Was tun mit NBS Ulm - Wendlingen
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Sollten wir irgendwann mal eine funkelnagelneue Strecke zwischen Ulm und Stuttgart bekommen, stellt sich natürlich auch die Frage, was man denn da so alles drüberlaufen lassen könnte.
Klar, die ICE Linien 11 (Berlin) und 41/42 (Hamburg - Dortmund) nach München werden wohl nicht großartig verändert werden, aber was macht man mit dem "Rest" (vom TGV abgesehen, da werden wohl mehr als nur der eine pro Richtung bis München durchgebunden werden), also den Eurocitys nach Strasbourg oder den ICs nach Karlsruhe? Vom Rollmaterial her wird das wohl eh in den Zeitraum fallen, wo die ersten ICx kommen, also was tun?
Habe mir da heute mal ein paar Gedanken drüber gemacht (einfach nur zum Spaß):
ICEs München - Stuttgart - Frankfurt (- Berlin) und München - Stuttgart - Frankfurt - Dortmund gehen über die NBS (klar)
TGVs Paris Est - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart werden standardmäßig bis München durchgebunden, ebenfalls über die NBS (auch logisch)
ECs München - Stuttgart - Karlsruhe - Strasbourg werden eingestellt und durch ICE/TGV ersetzt (ebenfalls über die NBS).
Zusatzvorschlag: die ehemaligen ECs werden bis Karlsruhe in Doppeltraktion ICE über die Rennstrecke gefahren, dort geflügelt: Ost-Ast fährt die Rheintalbahn nach Basel SBB, West-Ast über Strasbourg - Mulhouse nach Basel SNCF und ggf. weiter in die Schweiz (hat der ICE 3M oder der Velaro eine Schweizzulassung?)
ICs fahren alternierend über die NBS und die Filstalbahn, lokbespannt oder als ICx (natürlich vorzugsweise als ICx auf der NBS).
Man kann da natürlich jetzt vorzüglich drüber streiten, dass man so Göppingen und Plochingen de facto den Fernverkehr zwickt (ich persönlich halte das zwar für sinnvoll, aber das ist nur eine Meinung), bei Vaihingen/Enz will ich das allerdings auch schwer hoffen
Meinungen?
Klar, die ICE Linien 11 (Berlin) und 41/42 (Hamburg - Dortmund) nach München werden wohl nicht großartig verändert werden, aber was macht man mit dem "Rest" (vom TGV abgesehen, da werden wohl mehr als nur der eine pro Richtung bis München durchgebunden werden), also den Eurocitys nach Strasbourg oder den ICs nach Karlsruhe? Vom Rollmaterial her wird das wohl eh in den Zeitraum fallen, wo die ersten ICx kommen, also was tun?
Habe mir da heute mal ein paar Gedanken drüber gemacht (einfach nur zum Spaß):
ICEs München - Stuttgart - Frankfurt (- Berlin) und München - Stuttgart - Frankfurt - Dortmund gehen über die NBS (klar)
TGVs Paris Est - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart werden standardmäßig bis München durchgebunden, ebenfalls über die NBS (auch logisch)
ECs München - Stuttgart - Karlsruhe - Strasbourg werden eingestellt und durch ICE/TGV ersetzt (ebenfalls über die NBS).
Zusatzvorschlag: die ehemaligen ECs werden bis Karlsruhe in Doppeltraktion ICE über die Rennstrecke gefahren, dort geflügelt: Ost-Ast fährt die Rheintalbahn nach Basel SBB, West-Ast über Strasbourg - Mulhouse nach Basel SNCF und ggf. weiter in die Schweiz (hat der ICE 3M oder der Velaro eine Schweizzulassung?)
ICs fahren alternierend über die NBS und die Filstalbahn, lokbespannt oder als ICx (natürlich vorzugsweise als ICx auf der NBS).
