ICE verliert Türe während der Fahrt
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Na ja, wir sind ja nicht bei der Carrera-Bahn. Daher halte ich das für sehr weit hergeholt. Wie weit man die Gleise auseinander legen muss, damit so was nicht passiert, ist eigentlich ja bekannt... Zumal die Strecke ja schon etliche Jahre in Betrieb ist, da wäre so ein Fehler schon längst aufgefallen.Bayernlover @ 17 Apr 2010, 13:34 hat geschrieben: Eben, deshalb wundere ich mich ja.
Auch eine Lademaßüberschreitung sollte auszuschließen sein. Gibt es da überhaupt was anderes als ICEs?
Da die RP auf diese angebliche "Berührung" außer mit einem Satz der Marke "Offenbar™" nicht weiter eingeht und noch dazu ein Redakteur in diesem Zug saß, würde ich einfach mal schließen, dass irgendwer mit mangelnder Bahnkompetenz irgendwas fehlinterpretiert hat. Zumindest bis zum Beweis des Gegenteils.
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Der Artikel wurde um 17:53h aktualisiert
http://www.rp-online.de/panorama/deutschla...aid_845701.html
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Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Würde ich auch vermuten. Die Tür hat nicht mehr richtig geschlossen, hat vielleicht während der Fahrt schon "Unterluft" bekommen und wurde bei der Zugbegenung aus dem Zug rausgesaugt. Außerhalb eines Tunnels, wo die Drücke nicht gar so krass sind, fände ich das aber trotzdem relativ sonderbar. :unsure:FloSch @ 17 Apr 2010, 13:46 hat geschrieben: Mutmaßung: die Tür ist bei der Zugbegegnung abgerissen (wäre logisch, da treten größere Kräfte auf) und dann noch gegen den entgegenkommenden Zug geprallt?
Der Zeitpunkt, um gleich zwei ICE3 Ausfall zu haben, ist natürlich jetzt so blöd wie selten.
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war da nicht mal was das die Tunnels der älteren SFS nur mit 250km/h passiert werden dürfen weil eben genau sowas schon mal passiert ist oder zumindest befürchtet wurde???Rohrbacher @ 17 Apr 2010, 20:12 hat geschrieben: Laut Tagesschau wurde die Tür im Bereich eines Tunnels gefunden.
Ob da was drann ist weiß ich aber nicht.
Noch zwei Berichte zum Thema:
-> ICE verliert Tür in voller Fahrt - sechs Verletzte - bei swr.de
-> ICE verliert Tür - Sechs Verletzte - bei heute.de
-> ICE verliert Tür in voller Fahrt - sechs Verletzte - bei swr.de
-> ICE verliert Tür - Sechs Verletzte - bei heute.de
Das Probelm auf den älteren SFS ist aber, dass es hier auch noch zu Begegnungen mit Güterzügen kommen kann. Daher kommt meines Wissens die Beschränkung.glemsexpress @ 17 Apr 2010, 22:29 hat geschrieben: war da nicht mal was das die Tunnels der älteren SFS nur mit 250km/h passiert werden dürfen weil eben genau sowas schon mal passiert ist oder zumindest befürchtet wurde???
Seltsam ist dieser Fall aber schon. Meines Erachtens können hier nur grobe Fehler bei der Wartung die Ursache sein. Bei Zügen wie dem MüNü- oder Allersberg Express halten die Türen ja auch ohne Probleme und bei denen sind die Wagen schon deutlich älter. auch wenn es "nur" Begegnungsgeschwindigkeiten von 440km/h und 500km/h (aber im Tunnel) gibt.
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Der Allersberg-Express fährt allerdings nicht durch irgendwelche Tunnel, außerhalb von einem Tunnel sind die Drücke deutlich geringer. Im Tunnel würde es einen leichten n-Wagen vermutlich bleibend "verformen". Dieser Fall hier sieht schwer nach dem Fall aus, dass der Druck im Tunnel bei der Begegnung der Züge für die Tür zu hoch wurde - warum auch immer. Das würde auch passen, dass die Tür genau beim Bistro in der Zugmitte eingeschlagen ist. Die Druckwelle am Bug des Gegenzugs macht die Tür beim Vorbeifahren alle, die braucht kurze Zeit zum sich Lösen und Wegfliegen und kracht einen Wimpernschlag oder eine halbe Zuglänge später in den Gegenzug.
