Der frühere Chef der Deutschen Bahn, Hartmut Mehdorn, soll bei der Sanierung der slowenischen Staatsbahn helfen. Mehdorn werde noch diesen Monat nach Slowenien kommen, um über eine mögliche Zusammenarbeit zu sprechen, sagte eine Regierungssprecherin in Ljubljana der "Süddeutschen Zeitung". Ministerpräsident Borut Pahor habe Interesse an dem ehemaligen deutschen Bahn-Chef gezeigt, da dieser gegenwärtig "auf dem Markt" sei. Kürzlich seien Mehdorn und Pahor deshalb in Brüssel zusammengekommen.
Mehdorn nach Slowienien
Bei Yahoo gibts die Meldung:
Geil, dann passiert folgendes, wir sehen mehr solcher Züge hier:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/115/...12_postojna.jpg
den RegioJet von Siemens - überteuerte Fahrpreise, Massenentlassungen bei der Bahn und überteuerte Fahrkarten, die osteuropäische Regierung begeht wieder Vaterlandsverrat hoch drei !!! Das selbe kenne ich aus meinem Heimatland Polen.
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Im übrigen: wer ist bitte die "osteuropäische Regierung"???? Und kann eine EUROPÄISCHE Regierung sein Vaterland verraten? Welches denn überhaupt?sonne @ 14 Apr 2010, 15:02 hat geschrieben: Geil, dann passiert folgendes, wir sehen mehr solcher Züge hier:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/115/...12_postojna.jpg
den RegioJet von Siemens - überteuerte Fahrpreise, Massenentlassungen bei der Bahn und überteuerte Fahrkarten, die osteuropäische Regierung begeht wieder Vaterlandsverrat hoch drei !!! Das selbe kenne ich aus meinem Heimatland Polen.
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Nein. In Pjöngjang fahren wohl 108 ehemals West-Berliner D-Wagen.viafierretica @ 14 Apr 2010, 17:08 hat geschrieben:Jetzt ist Nordkorea die letzte Insel der Hoffnung

http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Pjöngjang
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geht net. zu teuer, außerdem braucht man die für die u5 nach Pasing, sorryRohrbacher @ 14 Apr 2010, 22:29 hat geschrieben: Nein. In Pjöngjang fahren wohl 108 ehemals West-Berliner D-Wagen.![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Pjöngjang
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Uuuuuuups... BÖSES Geschichts-Foul.sonne @ 14 Apr 2010, 15:02 hat geschrieben: Geil, dann passiert folgendes, wir sehen mehr solcher Züge hier:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/115/...12_postojna.jpg
den RegioJet von Siemens - überteuerte Fahrpreise, Massenentlassungen bei der Bahn und überteuerte Fahrkarten, die osteuropäische Regierung begeht wieder Vaterlandsverrat hoch drei !!! Das selbe kenne ich aus meinem Heimatland Polen.
Die Balkanländer sind geographisch nicht zu Osteuropa zu zählen und gerade Jugoslawien hatte mit der Sowjetunion ungefähr genau so viel zu tun, wie die Österreicher.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Tolle Stationsnamen: "Triumphale Wiederkunft", "Staatsgründung", "Paradies"Rohrbacher @ 14 Apr 2010, 22:29 hat geschrieben: Nein. In Pjöngjang fahren wohl 108 ehemals West-Berliner D-Wagen.![]()
http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Pjöngjang
Da findet man sich sicher gut zurecht!
Viele Grüße
GT4-Stuttgart
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Ihr könnt Euch ja gern lustig machen, aber nach der Erfahrung mit Mehdorn, glaube ich auch nicht, dass er den Bahnverkehr in Slowenien um des Bahnverkehrs willen voranbringen wird.
Es wird nur eine Gewinnoptimierung geben ... .
Was gibt es da zu lästern? Weil sich jemand erinnert, wie Bahn auch anders funktionieren konnte?
Ein arroganter Sack ist, wer über die Erfahrungen anderer richtet, ohne sie nachvollziehen zu können!
