Nachtverkehre in Deutschland

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

Lazarus @ 10 Mar 2010, 11:26 hat geschrieben: das tangiert dich spätestens, wenns dafür wieder deutlich teuerer wird.
und warum muss der MVV [Gemeinschaftstarif] immer gleich alles teurer machen, wenn eine Verbesserung für Kunden gemacht wird.
Eine Verbesserung rechnet sich nämlich nicht, wenn man dauernd teurer wird, weil die Leute dann die Verbesserung nicht nutzen.

Ist schon lustig, dass mann immer mehr zahlen soll und immer weniger Leistung bekommt. Sobald man jedoch Leistung fordert (was ja eigentlich Aufgabe der MVG ist) heisst es gleich..."Dann werden die Fahrpreise aber erhöht. Da stimmt doch was nicht!
Auf der 27er wurde z.B. der 7/8 Minuten-Takt Mo - Fr in der Früh auf 7.00 zurückgezogen und am Samstag endet er trotz seit Jahren längerer Einkaufszeiten schon um 16.00.
Seit Mitte der 90er Jahre [glaube ich] wird vom BA und auch von Fahrgastverbänden die Verstärkung der 27er zumindest zwischen SeTo und Pet gefordert. Geschehen ist nix!

Ich bin immer noch der Meinung: Besserer Service bringt mehr Fahrgäste und nicht Einschränkungen wie Takt-Ausdünnungen! Attraktive Angebote bringen mehr Fahrgäste (siehe Tram17/16 und Tram 23!!)

Das Leistungsprogramm der MVG wird meines Wissens nach von der MVG beim BA eingebracht und behadelt, der dann Vorschläge bringt, die die MVG umsetzt, oder nicht.
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Beitrag von Bayernlover »

Trotzdem muss es ja irgendeiner bezahlen. Und solange man in München diesen Nacht-Mist fährt, der jegliche Finanzierbarkeit in weite Ferne rücken los, kann man sich eben mit dem Argument der Unwirtschaftlichkeit retten.
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Beitrag von Fastrider »

Bayernlover @ 10 Mar 2010, 16:54 hat geschrieben: Trotzdem muss es ja irgendeiner bezahlen. Und solange man in München diesen Nacht-Mist fährt, der jegliche Finanzierbarkeit in weite Ferne rücken los, kann man sich eben mit dem Argument der Unwirtschaftlichkeit retten.
Wobei das muss man schon differenzeirt betrachten. Man darf nicht alles schlecht reden.

Positiv ist vor allem der lange Betrieb des Tagnetzes, Einsatz der Trambahn, zentraler Umstieg am Stachus und die Späat-S-Bahnen in die Region. Letzteres gibts auch nicht sehr oft wo anders.

Negativ ist allerdings das Nachtbusnetz im Aussenbereich. Hier ist Kritik angebracht und grosser Verbesserungsbedarf.
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Beitrag von Bayernlover »

Fastrider @ 10 Mar 2010, 17:07 hat geschrieben: Wobei das muss man schon differenzeirt betrachten. Man darf nicht alles schlecht reden.

Positiv ist vor allem der lange Betrieb des Tagnetzes, Einsatz der Trambahn, zentraler Umstieg am Stachus und die Späat-S-Bahnen in die Region. Letzteres gibts auch nicht sehr oft wo anders.

Negativ ist allerdings das Nachtbusnetz im Aussenbereich. Hier ist Kritik angebracht und grosser Verbesserungsbedarf.
Naja in Dresden unterscheidet sich das Tagnetz nicht so groß vom Nachtnetz, insofern ist der Übergang dann fließend. Der Plan, den ich eingestellt habe, stellt das absolute "Minimum" des Nachtnetzes dar, und das gilt erst ab 1 Uhr. Insofern ist München da nicht unbedingt besser. Dann schau ich mir mal die garantierten Anschlüsse in Dresden und in München an - viel mehr muss ich ja nicht dazu sagen. Insofern weiß ich nicht was ich da schlechtrede.

Und das Nachtbusnetz in München verkehrt nur am Wochenende, vergiss das nicht. Das Dresden-Netz gilt die ganze Woche.