Anders fällt so eine Tür nicht raus und schlägt schon gar nicht zufällig in den Gegenzug ein. Der ist ja nicht über die Tür drübergefahren, die da schon gelegen ist, sondern die Tür ist in den Zug seitlich in die Fenster rein. Das heißt, der finale Auslöser muss die Zugbegenung gewesen sein. Bleibt eigentlich nur noch die Frage, warum's die Tür "zerrissen" hat. Wäre doof, wenn man rausfindet, dass irgendwelche Teile an den Türen zu klein dimensioniert oder nicht haltbar sind, ein einzelner Wartungsfehler oder auch bewusste Manipulation wäre mir "lieber", auch wenn das vielleicht blöd klingt. :unsure:
Anders fällt so eine Tür nicht raus und schlägt schon gar nicht zufällig in den Gegenzug ein. Der ist ja nicht über die Tür drübergefahren, die da schon gelegen ist, sondern die Tür ist in den Zug seitlich in die Fenster rein. Das heißt, der finale Auslöser muss die Zugbegenung gewesen sein. Bleibt eigentlich nur noch die Frage, warum's die Tür "zerrissen" hat. Wäre doof, wenn man rausfindet, dass irgendwelche Teile an den Türen zu klein dimensioniert oder nicht haltbar sind, ein einzelner Wartungsfehler oder auch bewusste Manipulation wäre mir "lieber", auch wenn das vielleicht blöd klingt. :unsure:
Ich weiß, das ist jetzt ziemlich spekulativ... aber die Züge waren aufgrund der Flugausfälle allgemein mehr als gut gefüllt. Die Fahrgäste haben jedes Eck der Züge in Beschlag genommen, zum Teil mußten sie von Bahnpolizei daran gehindert werden sich in die schon überfüllten Zügen noch reinzuquetschen.
Welche Chancen hat denn ein "unbedarfter Vollidiot", der es sich im Durchgang bequem gemacht hat, unabsichtlich die Sicherung der Tür vor der Abfahrt zu behindern (oder evtl. weniger wahrscheinlich während der Fahrt zu entriegeln) - sei es durch aufgehängte/eingeklemmte Kleidung, sei es durch die Unterbringung von Gepäck, sei es durch Körperhaltung (Anlehnen)?
In direkter Nähe war beim Abflug der Tür ja wohl niemand, denn sonst wäre derjenige höchstwahrscheinlich durch den plötzlichen Sog mit abgeflogen. Wenn aber doch jemand "unabsichtlich" beteiligt war, dabei aber selbst ohne Schaden geblieben ist, und das im Nachhinein selbst erkannt hat, dann hat er sich vermutlich eher nicht als Zeuge gemeldet.
Welche Chancen hat denn ein "unbedarfter Vollidiot", der es sich im Durchgang bequem gemacht hat, unabsichtlich die Sicherung der Tür vor der Abfahrt zu behindern (oder evtl. weniger wahrscheinlich während der Fahrt zu entriegeln) - sei es durch aufgehängte/eingeklemmte Kleidung, sei es durch die Unterbringung von Gepäck, sei es durch Körperhaltung (Anlehnen)?
In direkter Nähe war beim Abflug der Tür ja wohl niemand, denn sonst wäre derjenige höchstwahrscheinlich durch den plötzlichen Sog mit abgeflogen. Wenn aber doch jemand "unabsichtlich" beteiligt war, dabei aber selbst ohne Schaden geblieben ist, und das im Nachhinein selbst erkannt hat, dann hat er sich vermutlich eher nicht als Zeuge gemeldet.
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Gute Theorie, nur ist die Bundeswehr i.d.R. nur Freitag und Sonntags unterwegs.Airdinger @ 18 Apr 2010, 00:59 hat geschrieben: ein "unbedarfter Vollidiot"
Spaß beiseite, selbst wenns so ist, macht es das die Situation nicht besser (ich seh das EBA schon alle ICEs zu Wartungsintervallen von 250km in die Werkstatt holen...)
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Das sehe ich ähnlich, allerdings befürchte ich, dass das EBA, so wie die derzeit drauf sind, einen solchen Fall ignorieren würde und mal wieder mit der Sense alles was auch nur nach ICE riecht niedermähen...Rohrbacher @ 18 Apr 2010, 00:42 hat geschrieben: ein einzelner Wartungsfehler oder auch bewusste Manipulation wäre mir "lieber", auch wenn das vielleicht blöd klingt. :unsure:
Nichts gegen sichere Züge, aber irgendwie kommt mir das EBA langsam etwas ... "krass"... vor
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Das seh ich anders. Wenn der Sog gross genug ist, um eine Tür aus der Verankerung zu reissen, dann können wir uns denken, was mit Fahrgästen direkt hinter der Tür passiert.DumbShitAward @ 18 Apr 2010, 01:24 hat geschrieben: Das sehe ich ähnlich, allerdings befürchte ich, dass das EBA, so wie die derzeit drauf sind, einen solchen Fall ignorieren würde und mal wieder mit der Sense alles was auch nur nach ICE riecht niedermähen...
