Köln - U-Bahn-Bau - evtl. dadurch Haus eingestürzt

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14719
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Michi Greger @ 28 Feb 2010, 00:15 hat geschrieben: Da sieht man mal wieder, warum man seine Angestellten ordentlich bezahlen sollte...
... und besser aussuchen. :rolleyes:
Fastrider
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2465
Registriert: 21 Okt 2007, 00:53

Beitrag von Fastrider »

TramPolin @ 27 Feb 2010, 13:10 hat geschrieben: Klar, aber die Relation ist grotesk. Da erleichtert ein Arbeiter einen Konzern um nicht mal 2.000 EUR und richtet dabei einen Schaden von mindestens einer halben Milliarde EUR (!) an.
Es war davon die Rede, dass aber 50% der Träger geklaut wurden. Also mehr als einer.
Bayernlover
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13814
Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)

Beitrag von Bayernlover »

Fastrider @ 28 Feb 2010, 02:45 hat geschrieben: Es war davon die Rede, dass aber 50% der Träger geklaut wurden. Also mehr als einer.
Es war aber auch die Rede davon dass die insgesamt einen Gewinn von 2000 Euro gemacht haben.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Benutzeravatar
Autobahn
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9526
Registriert: 23 Jan 2008, 21:53

Beitrag von Autobahn »

Derzeit werden 89 € pro Tonne für Moniereisen bezahlt. Das bedeutet, dass "nur" 22 Tonnen geklaut wurden.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Fastrider
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2465
Registriert: 21 Okt 2007, 00:53

Beitrag von Fastrider »

Bayernlover @ 28 Feb 2010, 04:56 hat geschrieben: Es war aber auch die Rede davon dass die insgesamt einen Gewinn von 2000 Euro gemacht haben.
Sorry, das hab ich überlesen. Ich dachte 2000 Euro pro Träger.
Didy
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3695
Registriert: 26 Jul 2006, 10:11

Beitrag von Didy »

Jungs (allen voran einer). Wäre ich ein Moderator würde ich das hier komplett einziehen.
Solche Diskkussionen sind der Grund wieso viele die sachlich diskutieren wollen abgeschreckt werden.

On Topic: Was ich mich bei Köln am ehesten frage: Wie repariert man das langfristig?

Bei nem Bürogebäude würd ich's einreißen und neu anfangen. Geht bei so nem Tiefbau nicht.
Für eine zweite Vorbau-Wand schätze ich, dass der Platz nicht da ist.
Bayernlover
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13814
Registriert: 02 Aug 2009, 16:49
Wohnort: Dresden (4, 6, 10, 12, 65, 85)

Beitrag von Bayernlover »

Ich hatte gehofft dass er's rafft, aber da es sowieso niemals soweit kommen wird kann man den Müll komplett einziehen.

On-Topic: Was ich mich noch viel eher frage - wer bleibt auf den Kosten sitzen?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Ad.1: Einziehen ist eine gute Idee.

Ad.2: Soweit ich das verstanden habe, sind die Schlitzwände der Baugruben betroffen, die die Baugrube gegen das Grundwasser sicher. Diese sind auch ohne die Eisen stabil, solange der Grundwasserdruck nicht eine betimmte Zahl übersteigt. Dies könnte bei einem Hochwasser, wie es zurzeit möglich ist, passieren. Wenn die Baugrube am Heumarkt fertig gebaut ist, sollten die Schlitzwände nicht mehr allein das Grundwasser abhalten müssen, oder? Wenn man die Schlitzwände allerdings auch nachher braucht, wird man um einer Verstärkung/Neubau nicht herum kommen.
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

JNK @ 28 Feb 2010, 17:30 hat geschrieben: Wenn die Baugrube am Heumarkt fertig gebaut ist, sollten die Schlitzwände nicht mehr allein das Grundwasser abhalten müssen, oder?
Bei den heutzutage üblichen Bauverfahren normalerweise schon - eine separate Innenschale wird heute in der Regel nicht mehr gebaut.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
Autobahn
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9526
Registriert: 23 Jan 2008, 21:53

Beitrag von Autobahn »

