Klar, die ICE Linien 11 (Berlin) und 41/42 (Hamburg - Dortmund) nach München werden wohl nicht großartig verändert werden, aber was macht man mit dem "Rest" (vom TGV abgesehen, da werden wohl mehr als nur der eine pro Richtung bis München durchgebunden werden), also den Eurocitys nach Strasbourg oder den ICs nach Karlsruhe? Vom Rollmaterial her wird das wohl eh in den Zeitraum fallen, wo die ersten ICx kommen, also was tun?
Habe mir da heute mal ein paar Gedanken drüber gemacht (einfach nur zum Spaß):
ICEs München - Stuttgart - Frankfurt (- Berlin) und München - Stuttgart - Frankfurt - Dortmund gehen über die NBS (klar)
TGVs Paris Est - Strasbourg - Karlsruhe - Stuttgart werden standardmäßig bis München durchgebunden, ebenfalls über die NBS (auch logisch)
ECs München - Stuttgart - Karlsruhe - Strasbourg werden eingestellt und durch ICE/TGV ersetzt (ebenfalls über die NBS).
Zusatzvorschlag: die ehemaligen ECs werden bis Karlsruhe in Doppeltraktion ICE über die Rennstrecke gefahren, dort geflügelt: Ost-Ast fährt die Rheintalbahn nach Basel SBB, West-Ast über Strasbourg - Mulhouse nach Basel SNCF und ggf. weiter in die Schweiz (hat der ICE 3M oder der Velaro eine Schweizzulassung?)
ICs fahren alternierend über die NBS und die Filstalbahn, lokbespannt oder als ICx (natürlich vorzugsweise als ICx auf der NBS).
Man kann da natürlich jetzt vorzüglich drüber streiten, dass man so Göppingen und Plochingen de facto den Fernverkehr zwickt (ich persönlich halte das zwar für sinnvoll, aber das ist nur eine Meinung), bei Vaihingen/Enz will ich das allerdings auch schwer hoffen

Meinungen?