[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 13 May 2010, 21:46 hat geschrieben: kann man die Varios nicht gegen Nürnberger R 3 tauschen?
kann man net, weil die Nürnberger soweit ich weiss, andere Drehgelenke haben als die Münchner.
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Die Nürnberger Variobahnen haben jedenfalls bei "Kuppe/Wanne" andere Werte. Als technischer Laie vermute ich, dass sie daher z.B. die Nymphenburger Schlossbrücke nicht befahren könnten.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
lsp
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Beitrag von lsp »

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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

10min Fahrzeit ist ein ambitioniertes Ziel.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

10 Minuten beträgt heute die offizielle Fahrtzeit des 59ers und davon quälen sich die Busse bestimmt zu 20%+x durch Wendeanlagen. Vorrangschaltungen gibt's auch nicht. Auch wenn der Emmeram-Express zwei Haltestellen mehr bedient, sollten die 10 Minuten mit geeignetem Maßnahmenpaket zu schaffen sein.
Gruß vom Wauwi
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

spock5407 @ 14 May 2010, 12:14 hat geschrieben:10min Fahrzeit ist ein ambitioniertes Ziel.
Naja, es heißt
Die Fahrzeit zwischen Effnerplatz und St. Emmeram beträgt rund 10 Minuten.
das können also auch 12 Minuten werden, ich seh das erstmal als ganz grobe Richtgröße, mehr nicht.
Beste Grüße usw....
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Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

spock5407 @ 14 May 2010, 12:14 hat geschrieben: 10min Fahrzeit ist ein ambitioniertes Ziel.
Wie lang braucht denn der Bus. Tram ist viel schneller. Ich bin heut erst wieder 19er und 57er gefahren. Bus verbummelt viel mehr Zeit.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Fastrider @ 14 May 2010, 13:10 hat geschrieben: Wie lang braucht denn der Bus. Tram ist viel schneller. Ich bin heut erst wieder 19er und 57er gefahren. Bus verbummelt viel mehr Zeit.
Der Bus braucht Arabellapark - Fritz-Meyer-Weg genau 10 Minuten. Die Tram färt aber noch eine (relativ lange) Station weiter und kommt ja vom Effnerplatz (der sicher ein bisschen Zeitreserve zum Überqueren benötigt). Dagegen hält der Bus (ab und zu) an der Station Salzenderweg, die bei der Tram entfallen wird.

10 Minuten wären also schon eine sehr gute Fahrzeit. Der Bus ist auf dieser Strecke auch relativ schnell, da die Haltestellenabstände teilweise schon für den Bus relativ groß sind und die Großzügige Anlage der Cosima und Englschalkingerstr. ein flottes Vorankommen erlauben. Der Zeitvorteil spielte bei der Entscheidung für die Tram in diesem Fall sicher die kleinste Rolle.
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Beitrag von ropix »

Wildwechsel @ 14 May 2010, 13:09 hat geschrieben: Naja, es heißt das können also auch 12 Minuten werden, ich seh das erstmal als ganz grobe Richtgröße, mehr nicht.
Also ich kalkulier mit 10 Minuten, das lässt sich am besten rechnen :D

Ne Minute mehr wäre jetzt kein Beinbruch, bei 12 Minuten - also 24 Minuten Gesamtfahrzeit hingegen bräuchte man nen 3 zusätzlichen Zug im Umlauf. Und das genau versucht man ja schon zu verhindern.
-
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Die Strecke ist länger als der 23er und von der Trassierung her dürfte eine eher geringere Durchschnittsgeschwindigkeit möglich sein. Es erscheint mir daher nicht plausibel, dass man dort einen Kurs weniger als am 23er braucht. Gut, 2x Wendezeit kann man weglassen, aber dafür brauchst halt mehr Puffer weil insgesamt langer Linienweg quer durch München durch, und mehr Zeit weil länger/langsamer.
Beste Grüße usw....
Christian


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Ionenweaper
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Beitrag von Ionenweaper »

