Kenne ich nur als mobile Kontrolltrupps, die ständig die Linien wechseln. Da ist es auch nicht schlimm, wenn die mal auf dem Bahnsteig zurück bleibenJeDi @ 7 Feb 2010, 18:44 hat geschrieben:Ja. Fahrkarten kontrollieren.
Zugbegleiterin setzt Zwölfjährige aus
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Service.Wenn ja, wofür sind sie denn dann überhaupt da?
Wenn der Lokführer die betrieblichen Aufgaben des Zugführers übernimmt, was bei einigen Zugkompositionen heute geht, kann man auf den Zugführer verzichten und nimmt für die Serviceaufgaben wenn man will noch Zugschaffner mit, wie man früher sagte. Früher hatte man auf jedem Zug einen Lokführer, einen Zugführer und dann noch eine beliebige Zahl an Zugschaffnern. Bei der Eisenbahn ist das im Gegensatz zur Straßenbahn so:
Lokführer -> Sitzt im Führerstand und fährt, verantwortlich für die Lok.
Zugführer -> Chef im Zug, verantwortlich für die sichere Durchführung der Zugfahrt und den Wagenzug, Service.
Zugschaffner -> quasi Assistent des Zugführers (z.B. Fertigmelden beim Abfertigen), Service.
Die Bezeichnungen und auch die Aufgaben haben sich mittlerweile gewandelt. In einem ICE heißt der Zugführer beispielsweise Zugchef, Zugschaffner heißen Zugbegleiter oder Kundenbetreuer (im Nahverkehr), was aber nicht heißt, dass nicht irgendwo anders ein Zugbegleiter nicht auch betrieblich Zugführer sein kann. Bei vielen Betrieben im Regionalverkehr sind die betrieblichen Aufgaben bei einer Zugfahrt auf den Triebfahrzeugführer übergegangen und den Service sind Kundenbetreuer zuständig, die teilweise recht universell sowohl im Zug, als auch in Kundencentern oder auf dem Bahnsteig eingesetzt werden.
Den Unterschied zwischen Zugführer und Zugschaffner sieht man z.B. beim Abfertigen. Während der Zugschaffner mit einer orangenen Scheibe den Zug dem Zugführer oder dem als Zugführer fungierenden Lokführer nur als fertig meldet, gibt der Zugschaffner direkt mit der grün-weißen Scheibe das Abfahrtssignal. Bei Fahrzeugen mit TAV kann der Lokführer das alles selber. Streng genommen muss er sich dann formell das Abfahrtssignal selber geben.
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Damit hast du Recht, wenn sie ganz viel Pech hat hat sie sogar garnixmehr, keinen Job, kein Geld, keine Wohnung, kein... da gibts genug Gründe seine Weste wieder rein waschen zu wollen.chris232 @ 7 Feb 2010, 18:28 hat geschrieben: So, jetzt überlegen wir mal, was hat die Zugbegleiterin wenn sie wirklich wen aus dem Zug geschmissen hat?
- Nichts außer (eventuell) Ärger.
Klar ist sie jetzt erstmal mit ner Verwarnung davon gekommen, aber wen wird man wohl feuern, wenn man wieder Personal abgebaut wird?
Und mindestens der Wut ablassen Punkt kann genau so für die Bahnangestellte auch zutreffen.
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Und schon wieder ein neuer Fall eines angeblichen Beförderungsfauxpas bei der Deutschen Bahn. Im Unterschied zu den bekannten Fällen wurden hier die Kinder gar nicht erst in den Zug gelassen, ergo auch nicht rausgeworfen.
Herzlos-Lokführer lässt Kinder in der Kälte stehen*
Die Sache soll sich am Freitagabend in Volkringhausen im Sauerland zugetragen haben. Es ist unerträglich kalt und die bedrohliche Dunkelheit lässt Unheilvolles erahnen. Zehn frierende Kinder im Alter von 12 bis 14 stehen am Bahnsteig und freuen sich, als endlich der Zug eintrifft und sie von ihrem Los befreit werden. Doch der Lokführer lässt die Kinderlein nicht in die warme Stube, denn die Kinderlein haben keine Fahrscheine. Böse Kinder! Sie können auch gar nicht im Besitz solcher sein, denn es gibt am Haltepunkt keinen Fahrkartenautomaten.
Erst mit dem nächsten Zug dürfen die armen Kunder mitfahren. Die Deutsche Bahn hat inzwischen dienstrechtliche Konsequenzen angekündigt.
Die Zeitung schlachtet die Geschichte nach allen Regeln angewandter Boulevard-Journalismus-Kunst (oder ist es eine Unkunst?) aus:
* Originalschlagzeile auf Startseite. Im Artikel selbst: "Herzloser Lokführer lässt Kinder in Kälte stehen"
Kommentar: Ob an der Geschichte was dran ist bzw. was sich genau zugetragen hat, weiß ich natürlich nicht - ich finde es aber bemerkenswert, dass die angeblich überparteiliche Zeitung noch parteiischer geworden ist, als es ihr die schärfsten Kritiker zutrauen. Selbst wenn der Vorfall exakt so stattgefunden hat, finde ich die Haltung "Die Bahn ist furchtbar böse - immer" unerträglich. Das grenzt an Hetze.
