG zu tun.
Wohl eher das Mittelmeer ==> Flieger. Außerdem gibts doch Massiv Direktzüge ab Berlin - nach Warnemünde, Swinemünde, Usedom, ...
Da hat die DB eben ein Wettbewerbsverfahren verloren - die Züge fährt jetzt halt der Alex.
Das würd ich mit einem Triebwagen a la 0611 dieseln - wenn überhaupt.Ich habe geschaut, dass es via Zittau schwierig wäre, weil der Zug 20 Minuten warten müsste und die Lok komplett umrangiert werden muss... (habe mir mal die Gegegebenheiten auf dem Bahnhof mal angeschaut)....
Eine Interesannte Möglichkeit wäre es doch ... wenn der Zug von Liberec direkt via Cernousy geleitet wird um dann über polnisches Gebiet direkt nach Görlitz zu kommen, von der Infrastruktur würde das komplett hinhauen...
Der Vorteil, der Zug muss weder in Görlitz noch in Zittau rangiert werden.
Für die Fahrt Liberec - Cottbus könnte die Brillenschlange oder Taigatrommel als Dieselloktraktion eingesetzt werden. In Cottbus würde dann der Lokwechsel von statten gehen, weil ab da ja die Strecke elektriviziert wäre.
Wenn da ein RE irgendwie lohnenswert wäre, würde es einen geben - der ZVON ist eigentlich Freund von Schnell-Langsam-Konzepten.Das wäre auch für die Menschen in Görlitz von Vorteil, weil das Umsteigen und die ständigen Halte in jedem kleinen Kleckersdorf entfallen würden.
Ich wollte nur hinweisen, dass gerade in touristisch Intersannten Gebieten u.a auch mit Skilauf Möglichkeit viele Züge dort nicht direkt hinfahren...weil es diese Verbindungen nicht gibt oder schwer übers Internet ermittelt werden müssen.
Bis 1992 gab es zwischen Berlin und Zittau via Görlitz eine D-Zug Verbindung direkt, dass lag u.a aber auch daran, weil es damals noch keine EU gab wie heute. In den 90er Jahren wurde dann diese Zugverbindung eingestampft - es gab aber eine Zugverbindung mit dem InterRegio von Wismar via Berlin , Cottbus nach Görlitz direkt.
Den letzten Teilstück müsste man dann mit RB Bahn bis Zittau und dann weiter durch die Grenzkontrolle im Bahnhof in dem Os Zug umsteigen.
Ich habe mir mal den Plan angeschaut auch den Gleisplan von Zittau, man könnte ja die Verbindungen mit den Zügen lassen und ich hatte überlegt warum man nicht einmal täglich einen D-Zug oder IR fahren lässt , welcher eben nicht jeden KaffBahnhof ansteuert und schneller in Görlitz wäre bzw dann in Liberec, und Tanwald, weil die ganze Rangierei und das Warten und umsteigen entfallen würde.
Gerade im Winter würde das viele Sportler anlocken, ...
Die Infrastruktur ist von Liberec bis Cernousy perfekt, nur ab polnische Grenze fehlen 2km hinter Zandov, aber dann geht es weiter auf der Eisenbahnstrecke, bis zu dem Teil wo man nach Görlitz rein fahren könnte , der Zug müsste weder Rangiert noch die Lok umgespannt werden.
In einem vereinten Europa müsste das eigentlich relativ leicht zu realisieren sein.
Mir kam der Gedanke auf der Zugfahrt von Liberec nach Decin als ich in dem einen Postabteilwagen saß....
Bezogen auf Warnemünde muss ich sagen, ja aber diese Zugverbindung gibt es nur für Berlin, aber man dachte nichtmal an Leute aus Chemnitz und Leipzig usw usw.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da konnte ich von Chemnitz mit dem Eilzug direkt nach Wolgast Hafen fahren......