Wildwechsel @ 14 May 2010, 15:10 hat geschrieben: Die Strecke ist länger als der 23er und von der Trassierung her dürfte eine eher geringere Durchschnittsgeschwindigkeit möglich sein. Es erscheint mir daher nicht plausibel, dass man dort einen Kurs weniger als am 23er braucht. Gut, 2x Wendezeit kann man weglassen, aber dafür brauchst halt mehr Puffer weil insgesamt langer Linienweg quer durch München durch, und mehr Zeit weil länger/langsamer.
Der Vergleich geht eben genau wegen der Wendezeiten schief. Die 23er hatte genau 0 Minuten Wendezeit vorher, die Emmeramer-Tram hat aber schon 2x Wendezeit. Sprich man brauchte für die 23 die Fahrzeit und 2x Wendezeit MEHR, für die neue Tram hier braucht man aber nur die Fahrzeit MEHR - jeweils am Kursbedarf (und evtl. Wendezeitanpassungen). Das könnte daher schon passen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Wildwechsel @ 14 May 2010, 15:10 hat geschrieben: Die Strecke ist länger als der 23er und von der Trassierung her dürfte eine eher geringere Durchschnittsgeschwindigkeit möglich sein.
Der 23er nutzt die prinzipiell mögliche Geschwindigkeit aber in keinster Weise aus, das ist ja ein ziemliches Geschleiche da draußen. Man muss die zwei Kurse mehr ja nicht unbedingt als Dauerlösung ansehen, aber als Übergangslösung bis mehr Wagen vorhanden sind wärs wohl durchaus denkbar?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fastrider
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Beitrag von Fastrider »

Hot Doc @ 14 May 2010, 13:29 hat geschrieben: Der Bus braucht Arabellapark - Fritz-Meyer-Weg genau 10 Minuten. Die Tram färt aber noch eine (relativ lange) Station weiter und kommt ja vom Effnerplatz (der sicher ein bisschen Zeitreserve zum Überqueren benötigt).
Tram ist trotzdem schneller. Allein schon, was der Bus braucht, um sich wieder in den Verkehr einzuordnen. Und wenn er sich zum Linksabbiegen einordnen muss. Vor der Tram haben die Autolenker mehr Respekt.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Boris Merath @ 14 May 2010, 16:29 hat geschrieben: Der 23er nutzt die prinzipiell mögliche Geschwindigkeit aber in keinster Weise aus, das ist ja ein ziemliches Geschleiche da draußen.
Bei der 23er sind halt auch die langen Stehzeiten ein Nachteil - man könnte bekanntermaßen auch mit 2 Wagen fahren, hat dann aber fast keine Ausgleichszeit mehr. Nachdem der 17er wie gesagt bereits an beiden Enden ordentliche Ausgleichszeiten hat, kann man die beibehalten, und schon gehts auch mit wenig Wendezeit auf (wenn man den "neuen 17er" als eigene Linie sehen würde).

Gruß Michi
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

da bin ich mal gespannt, wie die neue Fahrleitung wirklich aussieht. Sollte sich das verbessern, wäre wirklich ein Lob für die MVG fällig.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 21 May 2010, 09:26 hat geschrieben: da bin ich mal gespannt, wie die neue Fahrleitung wirklich aussieht. Sollte sich das verbessern, wäre wirklich ein Lob für die MVG fällig.
Warum unterstellst Du der MVG bei der Trambahn eigentlich immer linke Methoden? Klar wurde bei vorangegangenen Strecken eine Oberleitung verbaut, die man eher der Kategorie ICE zuordnen könnte, aber damals hatte man doch gar nichts anderes versprochen? Oder täusche ich mich?
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Beitrag von Bayernlover »

TramPolin @ 21 May 2010, 10:45 hat geschrieben: Warum unterstellst Du der MVG bei der Trambahn eigentlich immer linke Methoden?
Weil die MVG den 19er absichtlich schlechtmacht, damit die Leute andere Verkehrsmittel benutzen und Pasing am Ende als der unattraktivste Stadtteil Münchens dasteht - wobei ich mich frage, ob man da noch so viel verschlechtern muss ;)
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Beitrag von viafierretica »

Bayernlover @ 21 May 2010, 11:39 hat geschrieben: Weil die MVG den 19er absichtlich schlechtmacht, damit die Leute andere Verkehrsmittel benutzen und Pasing am Ende als der unattraktivste Stadtteil Münchens dasteht - wobei ich mich frage, ob man da noch so viel verschlechtern muss ;)
Jetzt aber mal halblang. In den nächsten Jahren wird ganz Pasing umgebaut, die 19 verlängert, und alle Straßen neu gestaltet und aufgewertet. Und dass alle 3 Minuten eine S-Bahn und alle 5 bis 10 Minuten ein Regionalzug zum Hauptbahnhof fährt, sollte man auch nicht ganz unter den Tisch kehren.
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Beitrag von Bayernlover »

viafierretica @ 21 May 2010, 12:27 hat geschrieben: Jetzt aber mal halblang. In den nächsten Jahren wird ganz Pasing umgebaut, die 19 verlängert, und alle Straßen neu gestaltet und aufgewertet. Und dass alle 3 Minuten eine S-Bahn und alle 5 bis 10 Minuten ein Regionalzug zum Hauptbahnhof fährt, sollte man auch nicht ganz unter den Tisch kehren.
Du hast ganz offensichtlich die Ironie in meinem Beitrag übersehen :D

Ich wollte auch mal mit den Worten Lazarus' sprechen.
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Beitrag von Iarn »