Herzlos-Lokführer lässt Kinder in der Kälte stehen*
Die Sache soll sich am Freitagabend in Volkringhausen im Sauerland zugetragen haben. Es ist unerträglich kalt und die bedrohliche Dunkelheit lässt Unheilvolles erahnen. Zehn frierende Kinder im Alter von 12 bis 14 stehen am Bahnsteig und freuen sich, als endlich der Zug eintrifft und sie von ihrem Los befreit werden. Doch der Lokführer lässt die Kinderlein nicht in die warme Stube, denn die Kinderlein haben keine Fahrscheine. Böse Kinder! Sie können auch gar nicht im Besitz solcher sein, denn es gibt am Haltepunkt keinen Fahrkartenautomaten.
Erst mit dem nächsten Zug dürfen die armen Kunder mitfahren. Die Deutsche Bahn hat inzwischen dienstrechtliche Konsequenzen angekündigt.
Die Zeitung schlachtet die Geschichte nach allen Regeln angewandter Boulevard-Journalismus-Kunst (oder ist es eine Unkunst?) aus:
Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/2010/02/09/ba...land-balve.htmlRammelvolle Züge, horrende Ticket-Preise, erbarmungslose Schaffner: Die Deutsche Bahn kommt aus Negativ-Schlagzeilen nicht mehr raus.
* Originalschlagzeile auf Startseite. Im Artikel selbst: "Herzloser Lokführer lässt Kinder in Kälte stehen"
Kommentar: Ob an der Geschichte was dran ist bzw. was sich genau zugetragen hat, weiß ich natürlich nicht - ich finde es aber bemerkenswert, dass die angeblich überparteiliche Zeitung noch parteiischer geworden ist, als es ihr die schärfsten Kritiker zutrauen. Selbst wenn der Vorfall exakt so stattgefunden hat, finde ich die Haltung "Die Bahn ist furchtbar böse - immer" unerträglich. Das grenzt an Hetze.
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M.E. ist die Zeitung noch schlimmer geworden - einen "normalen" Bericht im typischen Stil dieser Zeitung hätte ich gar nicht zitiert, aber bei dem "Artikel" dachte ich, das kann nicht so stehen bleiben (bleibt es aber wohl doch, wir können nur was dazuschreiben <_< ).Zp9 @ 9 Feb 2010, 22:34 hat geschrieben: in anbetracht des berichtes und der verlinkten zeitung, muss man nicht viel dazu schreiben oder? =)
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Möglicherweise hat die Zeitung "Zugbegleiter" mit "Lokführer" verwechselt, wäre nicht das erste Mal. Aber auch in der Pressemitteilung der Deutschen Bahn heißt es "Lokführer".leinfelder @ 10 Feb 2010, 18:22 hat geschrieben: Wo her wollte den der Lokführer wissen das die kein Fahrschein haben? Ein Lokführer hat doch gar nicht die Aufgabe Fahrkarten zu kontrollieren.
Die Frage ist, ob es nicht auf einzelnen Nebenbahnen Züge gibt, wo der Lokführer "alles" in einer Person ist - Rationalisierung pur.
Ja das ist das was mich wundert das selbst die DB "Lokführer" schreibt.TramPolin @ 10 Feb 2010, 18:35 hat geschrieben: Möglicherweise hat die Zeitung "Zugbegleiter" mit "Lokführer" verwechselt, wäre nicht das erste Mal. Aber auch in der Pressemitteilung der Deutschen Bahn heißt es "Lokführer".
Die Frage ist, ob es nicht auf einzelnen Nebenbahnen Züge gibt, wo der Lokführer "alles" in einer Person ist - Rationalisierung pur.
Fahrzeugtechnisch doch gar nicht möglich, wie in einem Bus das der Fahrer Fahrkarten kontrolliert, vlt. währe das noch bei den alten Schienenbussen gegangen wo die Tür direkt beim Tf ist, und der keine Kabine hat :rolleyes:
Vielleicht weil sich die Reisenden beim Tf gemeldet haben weil sie keine Fahrscheine hatten?leinfelder @ 10 Feb 2010, 18:22 hat geschrieben: Wo her wollte den der Lokführer wissen das die kein Fahrschein haben? Ein Lokführer hat doch gar nicht die Aufgabe Fahrkarten zu kontrollieren.
Ja gibt es, es gibt Tf die eine Zusatzausbildung zum Fahrscheinverkauf haben. Wird m. W. zum Beispiel auf der Wendlandbahn praktiziert.Die Frage ist, ob es nicht auf einzelnen Nebenbahnen Züge gibt, wo der Lokführer "alles" in einer Person ist - Rationalisierung pur.
War hier aber nicht der Fall.