Aber das wird ja hier von neoliberalen und imperialismusverliebten Mitusern gern negiert und vergessen!
Es wird nur eine Gewinnoptimierung geben ... .
Was gibt es da zu lästern? Weil sich jemand erinnert, wie Bahn auch anders funktionieren konnte?
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Klapprige Züge, marode Strecken, keine Kostendeckung? Meinst Du das?Bat @ 15 Apr 2010, 14:27 hat geschrieben: Was gibt es da zu lästern? Weil sich jemand erinnert, wie Bahn auch anders funktionieren konnte?
Ein arroganter Sack ist, wer über die Erfahrungen anderer richtet, ohne sie nachvollziehen zu können!![]()
Ich komme aus dem Osten, da wurde lange genug noch mit dem vorhandenen Material aus der ehemaligen Sowjetunion gefahren. Danke, bitte nicht wieder.
Aber das wird ja hier von neoliberalen und imperialismusverliebten Mitusern gern negiert und vergessen!
Ich weiß nicht, was der Wunsch nach neuen Zügen und Strecken mit Neoliberalismus und Imperialismus zu tun hat.
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Genau.Bayernlover hat geschrieben: Klapprige Züge, marode Strecken, keine Kostendeckung? Meinst Du das?
Aber funktioniert hat es besser als ein heutiger ET ... .Ich komme aus dem Osten, da wurde lange genug noch mit dem vorhandenen Material aus der ehemaligen Sowjetunion gefahren.
Wenig. Erst wenn jemand verlacht wird, der auf andere, wenn auch ältere funktionierende Systeme hinweist, dann wird es ganz schnell ganz eklig ... .Ich weiß nicht, was der Wunsch nach neuen Zügen und Strecken mit Neoliberalismus und Imperialismus zu tun hat.
PS: Wieviel Osten hast Du denn noch mitbekommen? Schließlich bist Du ein Jahr nach der Wende geboren ... .
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Ich hoffe, das war Ironie.Bat @ 15 Apr 2010, 16:08 hat geschrieben: Genau.
Aber funktioniert hat es besser als ein heutiger ET ... .
Na klar, die waren alle fehlerfrei damals.
Wenig. Erst wenn jemand verlacht wird, der auf andere, wenn auch ältere funktionierende Systeme hinweist, dann wird es ganz schnell ganz eklig ...
Eklig finde ich nur Ostinfrastruktur.
PS: Wieviel Osten hast Du denn noch mitbekommen? Schließlich bist Du ein Jahr nach der Wende geboren ... .
Ein Jahr davor, wenn man's genau nimmt. Allerdings war ja die Infrastruktur mit der Wende nicht weg, das dauert ja alles seine Zeit. Bis heute.
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Lass uns jetzt nicht aufrechnen, wie oft ich mit einer 232er nicht nach Hause gekommen bin und wie oft ich mit so einem neumodschen Plastik-ET liegen geblieben bin ... .Bayernlover hat geschrieben: Na klar, die waren alle fehlerfrei damals.

Merkwürdig nur, dass die funktioniert, derweil Neubaustrecken erhebliche Wartungs- und Funktionsprobleme haben ... .Eklig finde ich nur Ostinfrastruktur.
Von daher halte ich Dein Urteil für voreilig und unbegründet ... . Wie viel Erfahrung hast Du denn mit "Ostinfrastruktur"?
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Solche Sachen wie Komfort etc. sind Dir egal? Aber gut, das ist sinnlos hier darüber zu diskutieren, das ist eine Glaubensfrage. Ich fahre lieber mit einem Neubau-ET, so wie der Großteil der Bevölkerung. Wie will man außerdem Autofahrer aus ihren drei Jahre alten Autos locken, wenn man sie mit 50 Jahre altem Geraffel ködern will?Bat @ 15 Apr 2010, 16:17 hat geschrieben: Lass uns jetzt nicht aufrechnen, wie oft ich mit einer 232er nicht nach Hause gekommen bin und wie oft ich mit so einem neumodschen Plastik-ET liegen geblieben bin ... .![]()
Merkwürdig nur, dass die funktioniert, derweil Neubaustrecken erhebliche Wartungs- und Funktionsprobleme haben ... .