JNK @ 28 Feb 2010, 17:30 hat geschrieben: Ad.2: Soweit ich das verstanden habe, sind die Schlitzwände der Baugruben betroffen, die die Baugrube gegen das Grundwasser sicher. Diese sind auch ohne die Eisen stabil, solange der Grundwasserdruck nicht eine betimmte Zahl übersteigt. Dies könnte bei einem Hochwasser, wie es zurzeit möglich ist, passieren. Wenn die Baugrube am Heumarkt fertig gebaut ist, sollten die Schlitzwände nicht mehr allein das Grundwasser abhalten müssen, oder? Wenn man die Schlitzwände allerdings auch nachher braucht, wird man um einer Verstärkung/Neubau nicht herum kommen.
Die Schlitzwände werden nur während der Bauphase gebraucht. Dabei geht es nicht nur um das Grundwasser, sondern auch darum, dass das Erdreich nicht nachsackt. Dies ist eine Nachfolgemethode der früher üblichen Verschalungen, die im Tagebau meist mit Holz ausgeführt wurden. Die bisher erstellten Schlitzwände halten auch ohne Stahlträger gegen den Druck des Erdreichs, nicht aber gegen den Druck des Grundwassers. Die Bahnhöfe brauchen die Schlitzwände nach Fertigstellung nicht mehr, die Tunnelröhre wird ohnehin im Schildvortrieb erstellt.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Autobahn @ 28 Feb 2010, 17:55 hat geschrieben: Die Schlitzwände werden nur während der Bauphase gebraucht. Dabei geht es nicht nur um das Grundwasser, sondern auch darum, dass das Erdreich nicht nachsackt. Dies ist eine Nachfolgemethode der früher üblichen Verschalungen, die im Tagebau meist mit Holz ausgeführt wurden. Die bisher erstellten Schlitzwände halten auch ohne Stahlträger gegen den Druck des Erdreichs, nicht aber gegen den Druck des Grundwassers. Die Bahnhöfe brauchen die Schlitzwände nach Fertigstellung nicht mehr, die Tunnelröhre wird ohnehin im Schildvortrieb erstellt.
Du hast offenbar überhaupt keine Ahnung von Tunnelbau? Das was Du schreibst ist jedenfalls Unsinn - oder reißt Du bei Deinem Haus auch die Wände ab, sobald das Dach fertig ist? :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
Autobahn
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9526
Registriert: 23 Jan 2008, 21:53

Beitrag von Autobahn »

Boris Merath @ 28 Feb 2010, 18:07 hat geschrieben:Du hast offenbar überhaupt keine Ahnung von Tunnelbau? Das was Du schreibst ist jedenfalls Unsinn - oder reißt Du bei Deinem Haus auch die Wände ab, sobald das Dach fertig ist? :-)
Und Du? Bist Du Tunnelbauer? Wohl genau so wenig wie ich. Ich finde den Link über den Haltestellenbau nicht auf die Schnelle, aber diese werden innerhalb der Schlitzwände mit eigenen Betonwänden erstellt.

Aber da ist ja ein Autofahrer, der von nichts Ahnung hat, also immer feste druff :lol:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
JeDi
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 19066
Registriert: 22 Apr 2006, 18:27
Wohnort: Land der Küchenbauer
Kontaktdaten:

Beitrag von JeDi »

Autobahn @ 28 Feb 2010, 18:56 hat geschrieben: Ich finde den Link über den Haltestellenbau nicht auf die Schnelle, aber diese werden innerhalb der Schlitzwände mit eigenen Betonwänden erstellt.
Das hat man wohl mal so gemacht, tut man aber afaik aus Kostengründen nicht mehr.
Benutzeravatar
Autobahn
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9526
Registriert: 23 Jan 2008, 21:53

Beitrag von Autobahn »

JeDi @ 28 Feb 2010, 19:27 hat geschrieben: Das hat man wohl mal so gemacht, tut man aber afaik aus Kostengründen nicht mehr.
Nach den mir bekannten Planungen ist es in Köln und in Düsseldorf noch so vorgesehen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Seit es wasserdichten Beton gibt, wird nur noch sehr selten eine separate Innenschale gebaut, auch in Köln ist das meines Wissens nach nicht anders.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Boris Merath @ 28 Feb 2010, 19:37 hat geschrieben: Seit es wasserdichten Beton gibt, wird nur noch sehr selten eine separate Innenschale gebaut, auch in Köln ist das meines Wissens nach nicht anders.
Ich kann hier auch nichts von einer seperaten Innenschale erkennen:
http://stadtbahn.relaunch.net/projekt/bauw...nbau/index.html
Benutzeravatar
Woodpeckar
Kaiser
Beiträge: 1440
Registriert: 31 Jul 2005, 08:34

Beitrag von Woodpeckar »

Hier kann man grundsätzliches zum Schlitzwandverfahren erfahren.
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass die Schlitzwände statische Aufgaben übernehmen können und die Außenwände des späteren Bauwerks bilden können.