BZ-ESTW sind wie ein Computerspiel. Es fehlt nur noch das Fenster "Game over!" wenn sich zwei rote Linien treffen!
Während der Fahrt?143 094-1 @ 10 Feb 2010, 18:52 hat geschrieben:Ja gibt es, es gibt Tf die eine Zusatzausbildung zum Fahrscheinverkauf haben. Wird m. W. zum Beispiel auf der Wendlandbahn praktiziert.
War hier aber nicht der Fall.
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Wenn das Ironie sein soll, hast Du den falschen Smiley gesetzt.Autobahn @ 10 Feb 2010, 19:38 hat geschrieben:Während der Fahrt?143 094-1 @ 10 Feb 2010, 18:52 hat geschrieben:Ja gibt es, es gibt Tf die eine Zusatzausbildung zum Fahrscheinverkauf haben. Wird m. W. zum Beispiel auf der Wendlandbahn praktiziert.
War hier aber nicht der Fall.![]()
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Ich glaube, Du hast einige grundlegende Smileys missverstanden, das war der Erstaunend-schau-Smiley, den Du verwendet hattest.Autobahn @ 10 Feb 2010, 19:44 hat geschrieben: Nö, der Smily verstärkt die Ironie![]()
![]()
Aber mal ganz im Ernst, den hab ich sicher auch schon mal anstelle des Inronie-Smileys eingesetzt. Also nimm's nicht so schwer.
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Du hast sicher die letzten Beiträge von Trampolin und mir nicht gelesen. Das Wendland ist zwar nicht Ostfriesland, aber mir viel da spontan ein Witz mit einem Ostfriesischen Busfahrer ein. Als sein Bus nämlich in den Graben fuhr, war er hinten zum Kassieren.143 094-1 @ 10 Feb 2010, 19:55 hat geschrieben:Wo steht das?
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Nein, die Fahrgäste sollen sich direkt nach dem Einsteigen vorne melden. Meistens winkt er aber ab... "in Lüneburg nachlösen". Klar, daß die Wirtschaftlichkeit der Strecke dann ziemlich mies ist...
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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...der Vorteil von Schienenverkehr...Autobahn @ 10 Feb 2010, 20:02 hat geschrieben: Das Wendland ist zwar nicht Ostfriesland, aber mir viel da spontan ein Witz mit einem Ostfriesischen Busfahrer ein. Als sein Bus nämlich in den Graben fuhr, war er hinten zum Kassieren.![]()
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Wenn wir 1867 Ostfriesland an die Niederlande verkauft hätten (Der Kaufvertrag war schon vorbereitet), wäre das wohl in Amsterdam passiert...Autobahn @ 10 Feb 2010, 20:02 hat geschrieben: Du hast sicher die letzten Beiträge von Trampolin und mir nicht gelesen. Das Wendland ist zwar nicht Ostfriesland, aber mir viel da spontan ein Witz mit einem Ostfriesischen Busfahrer ein. Als sein Bus nämlich in den Graben fuhr, war er hinten zum Kassieren.![]()
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Münster: 11-Jähriger trotz Krücken aus Bus geworfen - er hatte sein Fahrgeld vergessen
Ein Elfjähriger kam in Münster auf Krücken aus der Schule und wollte wie gewohnt mit dem Bus nach Hause fahren. Sein Pech: Das nötige Kleingeld von 1,30 Euro hatte er vergessen. Der Busfahrer warf den Jungen kurzerhand aus dem Bus. Der Junge musste mit seinem schweren Schulranzen nach Hause krücken und bekam dann Atemprobleme, vermutlich wegen des anstrengenden Marsches. Der Busfahrer ist noch nicht identifiziert.
http://www.n-tv.de/panorama/Rausschmiss-tr...icle867445.html
Ein Elfjähriger kam in Münster auf Krücken aus der Schule und wollte wie gewohnt mit dem Bus nach Hause fahren. Sein Pech: Das nötige Kleingeld von 1,30 Euro hatte er vergessen. Der Busfahrer warf den Jungen kurzerhand aus dem Bus. Der Junge musste mit seinem schweren Schulranzen nach Hause krücken und bekam dann Atemprobleme, vermutlich wegen des anstrengenden Marsches. Der Busfahrer ist noch nicht identifiziert.
http://www.n-tv.de/panorama/Rausschmiss-tr...icle867445.html
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Bis hierhin ist alles gut.TramPolin @ 11 May 2010, 20:04 hat geschrieben: Ein Elfjähriger kam in Münster auf Krücken aus der Schule und wollte wie gewohnt mit dem Bus nach Hause fahren. Sein Pech: Das nötige Kleingeld von 1,30 Euro hatte er vergessen. Der Busfahrer warf den Jungen kurzerhand aus dem Bus.
Der Junge musste mit seinem schweren Schulranzen nach Hause krücken und bekam dann Atemprobleme, vermutlich wegen des anstrengenden Marsches.
Ab da fängt der Artikel an, mich zu nerven. Die Bushaltestelle war also im Dschungel?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.