Von daher halte ich Dein Urteil für voreilig und unbegründet ... . Wie viel Erfahrung hast Du denn mit "Ostinfrastruktur"?
Genug, wie gesagt, teilweise ist sie in meiner Heimat heutzutage noch vorhanden.
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Aaah, Du hast neue Ziele gefunden, schönsonne @ 15 Apr 2010, 16:23 hat geschrieben: Ich fahre dann nach Belgrad und Montenegro, da werden immer die alten guten Züge fahren, zumal dort westlicher vor allem amerikanisch-deutscher Einfluss nicht gern gesehen wird......

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Komfort ist mir nicht egal, aber Funktion ist mir wichtiger.Bayernlover @ 15 Apr 2010, 16:24 hat geschrieben: Solche Sachen wie Komfort etc. sind Dir egal? Aber gut, das ist sinnlos hier darüber zu diskutieren, das ist eine Glaubensfrage. Ich fahre lieber mit einem Neubau-ET, so wie der Großteil der Bevölkerung. Wie will man außerdem Autofahrer aus ihren drei Jahre alten Autos locken, wenn man sie mit 50 Jahre altem Geraffel ködern will?
Genug, wie gesagt, teilweise ist sie in meiner Heimat heutzutage noch vorhanden.Merkwürdig nur, dass die funktioniert, derweil Neubaustrecken erhebliche Wartungs- und Funktionsprobleme haben ... .
Von daher halte ich Dein Urteil für voreilig und unbegründet ... . Wie viel Erfahrung hast Du denn mit "Ostinfrastruktur"?
Dann gib mir mal ein Beispiel, wo Du die "Ostinfrastruktur" zu Zeiten der "Ostbedürfnisse" als ungenügend erachtet hast ... ?! :blink:
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Ja Dir. Für die Mehrheit ist aber selbstverständlich, dass es funktioniert. Klar, in der DDR war es das nicht. Und ohne Komfort sind Züge kein Mittel gegen zu viel Autoverkehr.Bat @ 15 Apr 2010, 16:30 hat geschrieben: Komfort ist mir nicht egal, aber Funktion ist mir wichtiger.
Dann gib mir mal ein Beispiel, wo Du die "Ostinfrastruktur" zu Zeiten der "Ostbedürfnisse" als ungenügend erachtet hast ... ?! :blink:
Ich hab mal gehört, dass sich die Bedürfnisse nach 1990 grundlegend geändert haben. Insofern versteh ich nicht, wie Du da auf "Ostbedürfnisse" kommst, die sind nicht mehr vorhanden.
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Ja ja, schön schön, jetzt kommen wir auf den Punkt.
Alles hat sich seit 1990 verändert.
Woher kennst Du den Zustand 1980 in der BRD?
Woher kennst Du den Zustand 1980 in der DDR?
Wie kommst Du darauf, das gesellschaftsgerechte Funktionieren der jeweiligen Bahnen nach heutigen Maßstäben bewerten zu können? :blink:
PS: Ich will es mal noch erweitern:
"Damals" fuhr der ÖPNV alle Stunde und ich kam jederzeit passend an meinen Arbeitsplatz.
Heute fährt der ÖPNV alle 30 Minuten und ich muss mit dem Auto zur Arbeit fahren ... .
Alles hat sich seit 1990 verändert.
Woher kennst Du den Zustand 1980 in der BRD?
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Wie kommst Du darauf, das gesellschaftsgerechte Funktionieren der jeweiligen Bahnen nach heutigen Maßstäben bewerten zu können? :blink:
PS: Ich will es mal noch erweitern:
"Damals" fuhr der ÖPNV alle Stunde und ich kam jederzeit passend an meinen Arbeitsplatz.