Mal was brauchbares aus dem Wochenanzeiger
Die Strecke ist in fünf Bauabschnitte unterteilt, die wesentlichen Arbeiten erfolgen ab Juni bis Herbst 2011. In Betrieb wird die Straßenbahn nach St. Emmeram »im Frühherbst 2011 genommen«,
Der Bau der Gleisbogen an den Kreuzungen Englschalkinger- zur Effnerstraße sind bis September/Oktober vorgesehen, zur Cosimastraße im Frühjahr 2011. Bereits Ende des Jahres sollen etwa 80 Prozent der Gleisarbeiten erledigt sein. Noch vor Pfingsten wird der Info-Container am Cosimabad eröffnet, so dass sich die Bürger jederzeit über den Stand der Arbeiten informieren können. Mit der Erstellung des i-Tüpfelchens des 15 Millionen-Euro-Projekts Tram St. Emmeram, dem Kunstwerk Mae West am Effnerplatz, im Volksmund bereits in »Strickliesl« umbenannt, »wird im Hebst 2010« begonnen
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

viafierretica @ 21 May 2010, 12:27 hat geschrieben: Jetzt aber mal halblang. In den nächsten Jahren wird ganz Pasing umgebaut, die 19 verlängert, und alle Straßen neu gestaltet und aufgewertet. Und dass alle 3 Minuten eine S-Bahn und alle 5 bis 10 Minuten ein Regionalzug zum Hauptbahnhof fährt, sollte man auch nicht ganz unter den Tisch kehren.
schlicht falsch

Regionalzüge fahren etwa einmal die Stunde zum Hbf und bei der S-Bahn gibts durchaus auch Lücken von 6-7 Minuten
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Beitrag von Bayernlover »

Lazarus @ 21 May 2010, 12:52 hat geschrieben: schlicht falsch
Nein, richtig.
Regionalzüge fahren etwa einmal die Stunde zum Hbf und bei der S-Bahn gibts durchaus auch Lücken von 6-7 Minuten

Es fahren Züge Richtung Tutzing, Augsburg und Geltendorf. Da fährt mit 100%iger Sicherheit mehr als einmal die Stunde etwas. Und bei der S-Bahn gibt es 4 Linien minimal alle 20 Minuten, wer hat schon so eine Anbindung? Das sind Lücken von 5 Minuten, na und? Man, Deine Probleme möchte ich haben...
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Beitrag von Hot Doc »

Und...war einer vor Ort?!
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Beitrag von TramPolin »

Lazarus @ 21 May 2010, 12:52 hat geschrieben:schlicht falsch

Regionalzüge fahren etwa einmal die Stunde zum Hbf
Alleine die Regionalzüge, die aus Augsburg kommen oder dorthin fahren, verkehren doch mindestens einmal in der Stunde, oder? Also müssten es viel mehr Züge sein.
Lazarus @ 21 May 2010, 12:52 hat geschrieben:und bei der S-Bahn gibts durchaus auch Lücken von 6-7 Minuten
Das ist ja entsetzlich. In Neuperlach fährt grundsätzlich (außer Hvz) nur alle 10 Minuten eine U-Bahn. Mit höchstens 6-7 Minuten und meist weniger wäre ich sehr zufrieden. Generell wäre ich froh, wenn es in Neuperlach eine so gute Verkehrsanbindung gäbe wie in Pasing. Also jammere nicht rum, Pasing ist hervorragend angeschlossen. :) Sogar einen Fernbahnhof, in dem fast jeder ICE hält, hast Du. Das Gemeckere verstehe ich nun wirklich nicht. Wie würdest Du reden, wenn Du in Kirchtrudering, Grasbrunn oder Rohrbach wohnen würdest? :)
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Die Regionalzüge nach/von Buchloe fahren auch im ungefähren Halbstundentakt, nur nach/von Garmisch geht es nur stündlich. Eine bessere Anbindung als die heutige von Pasing geht eigentlich nicht mehr.
Für gnadenlose Vertaktung und strategische Ausbauten!
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Beitrag von Hot Doc »

Naseweis @ 21 May 2010, 13:35 hat geschrieben: ... nach/von Buchloe...
...bis nach St. Emmeram ist aber ein weiter Weg! Ob die da bei dem Spatenstich schon an die Verlängerung gedacht haben?! ;)
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Beitrag von viafierretica »

Lazarus @ 21 May 2010, 12:52 hat geschrieben: schlicht falsch

Regionalzüge fahren etwa einmal die Stunde zum Hbf und bei der S-Bahn gibts durchaus auch Lücken von 6-7 Minuten
Jammern auf hohem Niveau.....
6 bis 7 Minuten warten ist schon wirklich schrecklich. Was man da alles versäumt im Leben.
Flo
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Beitrag von Flo »

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