Aber Bahnfahren usw scheint in Deutschland nicht sehr gewollt zu werden, was auch die Zusammenarbeit mit der bayrischen DB und der CD in Tschechien erklärt, aber dass ist natürlich nicht nur eine Deutsche Tugend, dann auch in Polen sitzen mittlerweile Eierköppe bei der PKP, die die Verbindung mit Prag von Breslau nicht wollten.........
ob da die AutoMafia dahinter sitzt ??? Das erklärt einiges, dann mein Freund welcher auf dem Genfer Autosalon ist, erzählte mir, dass die AutoIndustrie ein Abkommen mit der Ölindustrie hat, und an einem ElektroAuto nicht sehr interessiert ist, diese E-Modelle gab es schon seit 1890, aber das wird eben nicht gewollt...aber das wäre jetzt auch ein anderes Thema....
Elektromobile wären der Tod der Autoindustrie. Während beim herkömmlichen Automobil der Verbrennungsmotor das Herzstück ist, wäre es beim E-Mobil der Akku. Da die Aotmobilindustrie aber viel know-how beim Bau von Verbrennungsmotoren hat, der Bau von Akkumulatoren aber immer von anderen Firmen durchgeführt wurde, verheisst Elektromoblität für die Autoindustrie nichts Gutes.sonne @ 4 Mar 2010, 18:53 hat geschrieben: ob da die AutoMafia dahinter sitzt ??? Das erklärt einiges, dann mein Freund welcher auf dem Genfer Autosalon ist, erzählte mir, dass die AutoIndustrie ein Abkommen mit der Ölindustrie hat, und an einem ElektroAuto nicht sehr interessiert ist, diese E-Modelle gab es schon seit 1890, aber das wird eben nicht gewollt...aber das wäre jetzt auch ein anderes Thema....
Du musst auch überlegen, wer will im Sommer zu einem Ski-Ort? Du musst nicht nur wissen, ob es vom Gleis, vom Zeitplan her klappt, sondern auch, ob es wirtschaftlich gesehn passt! Wenn es wirtschaftlich nicht passt, lohnt es sich nicht.sonne @ 4 Mar 2010, 18:53 hat geschrieben:Du meinst die Strecke Dresden - Tanwald- diese soll eingestellt werden, Weil die Vogtlandbahn zwischen Varnsdorf und Liberec verkehrt und der RE ab Dezember 2010 von Varnsdorf via Zittau bis Liberec die Strecke übernimmt.JeDi @ 4 Mar 2010, 15:03 hat geschrieben: Ja? Einmal umsteigen reicht doch - sogar bis Tanvald.
Das ist falsch. Die Eilzüge Desden - Liberec (-Tanvald) werden auch nach Betriebsaufnahme der DreiLänderBahn noch fahren. Mal davon abgesehen hat das nichts mit der Deutschen Bahn AG zu tun.
Wohl eher das Mittelmeer ==> Flieger. Außerdem gibts doch Massiv Direktzüge ab Berlin - nach Warnemünde, Swinemünde, Usedom, ...
Da hat die DB eben ein Wettbewerbsverfahren verloren - die Züge fährt jetzt halt der Alex.
Das würd ich mit einem Triebwagen a la 0611 dieseln - wenn überhaupt.Ich habe geschaut, dass es via Zittau schwierig wäre, weil der Zug 20 Minuten warten müsste und die Lok komplett umrangiert werden muss... (habe mir mal die Gegegebenheiten auf dem Bahnhof mal angeschaut)....
Eine Interesannte Möglichkeit wäre es doch ... wenn der Zug von Liberec direkt via Cernousy geleitet wird um dann über polnisches Gebiet direkt nach Görlitz zu kommen, von der Infrastruktur würde das komplett hinhauen...
Der Vorteil, der Zug muss weder in Görlitz noch in Zittau rangiert werden.
Für die Fahrt Liberec - Cottbus könnte die Brillenschlange oder Taigatrommel als Dieselloktraktion eingesetzt werden. In Cottbus würde dann der Lokwechsel von statten gehen, weil ab da ja die Strecke elektriviziert wäre.
Wenn da ein RE irgendwie lohnenswert wäre, würde es einen geben - der ZVON ist eigentlich Freund von Schnell-Langsam-Konzepten.Das wäre auch für die Menschen in Görlitz von Vorteil, weil das Umsteigen und die ständigen Halte in jedem kleinen Kleckersdorf entfallen würden.
Ich wollte nur hinweisen, dass gerade in touristisch Intersannten Gebieten u.a auch mit Skilauf Möglichkeit viele Züge dort nicht direkt hinfahren...weil es diese Verbindungen nicht gibt oder schwer übers Internet ermittelt werden müssen.