Man kann da natürlich jetzt vorzüglich drüber streiten, dass man so Göppingen und Plochingen de facto den Fernverkehr zwickt (ich persönlich halte das zwar für sinnvoll, aber das ist nur eine Meinung), bei Vaihingen/Enz will ich das allerdings auch schwer hoffen
Meinungen?
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Also ich denke schlicht und ergreifend, dass mit Eröffnung der Strecke sämtlicher Fernverkehr über die NBS geht. Vielleicht fährt noch der eine oder andere Nachtzug über Geislingen, das was dann aber.
Außerdem werden wohl die Linien eher nicht so bleiben, wie sie sind.
Außerdem werden wohl die Linien eher nicht so bleiben, wie sie sind.
- München - Stuttgart - Frankfurt - Ruhrgebiet wird auf einen Halbstundentakt verdichtet
- die ICE-Linie München - Frankfurt Berlin wird gekürzt auf Stuttgart - Frankfurt - Berlin
- stündlich fahren ICs München - Karlsruhe, ich geb dir Recht, vielleicht werden daraus auch ICEs wegen der Geschwindigkeit. Am liebsten wär es mir aber, wenn sie durch (von mir aus zweistündliche) ICEs oder TGVs München - Stuttgart - abwechselnd Paris/London ersetzt würden.
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auch ein nettes Konzept: frage mich da allerdings, obs da net bisl eng werden würde in und um Mannheim. Halbstundentakt München - Ruhr, Vierstundentakt München - London, Stuttgart - Berlin im ein oder Zweistundentakt, dazu noch der Schweizverkehr... das gibt bestimmt ein hübsches Gewusel zum Taktknotenjosuav @ 15 Apr 2010, 23:03 hat geschrieben: Also ich denke schlicht und ergreifend, dass mit Eröffnung der Strecke sämtlicher Fernverkehr über die NBS geht. Vielleicht fährt noch der eine oder andere Nachtzug über Geislingen, das was dann aber.
Außerdem werden wohl die Linien eher nicht so bleiben, wie sie sind.
So, das war meine Meinung.
- München - Stuttgart - Frankfurt - Ruhrgebiet wird auf einen Halbstundentakt verdichtet
- die ICE-Linie München - Frankfurt Berlin wird gekürzt auf Stuttgart - Frankfurt - Berlin
- stündlich fahren ICs München - Karlsruhe, ich geb dir Recht, vielleicht werden daraus auch ICEs wegen der Geschwindigkeit. Am liebsten wär es mir aber, wenn sie durch (von mir aus zweistündliche) ICEs oder TGVs München - Stuttgart - abwechselnd Paris/London ersetzt würden.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
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Die Stuttgarter (S) wird sich etwas weiter ausdehnen als bislang, hab grad nur nicht mehr im Kopf was da aktuell geplant ist. Und irgendwann wirds vermutlich auch in Ulm eine (S) geben. Im Idealfall berühren sich die Enden der (S) irgendwann.leinfelder @ 15 Apr 2010, 23:38 hat geschrieben:Sinnvoll währe es dann eine neue (S) Linie auf der Filstalbahn bis Geilslingen (Steige) einzurichten oder vlt. auch gleich bis Ulm warum auch nicht
Wieso wird hier eigentlich davon ausgegangen, dass ein IC nur als ICx über die NBS gefahren werden kann, da sollte doch ein konventioneller Wagenzug genauso drüber fahren können? Und wieso man einen EC zum ICE machen muss und nicht als EC lassen erschließt sich mir auch noch nicht so ganz.
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My bad, falsch formuliert.Didy @ 15 Apr 2010, 23:51 hat geschrieben: Wieso wird hier eigentlich davon ausgegangen, dass ein IC nur als ICx über die NBS gefahren werden kann, da sollte doch ein konventioneller Wagenzug genauso drüber fahren können? Und wieso man einen EC zum ICE machen muss und nicht als EC lassen erschließt sich mir auch noch nicht so ganz.