Klar, ich bin verwöhnt durch 20 Jahre Dresden, aber trotzdem muss in München noch einiges passieren, bevor man von einem ausreichenden Angebot sprechen kann.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

und wie hoch ist in Dresden der Nachtzuschlag?


man darf net vergessen, das es in München keinen gibt.
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Beitrag von Bayernlover »

Lazarus @ 10 Mar 2010, 17:22 hat geschrieben: und wie hoch ist in Dresden der Nachtzuschlag?


man darf net vergessen, das es in München keinen gibt.
Nachtzuschlag? :lol:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es gibt auch ein Nachtnetz in München unter der Woche (im Gegensatz zu Nürnberg). Nur fahren dann nicht alle Linien und die die fahren nur im 60 Minuten Takt.
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Beitrag von Bayernlover »

Jean @ 10 Mar 2010, 18:48 hat geschrieben: Es gibt auch ein Nachtnetz in München unter der Woche (im Gegensatz zu Nürnberg). Nur fahren dann nicht alle Linien und die die fahren nur im 60 Minuten Takt.
Ja, man steht ziemlich auf'm Schlauch, so kann man's schon ausdrücken :blink:
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Also ich war erst vor kurzem wieder in Dresden und muß sagen, dass das späte Vorwärtskommen dort durchaus so seine Tücken hat. Spätestens wenn man bei -5 Grad feststellt, dass aus der Neustadt (für Nicht-Dresdner: das Weggehviertel schlechthin, wie bei uns Schwabing) raus die Tram am Samstag abend schon um 23 Uhr nur noch alle 30 Minuten fährt (in dem Fall Linie 13), wird man leicht säuerlich. Ist ja nicht so, dass die Wägelchen schlecht gefüllt wären.

Da lob ich mir doch wirklich München, wo bis 1 Uhr quasi alles im 20er-Takt gefahren wird. Die Fahrten, die man nach 1 Uhr unternimmt, sind ja doch eher selten - zwischen 22 und 1 Uhr ist man dagegen recht häufig unterwegs, daher hab ich lieber um diese Zeit noch ein komplettes Netz im 20er-Takt.
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Beitrag von Bayernlover »

Dafür hängen in allen Kneipen Fahrpläne, wo man schauen kann, wann es weitergeht. :) Und ob ich jetzt 20 Minuten warte oder 30, macht bei den Temperaturen auch keinen Unterschied mehr ;)

Allerdings ist die Anschlusssicherung in Dresden um Einiges besser als in München.

Achso, und nach 1 Uhr herrscht in Dresden in der Tram Hochbetrieb, bis früh um 5. :)
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Beitrag von Fastrider »

Also Dresden kenne ich nicht, allerdings würde ich den 70-er Takt nicht gerade al toll und vorbildlich bezeichnen.

Ich kenne nur Wien, München und Berlin und muss sagen, dass es keine Ideallösung gibt. In Wien ist mir vor allem das fehlen vom Schienenverkehr und die geringen Fahrzeuggrössen (ausnahmslos Solobusse; Kollaps bei Veranstaltungen) negativ aufgefallen, in Berlin die schlechte Anschlussgestaltung (gut mit der U-Bahn ist man unflexibler und Tram gibts nur noch in einem Quadranten der Stadt) und in München die Anbindung der Aussenbereiche. Positiv finde ich in München den Trameinsatz mit zentralem Treff am Stachus mit einigermassen gesicherten Anschlüssen, in Wien die gute Struktur des Netzes und die durchdachten Anschlüsse.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

An dieser Stelle muss ich dann doch nochmal dazwischengehen ;)
70-Minuten-Takt ist ja nur zwischen 2:25 Uhr und 3:35 Uhr, auf manchen Linien bis 4:45 Uhr. Ist trotzdem noch angenehm. Dann gibt es an allen möglichen Stellen gesicherte Anschlüsse, und natürlich die Tram die ganze Nacht über. Sardinenbüchsenfeeling kommt wenn dann an großen Discos vor, ansonsten ist man recht angenehm unterwegs. Das mit dem Alita auch in entlegene Stadtteile ist dann noch das i-Tüpfelchen :)
Alles in allem der beste Nachtverkehr den ich je erlebt hab, Taxi braucht man so gut wie nie!
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Beitrag von JeDi »

Also ich hätt jetzt schwören können, dass der 70er bis 5:XX Uhr geht - das wären dann auch mal über 3 Stunden. Und: Wer ist Alita?=
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Beitrag von Auer Trambahner »

Such macht kluch!
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Beitrag von Fastrider »

Bayernlover @ 11 Mar 2010, 07:57 hat geschrieben: Dann gibt es an allen möglichen Stellen gesicherte Anschlüsse,
Beim 70-er Takt braucht man auch gesicherte Anschlüsse. Die 28 Minuten in Berlin gehen noch, aber wenn man dann 68 Minuten warten muss, ist es richtig unangenehm.

Wie siehts eigentlich mit der Anschlusssicherung am Stachus aus? Ich habe noch nie einen verlorenen Anschluss dort erlebt. In Berlin sind unplanmässig verlorene Anschlüsse im Nachtverkehr relativ häufig.