Bis 1992 gab es zwischen Berlin und Zittau via Görlitz eine D-Zug Verbindung direkt, dass lag u.a aber auch daran, weil es damals noch keine EU gab wie heute. In den 90er Jahren wurde dann diese Zugverbindung eingestampft - es gab aber eine Zugverbindung mit dem InterRegio von Wismar via Berlin , Cottbus nach Görlitz direkt.
Den letzten Teilstück müsste man dann mit RB Bahn bis Zittau und dann weiter durch die Grenzkontrolle im Bahnhof in dem Os Zug umsteigen.
Ich habe mir mal den Plan angeschaut auch den Gleisplan von Zittau, man könnte ja die Verbindungen mit den Zügen lassen und ich hatte überlegt warum man nicht einmal täglich einen D-Zug oder IR fahren lässt , welcher eben nicht jeden KaffBahnhof ansteuert und schneller in Görlitz wäre bzw dann in Liberec, und Tanwald, weil die ganze Rangierei und das Warten und umsteigen entfallen würde.
Gerade im Winter würde das viele Sportler anlocken, ...
Die Infrastruktur ist von Liberec bis Cernousy perfekt, nur ab polnische Grenze fehlen 2km hinter Zandov, aber dann geht es weiter auf der Eisenbahnstrecke, bis zu dem Teil wo man nach Görlitz rein fahren könnte , der Zug müsste weder Rangiert noch die Lok umgespannt werden.
In einem vereinten Europa müsste das eigentlich relativ leicht zu realisieren sein.
Mir kam der Gedanke auf der Zugfahrt von Liberec nach Decin als ich in dem einen Postabteilwagen saß....
Bezogen auf Warnemünde muss ich sagen, ja aber diese Zugverbindung gibt es nur für Berlin, aber man dachte nichtmal an Leute aus Chemnitz und Leipzig usw usw.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da konnte ich von Chemnitz mit dem Eilzug direkt nach Wolgast Hafen fahren......
Aber Bahnfahren usw scheint in Deutschland nicht sehr gewollt zu werden, was auch die Zusammenarbeit mit der bayrischen DB und der CD in Tschechien erklärt, aber dass ist natürlich nicht nur eine Deutsche Tugend, dann auch in Polen sitzen mittlerweile Eierköppe bei der PKP, die die Verbindung mit Prag von Breslau nicht wollten.........
ob da die AutoMafia dahinter sitzt ??? Das erklärt einiges, dann mein Freund welcher auf dem Genfer Autosalon ist, erzählte mir, dass die AutoIndustrie ein Abkommen mit der Ölindustrie hat, und an einem ElektroAuto nicht sehr interessiert ist, diese E-Modelle gab es schon seit 1890, aber das wird eben nicht gewollt...aber das wäre jetzt auch ein anderes Thema....
Siehe die S-Bahnlinie 6 in NRW (Essen HBF-Köln Nippes) da sind morgens Verstärkerzüge eingesetzt, aber es lohnt sich nicht, deshalb stellt die Bahn das auch im kleinen Fahrplanwechsel ein, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt, für die paar Arbeiter ein Verstärkerzug einzusetzen. Und da es sich nicht lohnt ein Zug in einem Ski-Ort zu fahren, machen sie es logischerweise auch nicht, wer will schon an einem Sommer in einem Ski-Ort?
Nein, ich hab nichts gegen Privatbahnen, ich find die DB nur besser als alle andere!