Was ich eigentlich sagen wollte:
Es gibt ja sicherlich eine Übergangszeit wo sowohl ICx als auch lokbespannte Züge unterwegs sein werden: in dieser Zeit wäre es natürlich sinnvoll, dass man die Kurse, die mit ICx gefahren werden über die NBS leitet, diejenigen die noch mit lokbespannten Zügen gefahren werden über die Filstalbahn (macht ja wenig Sinn einen langsameren Zug über eine potentiell schnellere Strecke zu schicken, wenn man auch entsprechendes Material hat).
Beim EC gehts eher darum, die neue und definitiv schweineteure Strecke besser auszunutzen. Klar kann man auch einen konventionellen Wagenzug als EC drüber schicken, spart sicherlich auch Zeit im Vergleich zur landschaftlich attraktiven Altstrecke, aber mit einem ICE kann man da sicherlich noch etwas mehr rausholen (und mehr Geld reinholen). Außerdem eröffnet es auch ein paar neue Möglichkeiten, wie man nicht nur München - Karlsruhe direkt fahren kann, sondern noch andere Spielereien machen kann (wie z.B. meine Direktverbindung nach Basel oder josuavs München - London Geschichte).
Edit: wieso eigentlich S-Bahn? Es geht ja eigentlich eher darum, dass Göppingen und Plochingen einen Teil ihres Fernverkehrs verlieren werden, wäre das nicht eher die Kragenweite eines IRE (gibts ja schon, aber evtl. ausgeweitet?). Klar, nichts gegen eine S-Bahn aber als "Ersatz" weiß ich eben nicht so.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
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Das ist sicherlich auch eine Möglichkeit. Ich persönlich würde auf der Strecke zwar lieber ICEs als TGVs sehen (und das nicht aus falsch verstandenem Lokalpatriotismus à la Westerwille, sondern einfach weil ich diese Sardinenbüchsen von TGV nicht mag - naja vielleicht wirds mit dem AGV besser)c-a-b @ 16 Apr 2010, 09:55 hat geschrieben: Ich denke mal die Franzosen werden da auch einiges anbieten wollen und nicht nur in Richtung Paris oder London sondern vielleicht auch in Richtung Südfrankreich oder Atlantik. Von dem her dürfte sich die Strecke durchaus lohnen.
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Der ICE3 hat meines Wissens eine Schweizzulassung, dafür musste sich mal einer übern Gotthard schleppen.DumbShitAward @ 15 Apr 2010, 22:49 hat geschrieben:
Zusatzvorschlag: die ehemaligen ECs werden bis Karlsruhe in Doppeltraktion ICE über die Rennstrecke gefahren, dort geflügelt: Ost-Ast fährt die Rheintalbahn nach Basel SBB, West-Ast über Strasbourg - Mulhouse nach Basel SNCF und ggf. weiter in die Schweiz (hat der ICE 3M oder der Velaro eine Schweizzulassung?)
Bis nach Basel kommen sie aber auch ohne.
Ich weiß aber nicht so recht, ob es Sinn macht, weiter in die Schweiz zu fahren. Zumindest von München aus dürfte aus es schneller direkt über die Allgäubahn gehen, wenn sie denn mal fertig ausgebaut ist.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Ja klar, bis Basel SBB kommste ohne Schweizzulassung, die Frage war ja auch eher für etwaige weitere Fahrten gen Schweiz.
Nach Zürich lohnt sich das sicherlich nicht (bei Basel wirds wohl trotz Ausbau bis Lindau deutlich schneller sein), aber Bern/Interlaken könnte da interessant sein. Wenn Ulm - Wendlingen fertig ist, dann ist ja auch der Ausbau der Rheintalbahn vermutlich abgeschlossen, d.h. Karlsruhe - Basel geht in ner guten Stunde (sofern ich mich da nicht gerade verrechnet habe). München - Karlsruhe wohl etwa im Bereich von zwei Stunden, d.h. bis Bern sinds dann ca. vier Stunden. Da muss sich die Allgäubahn schon warm anziehen und wenns preislich attraktiv ist (was durchaus sein kann, da man über diese Strecke nur eine Art von Verbilligungskarte bräuchte und das SBB Material, dass auf München - Lindau - Zürich eingesetzt werden wird, wird komforttechnisch wohl nicht wirklich gut sein), dann könnte das durchaus realistisch sein.
