Bei den Preisen kann ich aber erwarten, dass es nach etwas ausschaut. Und wenn es zweimal hintereinander Mist war, lass ich's.P-fan @ 22 Mar 2010, 19:38 hat geschrieben: Es ist tatsächlich so, wenn man dreimal im ICE-Speisewagen das gleiche bestellt, wird es jedesmal anders serviert, kommt halt hier auch drauf an, wer in der Küche steht, genauso wie anderswo. Und einmal ist es dann evtl. etwas "lieblos" arrangiert, vielleicht weil grad viel zu tun ist.
Bordbistro & -restaurant
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Ich ess zwar nicht allzu oft im Speisewagen,aber wenni ch dort esse, finde ichs eigentlich immer recht gut. OK, an das frische Gulasch im ungarischen Speisewagen vor ein paar Jahren kommt die DB nicht ran, aber sonst finde ich passts.
Woran es bei mir halt scheitert ist der Preis - da überleg ich halt dreimal ob ich mir das jetzt leisten soll.
Woran es bei mir halt scheitert ist der Preis - da überleg ich halt dreimal ob ich mir das jetzt leisten soll.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Man sollte aber beachten, bei einem stationären Restaurant, wird die Ware direkt ans Restaurant geliefert u. gut ist. Ausserdem muß man dem Personal keine Hotels stellen.
Daher ist es nur logisch , das der Aufwand die Ware an den Zug zu bringen, die höheren Personalkosten hier umgeschlagen werden müßen. Man könnte natürlich das auch über (noch) höhere Fahrpreise machen, dann würden aber die nicht Restaurant Gäste das mitbezahlen.
U. außerdem , wenn man sich die Preise von Münchner Innenstadtlokalen anschaut, finde ich nicht wirklich große Unterschiede . Auch sind die Kaffee Preise im normalen Rahmen , was man so in Innenstädten zahlt.
U. wer es billiger mag, dem stehen ja mittlerweile an den meisten Bahnhöfen ausreichend Imbiss-Stände zur Verfügung, u. ganz billig man schmiert sich zu Hause seine Stullen !
Daher ist es nur logisch , das der Aufwand die Ware an den Zug zu bringen, die höheren Personalkosten hier umgeschlagen werden müßen. Man könnte natürlich das auch über (noch) höhere Fahrpreise machen, dann würden aber die nicht Restaurant Gäste das mitbezahlen.
U. außerdem , wenn man sich die Preise von Münchner Innenstadtlokalen anschaut, finde ich nicht wirklich große Unterschiede . Auch sind die Kaffee Preise im normalen Rahmen , was man so in Innenstädten zahlt.
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Habt ihr euch schonma in Paris die Preise angesehen? :blink:Lion's City @ 22 Mar 2010, 23:50 hat geschrieben: U. außerdem , wenn man sich die Preise von Münchner Innenstadtlokalen anschaut, finde ich nicht wirklich große Unterschiede . Auch sind die Kaffee Preise im normalen Rahmen , was man so in Innenstädten zahlt.
[img]http://img91.imageshack.us/img91/6929/u ... 873071.jpg[/img]Top 3 der Verspätungsgründe (2008)
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
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Klar, ich war schon zweimal dort. An dem Preisniveau sollte man sich allerdings nicht orientieren, wenn man die Bordrestaurants weiterhin betreiben will.Mittelrheinbahn @ 23 Mar 2010, 14:40 hat geschrieben: Habt ihr euch schonma in Paris die Preise angesehen? :blink:
Lion's City @ 22 Mar 2010, 23:50 hat geschrieben:Man sollte aber beachten, bei einem stationären Restaurant, wird die Ware direkt ans Restaurant geliefert u. gut ist. Ausserdem muß man dem Personal keine Hotels stellen.
Die Ware wird auch bei einem Bordrestaurant an einen Zug geliefert. Und ob das Personal nun acht Stunden im Restaurant steht, oder in einem Zug mitfährt, ist doch vollkommen unerheblich.
U. wer es billiger mag, dem stehen ja mittlerweile an den meisten Bahnhöfen ausreichend Imbiss-Stände zur Verfügung, u. ganz billig man schmiert sich zu Hause seine Stullen !
Mach ich auch. Bei den Preisen und der Qualität habe ich keine Lust, im Bordbistro zu essen.