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Na endlich :rolleyes:Bat @ 15 Apr 2010, 16:50 hat geschrieben: Ja ja, schön schön, jetzt kommen wir auf den Punkt.
Der Zustand hat sich seitdem bis zur Wende eher verschlechtert, außerdem gibt es auch sowas wie Fotos und Familienmitglieder, die live dabei waren.Alles hat sich seit 1990 verändert.
Woher kennst Du den Zustand 1980 in der BRD?
Woher kennst Du den Zustand 1980 in der DDR?
Habe ich das jemals getan? Ich stoße mich daran, das gesellschaftsgerechte Funktionieren der Bahn HEUTE an den Maßstäben von DAMALS zu messen.Wie kommst Du darauf, das gesellschaftsgerechte Funktionieren der jeweiligen Bahnen nach heutigen Maßstäben bewerten zu können? :blink:
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Dann mag er, auf damalige Verhältnisse projiziert, recht haben. Meistens schwingt dann aber der Gedanke mit, dass es heute ja mit dem Zustand aus der damaligen Zeit besser laufen würde. Das ist aber meistens falsch.Bat @ 15 Apr 2010, 17:01 hat geschrieben: Soll heißen, wenn heute jemand kommt und sagt: "Damals hat die Bahn besser funktioniert!", dann hat der Unrecht?
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Wie lange hat eine Zugfahrt von Berlin nach Hamburg im Jahr 1980 (Polemik beabsichtigt), im Jahr 1990, im Jahr 2000 gedauert und wie lange dauert sie im Jahr 2010?
Und wie lange würde sie dauern, wenn man eine Vmax von 120 km/h annähme, wie sie in der Zeit der DR üblich war? Zusatzfrage: Um wie viele % muss ein ICE von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt verspätet sein, um auf die Reisezeit von 1990 oder 2000 zu kommen?
Im Schienenverkehr gibt es nun mal immer wieder Verbesserungen (Hochgeschwindigkeitsverkehr, Nahverkehr mit 160 (auch bis vor kurzem nicht üblich), Flügeln, ...). Dass diese nicht immer auf Anhieb funktionieren, ist nur natürlich. Solche Probleme wie das ICE-3-Fiasko oder den Stress mit den LIREXen kann man zwar durch bessere Wartung, ordentliche Vorabtests (vor der Bestellung von X Serienfahrzeugen) et cetera weniger wahrscheinlich machen. In die Hose gehen kann es aber immer. Dagegen hilft dann tatsächlich nur die Reichsbahnlösung: Den Status quo einfach 40 Jahre einfrieren, technische Innovationen ewig hinauszögern (wann gab es bei der DR die erste Drehstromlok? BR 156 von 1989?). Dann geht aber auch nix mehr voran.
Und wie lange würde sie dauern, wenn man eine Vmax von 120 km/h annähme, wie sie in der Zeit der DR üblich war? Zusatzfrage: Um wie viele % muss ein ICE von Hamburg nach Berlin oder umgekehrt verspätet sein, um auf die Reisezeit von 1990 oder 2000 zu kommen?
Im Schienenverkehr gibt es nun mal immer wieder Verbesserungen (Hochgeschwindigkeitsverkehr, Nahverkehr mit 160 (auch bis vor kurzem nicht üblich), Flügeln, ...). Dass diese nicht immer auf Anhieb funktionieren, ist nur natürlich. Solche Probleme wie das ICE-3-Fiasko oder den Stress mit den LIREXen kann man zwar durch bessere Wartung, ordentliche Vorabtests (vor der Bestellung von X Serienfahrzeugen) et cetera weniger wahrscheinlich machen. In die Hose gehen kann es aber immer. Dagegen hilft dann tatsächlich nur die Reichsbahnlösung: Den Status quo einfach 40 Jahre einfrieren, technische Innovationen ewig hinauszögern (wann gab es bei der DR die erste Drehstromlok? BR 156 von 1989?). Dann geht aber auch nix mehr voran.