Nach Zürich lohnt sich das sicherlich nicht (bei Basel wirds wohl trotz Ausbau bis Lindau deutlich schneller sein), aber Bern/Interlaken könnte da interessant sein. Wenn Ulm - Wendlingen fertig ist, dann ist ja auch der Ausbau der Rheintalbahn vermutlich abgeschlossen, d.h. Karlsruhe - Basel geht in ner guten Stunde (sofern ich mich da nicht gerade verrechnet habe). München - Karlsruhe wohl etwa im Bereich von zwei Stunden, d.h. bis Bern sinds dann ca. vier Stunden. Da muss sich die Allgäubahn schon warm anziehen und wenns preislich attraktiv ist (was durchaus sein kann, da man über diese Strecke nur eine Art von Verbilligungskarte bräuchte und das SBB Material, dass auf München - Lindau - Zürich eingesetzt werden wird, wird komforttechnisch wohl nicht wirklich gut sein), dann könnte das durchaus realistisch sein.
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Merklich Zeit sollte dürfte die NBS auch für einen Zug, der die 250 nicht ganz ausfahren kann, würd ich mal schwer annehmen.... Außerdem würde es Platz für anderen Verkehr im Filstal schaffen.DumbShitAward @ 16 Apr 2010, 08:30 hat geschrieben:(macht ja wenig Sinn einen langsameren Zug über eine potentiell schnellere Strecke zu schicken, wenn man auch entsprechendes Material hat).
War ja auch nicht die Rede, dass die S-Bahn den Fernverkehr ersetzen soll. Die ersetzt eher den unteren Nahverkehr. Einen IRE Friedrichshafen-Ulm-Stuttgart, der nur Geislingen-Göppingen-Plochingen hält gibts ja schon, sowas könnte man dann künftig ja stündlich statt zweistündlich anbieten.DumbShitAward @ 16 Apr 2010, 08:30 hat geschrieben:Edit: wieso eigentlich S-Bahn? Es geht ja eigentlich eher darum, dass Göppingen und Plochingen einen Teil ihres Fernverkehrs verlieren werden, wäre das nicht eher die Kragenweite eines IRE (gibts ja schon, aber evtl. ausgeweitet?). Klar, nichts gegen eine S-Bahn aber als "Ersatz" weiß ich eben nicht so.
Derzeit ohne Umsteigezeit 3:14. Ulm-Wendlingen spart Pi*Daumen ne halbe Stunde, bist also immer noch bei ca 2:45.DumbShitAward @ 16 Apr 2010, 11:37 hat geschrieben:München - Karlsruhe wohl etwa im Bereich von zwei Stunden
:blink: Bitte? Ich dachte, die ICEs sollen (teilweise) am Flughafen halten?glemsexpress @ 16 Apr 2010, 12:40 hat geschrieben:Angeblich soll auf jeden Fall ein (I)RE über die SFS geführt werden um den Flughafen am Ulm anzubinden.
Wenn ich mich recht erinnere soll es der RE aus Würzburg werden.
Nur einen IRE für den Flughafen über die SFS, das halt ich jetzt für ziemlich unsinnig. Dann doch lieber z.B. alle ICs über SFS und Flughafen als nen extra Zug nur für Flughafenfahrer und Ulm-Stuttgart-Nahverkehrsfahrer.