Nichts gegen sichere Züge, aber irgendwie kommt mir das EBA langsam etwas ... "krass"... vor
Ich halte eine heraus gerissene Tür für einen sehr schweren Zwischenfall. Mindestens so schwer wiegend wie ein Achsbruch. Das EBA muss reagieren. Sie können das nicht einfach durch gehen lassen.
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Ob es eine Fehlfunktion beim Schließen war oder ein Material/Konstruktionsfehler ist für das Ergebnis relativ egal.Hot Doc @ 18 Apr 2010, 15:21 hat geschrieben: Das sehe ich genau so. Wobei mir im Moment eine Fehlfunktion beim Schließen oder eine Notentriegelung (aus welchem Grund auch immer) während der Fahrt wahrscheinlicher erscheint.
Notentriegelung glaube ich nicht - weil dann wäre der Notentriegelnde auch rausgefallen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Naja, evel. ist ein Fehler in der Sofware oder in der Notentriegelungsüberbrückung (wenn es die gibt) schneller und kostengünstiger zu beheben (und evtl. auch noch bis zur finalen Problemlösung zu dulden) als ein genereller Konstruktionsfehler, der eine ziemlich plötzliche Außerdienststellung ziemlich vieler ICE zur Folge haben müßte.Boris Merath @ 18 Apr 2010, 22:14 hat geschrieben: Ob es eine Fehlfunktion beim Schließen war oder ein Material/Konstruktionsfehler ist für das Ergebnis relativ egal.
Da unterschätzt ihr den auftretenden Sog. Die Tür wäre auch sicher nicht durch den Sog sondern eher durch den angreifenden Fahrtwind und bei der Begegnung dann duch die plötzliche Druckwelle beschädigt worden um dann final mutmaßlich vom Sog abgerissen zu werden.Notentriegelung glaube ich nicht - weil dann wäre der Notentriegelnde auch rausgefallen.
Gute Frage Rohrbacher!
Ich denke, dass die Tür stets ohne Umwege geöffnet werden können muss. Wer weiß, ob vielleicht die Notentriegelung aufgrund eines Defekts denkt, der Zug fahre mit 300km/h und die Tür lässt sich bei $Katastrophe nicht öffnen.Rohrbacher @ 18 Apr 2010, 23:57 hat geschrieben: Ich könnte mir vorstellen, dass moderne Züge ähnlich wie Autos durchaus Sperrmechanismen haben, die sowas gar nicht zulassen.
Koffer.
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Das halte ich ehrlich gesagt für ziemlich ausgeschlossen, da es immer irgendwelche Leute geben kann, die bei 300 die Notentriegelung betätigen. Sicherlich gibt es aus technischer Sicht eine einfache und robuste Möglichkeit die Überbrückung zu sperren.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Völliger Schmarrn.BajK @ 19 Apr 2010, 07:23 hat geschrieben: Ich denke, dass die Tür stets ohne Umwege geöffnet werden können muss. Wer weiß, ob vielleicht die Notentriegelung aufgrund eines Defekts denkt, der Zug fahre mit 300km/h und die Tür lässt sich bei $Katastrophe nicht öffnen.
Moderne Züge verhindern die Notentriegelung während der Fahrt. Da kann man ziehen bis man schwarz wird (oder eher rot vor Kraftanstrengung), da passiert nichts.
Demzufolge kann auch die Frage nach der Möglichkeit eines unbedarften Vollidioten dahin gehend beantwortet werden daß der erstmal nicht so viel Unheil anrichten kann.
Was geht - und das wurde schon getestet -, man kann während der Fahrt die Scheibengummis rausziehen um die Scheiben im Notfall raustreten zu können. Als Ergebnis des Testes wurde dann auch klar, daß derjenige der das macht sich dabei selbst mit nach draußen entsorgt.
Zu Mutmaßungen zur Ursache werde ich mich hier nicht einlassen, das sollen doch bitte die ermittelnden Experten rausfinden. Von uns hier im Forum war keiner dabei und hats keiner gesehen was da war, Zeitungen darf man p.D. nicht glauben - und die RP ist jetzt auch nicht gerade eine der Sorte die vor großer Seriösität strotzt - alles zur Ursache ist reine Spekulation.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Bäm! Machtwort! 
Muss Dir Recht geben, alle, die nicht dabei waren, haben eigentlich nichts zu melden. Und selbst die, die dabeiwaren, strotzen mit Sicherheit nicht vor Fachkenntnis. Deshalb werde ich mir hier auch kein Urteil bilden, sondern warten, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.

Muss Dir Recht geben, alle, die nicht dabei waren, haben eigentlich nichts zu melden. Und selbst die, die dabeiwaren, strotzen mit Sicherheit nicht vor Fachkenntnis. Deshalb werde ich mir hier auch kein Urteil bilden, sondern warten, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.