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Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Zufälle durfte ich letzte Woche den Pacific Surfliner der Amtrak genießen. Okay, ganz günstig ist die Geschichte auch nicht (etwas teurer als fliegen), aber Futter gibts da wenigstens für akzeptable Preise. Ich hab mir z.B. ein Frühstück (Speck, Eier, Hash Browns, Würstchen und Toast) geholt, hat etwa 8$ gekostet. Es war ne richtig akzeptable Portion und der Preis ist auch nicht höher als in nem durchschnittlichen Café. Und der größte Vorteil: zumindest im Surfliner wird noch gekocht - also mit Herd und so!
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Wie viel Platz braucht dort denn die Küche?DumbShitAward @ 23 Mar 2010, 16:37 hat geschrieben: Und der größte Vorteil: zumindest im Surfliner wird noch gekocht - also mit Herd und so!
Wer weiß, vielleicht würde man eine, wenn man nur wollte, auch in unseren ICE unterbingen <_<
Viele Grüße
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Ich vermute mal, ihm geht's um die Übernachtungskosten des Personals bei auswärtiger Ruhe. Aber wenn ich die Leistung deren Übernachtungsmöglichkeiten mit den Preisen im Bistro vergleich, oh oh... <_<Bayernlover @ 23 Mar 2010, 15:10 hat geschrieben: Und ob das Personal nun acht Stunden im Restaurant steht, oder in einem Zug mitfährt, ist doch vollkommen unerheblich.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Richtig, die Gastro Personale schlafen ja relativ oft auswertig. U. das kostet nun mal.chris232 @ 23 Mar 2010, 19:28 hat geschrieben: Ich vermute mal, ihm geht's um die Übernachtungskosten des Personals bei auswärtiger Ruhe. Aber wenn ich die Leistung deren Übernachtungsmöglichkeiten mit den Preisen im Bistro vergleich, oh oh... <_<
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Aber sicher nicht so viel, dass man die hohen Preise rechtfertigen kann. Man nutzt einfach aus, dass man, einmal ein den Zug gestiegen ist, keine Wahl mehr hat. Ein Argument, dort bewusst speisen zu gehen, ist das aber nicht.Lion's City @ 23 Mar 2010, 20:08 hat geschrieben: Richtig, die Gastro Personale schlafen ja relativ oft auswertig. U. das kostet nun mal.
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Ich will damit sagen das der Betrieb eines Restaurants im Zug , nunmal deutlich höhere Kosten verursacht , die Personalübernachtungen sind nur ein Beispiel von vielen .
Es gibt hier noch zig andere Faktoren, die enorm ins Geld gehen, u. daher sind die Preise eigentlich noch okay. Klar würde ich auch lieber günstig im Zug essen, aber einzusehen ist es u. besser man legt die Kosten auf die um , die den Speisewagen nutzen als auf alle Fahrgäste.
Es gibt hier noch zig andere Faktoren, die enorm ins Geld gehen, u. daher sind die Preise eigentlich noch okay. Klar würde ich auch lieber günstig im Zug essen, aber einzusehen ist es u. besser man legt die Kosten auf die um , die den Speisewagen nutzen als auf alle Fahrgäste.
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Durch be- u. entladen wird bsp. die Kühlkette unterbrochen u. die Ware muß entsorgt werden, dann fahren die Fahrzeuge ja nicht täglich. Die haben ja ihre Fristtermine , wohl alles entsorgt werden muß. Dann kommt es immer mal wieder zu Kühlungsausfällen, weithäufiger als in einem stationären Betrieb usw. ....
Es ist definitiv nicht so leicht wie man glauben mag.
Man kann stationäre Betriebe nicht mit mobilen Gastronomiebetrieben vergleichen, es gibt viel zu viele Unterschiede u. Schwierigkeiten die ein fester Betrieb nicht hat.
Es ist definitiv nicht so leicht wie man glauben mag.
Man kann stationäre Betriebe nicht mit mobilen Gastronomiebetrieben vergleichen, es gibt viel zu viele Unterschiede u. Schwierigkeiten die ein fester Betrieb nicht hat.