- Boris Merath
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Immer diese Verschwörungstheorien.... Klar, Elektroautos sind möglich seit Akkus bekannt sind, die Frage ist nur: Was kostets, und was hats für ne Reichweite? Und genau das ist der Grund, warum sich die Teile nicht durchgesetzt haben und auch in nächster Zeit nicht durchsetzen werden. Die Gesamtenergiebilanz (inklusive Akkuproduktion!) von den Teilen dürfte auch nicht sooo der Hit sein.sonne @ 4 Mar 2010, 18:53 hat geschrieben: ob da die AutoMafia dahinter sitzt ??? Das erklärt einiges, dann mein Freund welcher auf dem Genfer Autosalon ist, erzählte mir, dass die AutoIndustrie ein Abkommen mit der Ölindustrie hat, und an einem ElektroAuto nicht sehr interessiert ist, diese E-Modelle gab es schon seit 1890, aber das wird eben nicht gewollt...aber das wäre jetzt auch ein anderes Thema....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Nur daß das DB Regio nicht alleine entscheiden darf. Das muß der VRR abbestellen.425-583-2 @ 6 Mar 2010, 19:46 hat geschrieben: Siehe die S-Bahnlinie 6 in NRW (Essen HBF-Köln Nippes) da sind morgens Verstärkerzüge eingesetzt, aber es lohnt sich nicht, deshalb stellt die Bahn das auch im kleinen Fahrplanwechsel ein, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt, für die paar Arbeiter ein Verstärkerzug einzusetzen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Lass ihn doch, er würde doch am liebsten wieder mit dem Trabant durch die Zone düsen, wobei er in seinem Alter wohl noch immer auf das Auto warten müssteBoris Merath @ 6 Mar 2010, 20:02 hat geschrieben: Immer diese Verschwörungstheorien.... Klar, Elektroautos sind möglich seit Akkus bekannt sind, die Frage ist nur: Was kostets, und was hats für ne Reichweite? Und genau das ist der Grund, warum sich die Teile nicht durchgesetzt haben und auch in nächster Zeit nicht durchsetzen werden. Die Gesamtenergiebilanz (inklusive Akkuproduktion!) von den Teilen dürfte auch nicht sooo der Hit sein.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Ja, aber es läuft auf dasselbe hinaus, was ich geschrieben habe. Einen wirtschaftlichen Misserfolg146225 @ 7 Mar 2010, 12:16 hat geschrieben: Nur daß das DB Regio nicht alleine entscheiden darf. Das muß der VRR abbestellen.
Nein, ich hab nichts gegen Privatbahnen, ich find die DB nur besser als alle andere!
Ich glaube gar nicht so sehr, dass da die Ölindustrie dahinter steckt. Es ist einfach so, dass die Autoindustrie viel Erfahrung im Bau guter Verbrennungsmotoren hat. Das Elektroauto ist eine ganz andere Technologie. Die Autoindustrie könnte bei der Technologieumstellung ihre Spitzenposition verlieren oder es könnte sich sogar ein neuer Marktteilnehmer durchsetzen. Deshalb ist die Umstellung auf ein neues Antriebssystem durchaus ein hohes Risiko.Boris Merath @ 6 Mar 2010, 20:02 hat geschrieben: Immer diese Verschwörungstheorien.... Klar, Elektroautos sind möglich seit Akkus bekannt sind, die Frage ist nur: Was kostets, und was hats für ne Reichweite? Und genau das ist der Grund, warum sich die Teile nicht durchgesetzt haben und auch in nächster Zeit nicht durchsetzen werden. Die Gesamtenergiebilanz (inklusive Akkuproduktion!) von den Teilen dürfte auch nicht sooo der Hit sein.
Dass dies keine Verschwörungstheorie ist möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen: Bei uns in der Firma gibt es Überlegungen, die Produktpalette zu erweitern. dazu wären neue Technologien erforderlich, in denen bisher keine firmeninternen Erfahrungen vorliegen. Man hat in diesem Feld weder einen Namen, noch verfügt man über ausreichendes know-how.
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yeg009a
Ich werfe noch einige IR-Verbindungen als Idee ein:
InterRegio Lindau - Memmingen - Ulm - Stuttgart - Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen (Rh) Hbf - Kaiserslautern - Saarbrücken (2h-Takt)
InterRegio Stuttgart - Pforzheim - Karlsruhe - Baden-Baden - Kehl - Strasbourg* - Saverne* - Sarrebourg* - Metz*/Nancy* (Stuttgart - Sarrebourg 2h-Takt; Metz/Nancy jeweils 4h-Takt)
InterRegio Stuttgart - Bruchsal - Karlsruhe Hbf - Landau(Pfalz) West - Annweiler am Trifels - Pirmasens Nord --> Waldbahnhof - Zweibrücken - Saarbrücken (2h-Takt)
* Auf dem Streckenabschnitt fährt der IR als Corail Intercités weiter.
--> = Umbenennung des Bahnhofes; gelb wird durch grün ersetzt.