Hier als Beispiel die Bauhistorie Chlodwigplatz. Die Beschreibung zu März 2008 und Mai 2008 deutet meines Erachtens daraufhin, dass die Schlitzwände zu Bauwerksaußenwänden wurden.
andreas
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 7163
Registriert: 25 Feb 2004, 15:02
Wohnort: 85777

Beitrag von andreas »

So ist es wohl beim Bau heute üblich, daß man die Schlitzwände als Außenwände benutzt.
Aber ist wasserdichter Beton wirkich so zuverlässig?
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16213
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

andreas @ 28 Feb 2010, 20:01 hat geschrieben: So ist es wohl beim Bau heute üblich, daß man die Schlitzwände als Außenwände benutzt.
Aber ist wasserdichter Beton wirkich so zuverlässig?
Undichte stellen werden über Injektionen abgedichtet, 100%ige Abdichtung braucht man aber ohnehin nicht, man sollte die Wand dann halt nur mit Wandverkleidung ausstatten damit man das eindringende Wasser nicht sieht :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

U-Bahn-Baustelle wird gesichert
Köln will erst am Dienstagabend (02.03.10) über eine mögliche Flutung der durch Baupfusch gefährdeten U-Bahn-Baustelle "Heumarkt" entscheiden. Die Stadt erwartet, dass der Grundwasserspiegel nicht die kritische Grenze erreicht und eine stabilisierende Betondecke bis dahin eingebaut ist.
Für die stabilisierende Betondecke in der U-Bahn-Baugrube Heumarkt sollen Montag (01.03.10) und Dienstag 2.850 Kubikmeter schnell härtender Beton verarbeitet werden. Dazu sind 500 bis 600 Fahrten von Betonmischern nötig. Das Betonieren soll bis Dienstagabend abgeschlossen sein.
http://www.wdr.de/themen/panorama/koeln/ub...hn/100301.jhtml
Benutzeravatar
MVG-Wauwi
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2603
Registriert: 22 Nov 2004, 13:26
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von MVG-Wauwi »

Heute zu dieser Stunde jährt sich das Ereignis zum ersten Mal.
Am 3. März 2009 um 13:58 Uhr versank das Kölner Stadtarchiv und riss zwei Menschen aus benachbarten Häusern mit in den Tod.
Gruß vom Wauwi
Benutzeravatar
spock5407
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 13564
Registriert: 21 Dez 2005, 21:40

Beitrag von spock5407 »

Wer überprüft, ob die Betondecke auch soviel Beton wie notwendig/bezahlt erhält? :ph34r:
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Die Kölner Polizei hat drei Schrott- und Recyclingfirmen durchsucht. Die Unternehmen sollen Metallteile aufgekauft haben, die von den U-Bahn-Baustellen entwendet worden waren. Mehrere Arbeiter werden verdächtigt, die Stahlbügel entwendet zu haben.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,682683,00.html
Benutzeravatar
JNK
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4527
Registriert: 13 Mär 2008, 20:13
Wohnort: Wuppertal

Beitrag von JNK »

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs im März vergangenen Jahres ist wahrscheinlich ausgelöst worden, weil eine unterirdische Schlitzwand nicht ausreichend mit Beton gefüllt wurde.
meldet der WDR (Kein dauerhafter Link)
Studio Bonn (ebenfalls nicht dauerhaft)
münchenn
Eroberer
Beiträge: 62
Registriert: 02 Jan 2011, 08:20

Beitrag von münchenn »

Wann lernt die Presse endlich das es Städte gibt die keine U-Bahn haben?

Kann man net einfach Stadtbahnunfall schreiben?

Nein Köln und andere Stadtbahnstädte scheinen ja neidisch auf Berlin,Hamburg,München und Frankfurt zu sein
Auer Trambahner
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 10867
Registriert: 04 Mai 2005, 08:58
Wohnort: Drunt in da greana Au
Kontaktdaten:

Beitrag von Auer Trambahner »

Das ist ja wieder mal ein einstand...
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Benutzeravatar
Luchs
Lebende Forenlegende
Beiträge: 2036
Registriert: 07 Apr 2007, 11:33
Wohnort: München

Beitrag von Luchs »

Popcorn!

:ph34r:

Luchs
münchenn
Eroberer
Beiträge: 62
Registriert: 02 Jan 2011, 08:20

Beitrag von münchenn »

Des ist ein berechtigter Einwand
andreas
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 7163
Registriert: 25 Feb 2004, 15:02
Wohnort: 85777

Beitrag von andreas »

münchenn @ 2 Jan 2011, 11:26 hat geschrieben: Wann lernt die Presse endlich das es Städte gibt die keine U-Bahn haben?

Kann man net einfach Stadtbahnunfall schreiben?

Nein Köln und andere Stadtbahnstädte scheinen ja neidisch auf Berlin,Hamburg,München und Frankfurt zu sein
du hast Nürnberg mit Frankfurt verwechselt. :ph34r:
Antworten