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Es sollen wohl schon noch zusätzlich Fernzüge am Flughafen halten, aber eben auch der I(RE). Sonst würde man ja riskieren das der Flughafen-Fernbahnhof von den Leuten kaum angenommen wird.Didy @ 16 Apr 2010, 22:11 hat geschrieben::blink: Bitte? Ich dachte, die ICEs sollen (teilweise) am Flughafen halten?glemsexpress @ 16 Apr 2010, 12:40 hat geschrieben:Angeblich soll auf jeden Fall ein (I)RE über die SFS geführt werden um den Flughafen am Ulm anzubinden.
Wenn ich mich recht erinnere soll es der RE aus Würzburg werden.
Nur einen IRE für den Flughafen über die SFS, das halt ich jetzt für ziemlich unsinnig. Dann doch lieber z.B. alle ICs über SFS und Flughafen als nen extra Zug nur für Flughafenfahrer und Ulm-Stuttgart-Nahverkehrsfahrer.
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/klugscheißmodus anDidy @ 16 Apr 2010, 22:11 hat geschrieben: Derzeit ohne Umsteigezeit 3:14. Ulm-Wendlingen spart Pi*Daumen ne halbe Stunde, bist also immer noch bei ca 2:45.
Derzeit schnellste Verbindung incl. Umsteigezeit 3.01 (ICE 692 bis Stuttgart, TGV 9576 bis Karlsruhe - umsteigezeitbereinigt sinds 2.58).
Ulm - Wendlingen spart nach meinen Informationen 26 Minuten, aber du darfst nicht vergessen, dass bis dahin die ABS München - Augsburg fertig ist (38 auf 18 Minuten) und, dass zwischen Augsburg und Ulm auch noch eine Fahrzeitverkürzung stattfindet (ich habe was von 13 Minuten Einsparung gehört).
26+20+13 = 59 Minuten, d.h. es wären ziemlich genau 2h nach Karlsruhe
Edit: Rechenfehler beseitigt
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Wenn die ganzen Zahlen stimmen wird sich die Fahrzeit zwischen Stuttgart und München auf 1:29 reduzieren. Die Länge der Strecke wäre dann bei ca. 235 km. Das sind doch eigentlich Werte, die sich in Deutschland sehen lassen können. Vielleicht gibt es ja eines Tages wirklich noch mal die Verbindung Köln - München in unter 3,5 Stunden.
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- Karlsruhe - Stuttgart 33 min (35 min heute, Vermutung: 2 min Einsparung wegen S21)
- Stuttgart - Ulm 28 min (hinlänglich bekanntes, anvisiertes Ziel, vermutlich aber nur der Steigungen wegen von ICE-3-ähnlichem zu schaffen)
- Ulm - Augsburg 38 min (41 min heute, Vermutung: 3 min Einsparung wegen 200 km/h-Ausbau Neu-Ulm - Neuoffingen)
- Augsburg - München 27 min (Vermutung, 18 min sind zwar hier bei Wiki zu finden, aber absolut unrealistisch*)
Kommen noch 4 min für Stuttgart und 2 min je für Ulm und Augsburg dazu, so ergeben sich als Fahrzeit Karlsruhe - München 2:14 h!
*Wieso steht das da, selbst Augsburg - Pasing sollte einmal länger dauern, schätzungsweise 21 min? Bei den anderen Angaben ist noch erklärbar, dass sie falsch sind, z.B. dass Ulm - Augsburg auf absehbare Zeit nicht nur 28 min dauern wird - es war vielleicht mal geplant. Aber Augsburg - München ist ja fast fertig und es war nie mehr als der 230 km/h-Ausbau geplant, vor allem keine HGV-Strecke durchs Münchner Stadtgebiet, z.B. durch Pasing bis zur Donnersberger Brücke.
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- Augsburg - München 27 min (Vermutung, 18 min sind zwar hier bei Wiki zu finden, aber absolut unrealistisch*)
Kommen noch 4 min für Stuttgart und 2 min je für Ulm und Augsburg dazu, so ergeben sich als Fahrzeit Karlsruhe - München 2:14 h!