Und wie lange wird in Dresden gewartet bei Verpätungen? Z.B. wenn ein Besoffener die Gleise zugeparkt hat?
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Beitrag von Bayernlover »

Der 70er geht nicht bis 5, sondern so wie ich's geschrieben hab ;)

Und ob ich jetzt bei Eiseskälte 68 oder 28 Minuten warte - vorher informieren muss ich mich eh, oder?Wobei, in Dresden gibt's im Schillergarten (Restaurant/Kneipe/Biergarten) eine eigene DFI-Anzeige. Ansonsten hängen überall Fahrpläne in den Kneipen etc. aus. Anschlusssicherung klappt gut, +10 hab ich durchaus schon erlebt. Das Dresdner Netz ist allerdings nicht so anfällig für Störungen, warum auch immer.
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 11 Mar 2010, 13:59 hat geschrieben: Und ob ich jetzt bei Eiseskälte 68 oder 28 Minuten warte - vorher informieren muss ich mich eh, oder?
Ja - und was ändert das an der Tatsache, dass 68 Minuten Warten schlicht eine Zumutung wären?
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 11 Mar 2010, 14:09 hat geschrieben: Ja - und was ändert das an der Tatsache, dass 68 Minuten Warten schlicht eine Zumutung wären?
Nichts. Ich finde eben beides eine Zumutung.
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Beitrag von 168er »

Auer Trambahner @ 11 Mar 2010, 13:50 hat geschrieben: Such macht kluch!
Anruflinientaxi = ALITA
Da gibt es ja die verschiedensten sachen,aber lieber JeDi wenn irgendwas nach einer seltsamen abkürzung aussieht im verkehrsangebot und dann auch noch ein A vorkommt,sollte man als erstes an ein Anruflinientaxi o.Ä. denken ;)
Hier mal ein paar Bsp.solcher
RSAG Rostock : ALF(Anruf-Linien-Fahrzeug)
SWU Ulm: MobilSAM(was das heißt weiß ich leider auch nicht)
recht häufig ist auch der TB(TaxiBus),wobei da in anderen Städten so dasselbe darunter verstanden wird wie bei uns unter ALT oder AST
Aber am weitesten verbreitet ist immer noch das ALT
Interessanterweise gibt es bsws. in Berlin gar keine Bezeichnung dafür,da heißts dann einfach nur "Linie im Taxibetrieb" bzw."Linie mit Haustürservice"

Soweit ein kleiner Exkurs. :P
Gruß hundertachtundsechziger
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Beitrag von Fastrider »

Erst einmal vielen Dank an den Auer Trambahner für die teilung des Themas.
Bayernlover @ 11 Mar 2010, 13:59 hat geschrieben:Und ob ich jetzt bei Eiseskälte 68 oder 28 Minuten warte - vorher informieren muss ich mich eh, oder?
Wenn man beim Umsteigen so lange stehen muss, dann nützt alles vorher informieren nichts. In Berlin kenn ich durchaus einige Stellen, wo man planmässig mehr als 20 Minuten nachts auf seinen Anschuss warten muss. Und das sind keineswegs 45°-Winkelverbindungen, sochern auch 135°-Winkelverbindungen mit bedeutenden Fahrgastströmen.

Deshalb würde mich noch einmal interessieren, wie es in Dresden konkret mit der Sicherung der Anschlüsse im Verspätungsfall aussieht? Wie sind die Fahrzeitpuffer? Bis wieviel Minuten Verspätung wird gewartet. Optimale Anschlüsse aufs Papier drucken ist die eine Sache, aber wie es in der Praxis aussieht, die andere.
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Beitrag von Bayernlover »

Fastrider @ 14 Mar 2010, 15:18 hat geschrieben: Deshalb würde mich noch einmal interessieren, wie es in Dresden konkret mit der Sicherung der Anschlüsse im Verspätungsfall aussieht? Wie sind die Fahrzeitpuffer? Bis wieviel Minuten Verspätung wird gewartet. Optimale Anschlüsse aufs Papier drucken ist die eine Sache, aber wie es in der Praxis aussieht, die andere.
Also, ich habe schon erlebt, dass am Postplatz 10 Minuten auf eine verspätete Bahn gewartet wurde. An den anderen Umsteigepunkten wird das ähnlich praktiziert. Ich habe noch NIE einen Anschluss verpasst, und das trotz 4 Jahren Dauernutzung (im Prinzip jedes Wochenende). Störungen sind allerdings sehr selten.

Da fällt mir ein: Ein einziges Mal habe ich ein ALITA verpasst - ich bin in der Tram eingeschlafen :lol:
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