Also, prinzipiell würde ich sehr gern im Zugrestaurant essen, denn es macht mir eigentlich Spaß, gleichzeitig was Leckeres zu essen und dabei auf die vorbeiziehenden Landschaften zu schauen.Mittelrheinbahn @ 20 Mar 2010, 21:12 hat geschrieben: Aber ich habe auch andere Fragen, wie: Esst ihr gerne im Bordrestaurant? Was kann man empfelen B) ?
Allerdings sind meine Erfahrungen mit Zugrestaurants eher negativ: zu teuer, zu mäßige Qualität, zu kleine Portionen. Sogar die im Bistro verkauften Produkte sind teuer und geschmacklich fade. Das Problem fängt ja schon beim Mitnahmekaffee im Pappbecher an: eine geschmacksarme Brühe für 2,70, die nehme ich nur, wenn ich es wirklich ganz dringend nötig habe...
Wo ist das Problem?
Das stimmt leider auch nicht mehr bei jeder Fluggesellschaft. Ich bin im März mit Iberia nach Spanien geflogen, und da hätte man sogar ein stilles Wasser noch teuer bezahlen müssen (mindestens 2 €).c-a-b @ 22 Mar 2010, 14:47 hat geschrieben:Im Flugzeug ist es selbstverständlich, kostenlose Getränke dazu zu bekommen.
Wo ist das Problem?
Ich bin die Tage von Italien Richtung Heimat gefahren und war mit Frau und Kindern im Speisewagen (DB). Ich fands vollkommen in Ordnung. Der Kellner war absolut nett, das Essen war gut und auch die Portionen in Ordnung. Ich denke, man kann nicht erwarten, in einem Bordrestaurant die gleichen Preise zu zahlen wie an der Würstlbude nebenan.
Und was gibts schöneres, als im Zug zu essen und gleichzeitig gemütlich über die Alpen zu bummeln?!
Negatives dagegen auf der Hinfahrt: Wir haben uns auf das Vorhandensein eines Bordrestaurants verlassen. Außerdem herrscht in Rosenheim bekanntlich Baustelle und da is nix mit Essen fassen.
Zug kommt, Speisewagen nicht! Laut Auskunft im Zug wegen Schaden in München gelassen. Sowas darf nicht passieren. Mit zwei hungrigen Kindern zweieinhalb Stunden im Zug... Da wirds lustig...
Und was gibts schöneres, als im Zug zu essen und gleichzeitig gemütlich über die Alpen zu bummeln?!
Negatives dagegen auf der Hinfahrt: Wir haben uns auf das Vorhandensein eines Bordrestaurants verlassen. Außerdem herrscht in Rosenheim bekanntlich Baustelle und da is nix mit Essen fassen.
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Also in der Küche gehts schon recht klaustrophobisch zu, zwei Personen können gerade so aneinander vorbei, dürfte wohl ähnliche Dimensionen haben wie das Bistro im ICE, nur etwas andere Raumaufteilung. Wenn das Küchenpersonal also nicht eingespielt ist, gibts nen Desaster, die Jungs da drin waren aber richtig auf Zack (Speisewagen war knackvoll und ich hab mein Essen in unter 10 Minuten bekommen).GT4-Stuttgart @ 23 Mar 2010, 17:56 hat geschrieben: Wie viel Platz braucht dort denn die Küche?
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Ob man's in nen ICE einbauen könnte weiß ich nicht, denke aber, dass das schon gehen dürfte - im TEE hat man es schließlich auch geschafft.
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Ich freu mich schon auf mein Praktikum als "Restaurantsteward" im ICE. :rolleyes:DumbShitAward @ 7 Apr 2010, 12:10 hat geschrieben: Also in der Küche gehts schon recht klaustrophobisch zu, zwei Personen können gerade so aneinander vorbei, dürfte wohl ähnliche Dimensionen haben wie das Bistro im ICE, nur etwas andere Raumaufteilung. Wenn das Küchenpersonal also nicht eingespielt ist, gibts nen Desaster, die Jungs da drin waren aber richtig auf Zack.
[img]http://img91.imageshack.us/img91/6929/u ... 873071.jpg[/img]Top 3 der Verspätungsgründe (2008)
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
Doch, auf dem Vorplatz - hab's aber auch erst gesehen als ich mich schon anderweitig eingedeckt hattemtg @ 7 Apr 2010, 11:44 hat geschrieben: Außerdem herrscht in Rosenheim bekanntlich Baustelle und da is nix mit Essen fassen.

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