InterRegio Lindau - Memmingen - Ulm - Stuttgart - Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen (Rh) Hbf - Kaiserslautern - Saarbrücken (2h-Takt)
InterRegio Stuttgart - Pforzheim - Karlsruhe - Baden-Baden - Kehl - Strasbourg* - Saverne* - Sarrebourg* - Metz*/Nancy* (Stuttgart - Sarrebourg 2h-Takt; Metz/Nancy jeweils 4h-Takt)
InterRegio Stuttgart - Bruchsal - Karlsruhe Hbf - Landau(Pfalz) West - Annweiler am Trifels - Pirmasens Nord --> Waldbahnhof - Zweibrücken - Saarbrücken (2h-Takt)
* Auf dem Streckenabschnitt fährt der IR als Corail Intercités weiter.
--> = Umbenennung des Bahnhofes; gelb wird durch grün ersetzt.
- Boris Merath
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Umgekehrt könnte man aber an den Mitbewerbern vorbeiziehen, indem man sich die Erfahrung jetzt aneignet und nicht erst in 15 Jahren. Das ganze setzt halt nur voraus, dass Elektroautos nennenswerte Vorteile haben, und das ist so halt nicht der Fall (außer in Spezialanwendungen wo die Fahrzeuge immer wieder ein kurzes Stück vorfahren müssen und man große Verluste durch Leerlauf oder dauerndes neues Anlassen hat).Fastrider @ 7 Mar 2010, 15:31 hat geschrieben: Ich glaube gar nicht so sehr, dass da die Ölindustrie dahinter steckt. Es ist einfach so, dass die Autoindustrie viel Erfahrung im Bau guter Verbrennungsmotoren hat. Das Elektroauto ist eine ganz andere Technologie. Die Autoindustrie könnte bei der Technologieumstellung ihre Spitzenposition verlieren oder es könnte sich sogar ein neuer Marktteilnehmer durchsetzen. Deshalb ist die Umstellung auf ein neues Antriebssystem durchaus ein hohes Risiko.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Bayernlover
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Das gabs doch schon mal via Südbahn, über Memmingen sehe ich nicht als Vorteil.yeg009a @ 7 Mar 2010, 15:41 hat geschrieben: Ich werfe noch einige IR-Verbindungen als Idee ein:
InterRegio Lindau - Memmingen - Ulm - Stuttgart - Heidelberg - Mannheim - Ludwigshafen (Rh) Hbf - Kaiserslautern - Saarbrücken (2h-Takt)
Ah, Sinnhaftigkeit a la Trommel: Erst via SFS nach [acronym title="RK: Karlsruhe Hbf <Bf>"]RK[/acronym] hetzen und dann die Zeit durchs umspannen auf Brennkraft wieder vertrödeln. Ja ne, is klar...InterRegio Stuttgart - Bruchsal - Karlsruhe Hbf - Landau(Pfalz) West - Annweiler am Trifels - Pirmasens Nord --> Waldbahnhof - Zweibrücken - Saarbrücken (2h-Takt)
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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yeg009a
Der Sinn ist einfach die verkürzte Fahrzeit Stuttgart - Pirmasens und eine direkte Verbindung sowohl von Stuttgart nach Pirmasens/Zweibrücken, als auch von Landau/Pfalz West und Saarbrücken - das umspannen könnte man sich doch mit einer Hybrid-Triebwagen bzw. -lok sparen.146225 @ 7 Mar 2010, 20:06 hat geschrieben:Ah, Sinnhaftigkeit a la <Über den Namen müssen wir gar nicht erst reden, liebe Ameise, oder?>: Erst via SFS nach [acronym title="RK: Karlsruhe Hbf <Bf>"]RK[/acronym] hetzen und dann die Zeit durchs umspannen auf Brennkraft wieder vertrödeln. Ja ne, is klar...
Durch den Halt in Landau/West könnte man sich das kopfmachen sparen.
Wenn die Luftbildaufnahme aktuell ist, dürfte das kein Problem darstellen, eine Kurvenverbindung zwischen den beiden Strecken (eine aus Winden, eine aus Pirmasens) zu bauen und einer Direktverbindung mit dem IR ohne extra den Landauer Hbf anzusteuern, stünde nichts mehr im Wege.