*Wieso steht das da, selbst Augsburg - Pasing sollte einmal länger dauern, schätzungsweise 21 min? Bei den anderen Angaben ist noch erklärbar, dass sie falsch sind, z.B. dass Ulm - Augsburg auf absehbare Zeit nicht nur 28 min dauern wird - es war vielleicht mal geplant. Aber Augsburg - München ist ja fast fertig und es war nie mehr als der 230 km/h-Ausbau geplant, vor allem keine HGV-Strecke durchs Münchner Stadtgebiet, z.B. durch Pasing bis zur Donnersberger Brücke.
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Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
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München Hbf-Augsburg Hbf, ohne Halt in Pasing, wurde von den ICE1 der Linie 6 früher in 25min gefahren.
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Das würde ich doch mal gerade bezweifeln. Bevor ich aber weiter vermute: Hier bei Wiki ist es besser zu finden! Quelle: Planungen der Deutschen Bahn im Großraum München, Stand: 25.09.07, Seite 3: Vorher 30 min, nacher 28 min! 230 km/h statt 200 km/h ist nicht so der Unterschied, entscheidend ist sowieso die Viergleisigkeit.spock5407 @ 17 Apr 2010, 13:01 hat geschrieben:München Hbf-Augsburg Hbf, ohne Halt in Pasing, wurde von den ICE1 der Linie 6 früher in 25min gefahren.
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Soll ich Dir die Kursbuchseite oder einen IZB/"Mein Fahrplan" einscannen? Stadtauswärts warens 25min.
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Also im MSTS (PT 3) lege ich den Abschnitt unter Einhaltung aller Geschwindigkeitsbeschränkungen in ca. 20 Minuten zurück. Wobei der zugegebenermaßen nicht überall realistisch sein dürfte
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Tequila @ 17 Apr 2010, 13:35 hat geschrieben: Also im MSTS (PT 3) lege ich den Abschnitt unter Einhaltung aller Geschwindigkeitsbeschränkungen in ca. 20 Minuten zurück. Wobei der zugegebenermaßen nicht überall realistisch sein dürfte
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
26min kann ich nachweisen, z.B. im Fahrplan 93/94:
ICE 598 Leo von Klenze 7:44 ab, 8:10 an
ICE 898 Diamant 8:44 ab, 9:10 an
ICE 596 Blauer Engel 9:44 ab, 10:10 an
ICE 896 Nymphenburg 10:44 ab, 11:10 an
usw.... weiter alle 1h
Die 25min waren im Fahrplan 96/97 oder 97/98, wenn mich nicht alles täuscht. München-Ulm dauerte 1h10.
Auszug aus Kursbuch 93/94, KBS 980 München-Ulm, Urheberrechte beim Herausgeber.
ICE 598 Leo von Klenze 7:44 ab, 8:10 an
ICE 898 Diamant 8:44 ab, 9:10 an
ICE 596 Blauer Engel 9:44 ab, 10:10 an
ICE 896 Nymphenburg 10:44 ab, 11:10 an
usw.... weiter alle 1h
Die 25min waren im Fahrplan 96/97 oder 97/98, wenn mich nicht alles täuscht. München-Ulm dauerte 1h10.
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Mannheim - Karlsruhe sind über die SFS 59,8 km, fernbahn.de. Die Strecke ist durchgängig bis auf die Bahnhofseinfahrten Mannheim und Karlsruhe, auch über den Abzw. Saalbach und durch Graben-Neudorf mit 200 km/h befahrbar, auf der SFS sogar schneller. Fahrzeit 23 min.
München - Augsburg dagegen sind 61,9 km, fernbahn.de. Dabei musste man immer durch Pasing und Hochzoll mit rund 120 km/h schleichen, lediglich rund 35 km waren mit LZB für 200 km/h ertüchtigt. 25 min können eigentlich nicht möglich gewesen sein. (Nachdem ich die Kursbuchtabelle gesehen habe, sage ich:) Soweit meine Theorie ...
München - Augsburg dagegen sind 61,9 km, fernbahn.de. Dabei musste man immer durch Pasing und Hochzoll mit rund 120 km/h schleichen, lediglich rund 35 km waren mit LZB für 200 km/h ertüchtigt. 25 min können eigentlich nicht möglich gewesen sein. (Nachdem ich die Kursbuchtabelle gesehen habe, sage ich:) Soweit meine Theorie ...
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Kurve Pasing nach Lochhausen war 130, Hochzoll afaik 140. Die 25-26min waren aber schon knappikowski zu fahren. Richtung München fuhr die Linie 6 mit 30min Augsburg-München (Knotenzuschlag Einfahrt München Hbf).
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Danke! Heute fahren die Taktzüge 21 min früher in München los und sind 2 min früher in Ulm! aktuelle KBS-Tabelle :blink:
München - Augsburg dauert 38 min statt 26 min (mit Pasing damals 30 min), Augsburg - Ulm 46 statt 39 min.
Dennoch, auf 18 min kommt man nicht, das ist unmöglich. Gelten die 30 min vorher bzw. die 28 min nachher aus der von mir verlinkten Präsentation der Bahn vielleicht für die Fahrt mit Halt in Pasing, da man dort in Zukunft sowieso alle Fernzüge halten lassen will?
München - Augsburg dauert 38 min statt 26 min (mit Pasing damals 30 min), Augsburg - Ulm 46 statt 39 min.
Dennoch, auf 18 min kommt man nicht, das ist unmöglich. Gelten die 30 min vorher bzw. die 28 min nachher aus der von mir verlinkten Präsentation der Bahn vielleicht für die Fahrt mit Halt in Pasing, da man dort in Zukunft sowieso alle Fernzüge halten lassen will?
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Das denke ich; nachdem Pasing die meisten FV-Fahrten nach Nürnberg/Würzburg verloren hat und die IR/IC auch gedünnt wurden, wird man dort wohl alle ICE halten lassen. Und wie gesagt, die 25-26 Minuten westwärts waren kaum haltbar.
18Minuten dürfte stimmen, aber ab Pasing.
Tja, und nach Stuttgart brauchte man grad mal 2h05. Man schaue die heutigen Luxusfahrzeiten an.... oder sollte man eher Bummelfahrzeiten sagen?
18Minuten dürfte stimmen, aber ab Pasing.
Tja, und nach Stuttgart brauchte man grad mal 2h05. Man schaue die heutigen Luxusfahrzeiten an.... oder sollte man eher Bummelfahrzeiten sagen?
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Hmmm .... würde eher sagen: München - Pasing 6 min, Halt in Pasing 2 min, Pasing - Augsburg 20 min, Summe 28 min. <_<spock5407 @ 17 Apr 2010, 14:02 hat geschrieben:18Minuten dürfte stimmen, aber ab Pasing.
Diese 18 min kommen echt vom Mond - halt, stop! War mal ein Transrapid München - Augsburg angedacht? :rolleyes:
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Jede Stunde, jede Klasse - willkommen auf der Gäubahn!
18min Pasing-Augsburg geht. Und zwar sogar mit etwas mehr Luft wie damals: etwas höhere Vmax, weniger langsamer Verkehr auf den Schnellgleisen.
Es wird Zeit, dass das Netz endlich wieder in Ordnung kommt, ordentlich Amps auf die Fahrmotoren kommen wie zu Anfang der 90er und net z.B. 250er-Fahrpläne mit 180-200 km/h bummeln haltbar sind. Und wir hatten damals nicht mehr Verspätung als heute und oft noch Anschlusssicherung.
Es wird Zeit, dass das Netz endlich wieder in Ordnung kommt, ordentlich Amps auf die Fahrmotoren kommen wie zu Anfang der 90er und net z.B. 250er-Fahrpläne mit 180-200 km/h bummeln haltbar sind. Und wir hatten damals nicht mehr Verspätung als heute und oft noch Anschlusssicherung.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg