Fraunhofer Gesellschaft testet "Autotram"
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Die AutoTram kann auch bei Schnee und verschmutzter Fahrbahn fahren, dann übernimmt ein GPS-Gerät die Spurführung.Jean @ 20 Jul 2010, 11:58 hat geschrieben: Und was macht man dann im Winter? Die Markierungen sind ja dann teilweise nicht sichtbar!
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0007/index.html
Ich bin allerdings sehr skeptisch, was die AutoTram angeht. Klar, es gibt einige Vorteile, aber auch jede Menge Nachteile. Bereits der Rollwiderstand dürfte wegen der Gummireifen schon mal viel höher sein als bei Metallrädern. Ob der Fahrkomfort besser als beim Bus ist und nahe an eine echte Tram rankommt, ist auch die Frage.
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Macht sich natürlich gut bei einer Genauigkeit von 5m und in Tunneln...TramPolin @ 20 Jul 2010, 12:26 hat geschrieben: Die AutoTram kann auch bei Schnee und verschmutzter Fahrbahn fahren, dann übernimmt ein GPS-Gerät die Spurführung.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Mit entsprechenden Hilfsmitteln (A-GPS? D-GPS? Wasweißich) lässt sich das auf 5 cm bekommen. Was präziser ist als so mancher autofahrer.Macht sich natürlich gut bei einer Genauigkeit von 5m und in Tunneln...
Überhaupt lässt sich mit entsprechender Technik, SIgnallaufzeitmessung, optischer referenzpunktbestimmung etc. inzwischen ziemlich viel machen. Hinzu kommt noch INS, was inzwischen auch SEHR genau ist. An der TECHNISCHEN machbarkeit dürfte das nicht scheitern, die frage ist nur wieder einmal was es kostet.
Die Trassierung ist dafür viel einfacher, da man mit Gummirädern 1. über alles drüber fahren kann, was ungefähr flach ist 2. den besseren Haftwert hat und 3. nicht auf irgend welche gleisgeometrien, festen Achsen etc. rücksicht zu nehmen brauchBereits der Rollwiderstand dürfte wegen der Gummireifen schon mal viel höher sein als bei Metallrädern.
DIe Pariser Metro setzt auch gummibereifte Züge ein, die irgend wie auf schienen fahren. Scheinen also vorteile zu haben, diese Reifen.
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Die Genauigkeit von GPS liegt unter Idealbedingungen deutlich unter 5 Metern. Trotzdem bin ich wie Du skeptisch. Bei der Positionierung zum Aufladen an Haltestellen kommt es wohl auf jeden Zentimeter an und in engen Straßen und Kurven kann auch eine geringe Abweichung tragisch sein, wenn Gegenverkehr kommt. Da nützt es auch nicht viel, wenn man die Genauigkeit auf einen halben Meter runterdrückt, mehr ist ohnehin kaum möglich.Bayernlover @ 20 Jul 2010, 12:29 hat geschrieben: Macht sich natürlich gut bei einer Genauigkeit von 5m und in Tunneln...
In Tunnels gibt es zwar keinen GPS-Empfang, der Vorteil ist aber, dass dort kaum Schnee und Laub liegt. Also ist das System unter allen Bedingungen einsetzbar (rein theoretisch, versteht sich

Denkbar wäre es, ganz andere Markierungen einzusetzen, z.B. Magneten oder so was im Teer einzugießen, was aber dann die Verwendung einer normalen Straße, die mal schnell mit einer Bodenmarkierung versehen wird, schon wieder ausschließt. Aber warum das Ganze, ich sehe keinen wirklichen Sinn in dem Fahrzeug.
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Gummireifen bei der Metro haben keine wirklich überwiegenden Vorteile - vielmehr halten sich Vor- und Nachteile in etwa die Waage. Daher werden keine weiteren Linien in Paris mehr umgerüstet. Der Rollwiderstand ist auf jeden Fall höher, der Verschleiß auch, allerdings erzeugt Gummi weniger Lärm und Erschütterungen, erlaubt größere Steigungen und eine höhere Anfahrbeschleunigung.ChoMar @ 20 Jul 2010, 12:43 hat geschrieben: DIe Pariser Metro setzt auch gummibereifte Züge ein, die irgend wie auf schienen fahren. Scheinen also vorteile zu haben, diese Reifen.
Solcherlei spurbusgeführte Verkehrsmittel haben ihre Nachteile deutlichst gezeigt (m.W. in Frankreich), weil die eben millimetergenau immer über die selbe Stelle fahren, durfte man bald - aufgrund des "Spureinfahrens" - die Straßen erneuern.
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ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Zwischen Tunnelende und Wiederaufnahme des GPS-Signals liegt aber durchaus Schnee - von Empfangsproblemen in engen Straßen bei schlechtem Wetter oder im Wald mal ganz abgeehen.TramPolin @ 20 Jul 2010, 12:44 hat geschrieben: In Tunnels gibt es zwar keinen GPS-Empfang, der Vorteil ist aber, dass dort kaum Schnee und Laub liegt. Also ist das System unter allen Bedingungen einsetzbar (rein theoretisch, versteht sich)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Jeder, der mal mit einem Navigationssystem durch eine typisch italienisch enge Stadt gefahren ist, weiß, wovon Boris da redetBoris Merath @ 20 Jul 2010, 13:02 hat geschrieben: Zwischen Tunnelende und Wiederaufnahme des GPS-Signals liegt aber durchaus Schnee - von Empfangsproblemen in engen Straßen bei schlechtem Wetter oder im Wald mal ganz abgeehen.

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Du hast ja die Kombination aus beidem - Bodenmarkierung und Satellit. Doch wenn beides gleichzeitig beeinträchtigt ist oder schlicht nicht verfügbar, was macht man dann, dann muss doch wieder die Handlenksteuerung her, was man ja unbedingt vermeiden will und bei höheren Geschwindigkeiten und beim Anfahren der Ladepunkte an Haltestellen wahrscheinlich auch muss.Bayernlover @ 20 Jul 2010, 13:05 hat geschrieben: Jeder, der mal mit einem Navigationssystem durch eine typisch italienisch enge Stadt gefahren ist, weiß, wovon Boris da redet![]()
Da geht nichts über die gute alte Schiene, sie versagt faktisch nie.

Was steht denn da genau? Wenn ich dem Link folge, dann heißt es "Pressemitteilung inaktiv"....Iarn @ 20 Jul 2010, 11:51 hat geschrieben: http://www.lifepr.de/pressemeldungen/fraun...ev/boxid/177628Pressemitteilung
Wo ist das Problem?
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Vorhin hat es noch funktioniert, probiere es mal mitrautatie @ 20 Jul 2010, 13:33 hat geschrieben: Was steht denn da genau? Wenn ich dem Link folge, dann heißt es "Pressemitteilung inaktiv"....
http://www.fraunhofer.de/presse/presseinfo...m_ins_Buero.jsp
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Auf den ersten Blick: Vereint die Nachteile von Bus und Tram in sich - geringe Laufruhe et cetera wie der Bus, unflexibel wie die Tram - der Lieferwagen auf dem "Gleis" produziert trotzdem noch Störungen ohne Ende. Gegenüber einem normalen Bus hat das eigentlich nur Nachteile.
Zumindest das Konzept der elektrischen Schnellaufladung an jeder dritten oder vierten Haltestelle klingt ganz nice, sollte aber m. E. auch beim normalen Bus umsetzbar sein, wenn es bei der Autotram möglich ist. Allerdings spricht die PM von einer Ladezeit von 30-60 Sekunden an jeder dritten oder vierten Haltestelle - was das für eine Strecke außerhalb der Innenstadt heißt, sollte klar sein - ödes Rumstehen.
In der Fraunhofer-Pressemitteilung steht übrigens: "Erste Konstruktionen der AutoTram® entstanden bereits vor einigen Jahren am Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden." -- das dürfte auch Bayernlovers Déjà vu erklären.
Zumindest das Konzept der elektrischen Schnellaufladung an jeder dritten oder vierten Haltestelle klingt ganz nice, sollte aber m. E. auch beim normalen Bus umsetzbar sein, wenn es bei der Autotram möglich ist. Allerdings spricht die PM von einer Ladezeit von 30-60 Sekunden an jeder dritten oder vierten Haltestelle - was das für eine Strecke außerhalb der Innenstadt heißt, sollte klar sein - ödes Rumstehen.
In der Fraunhofer-Pressemitteilung steht übrigens: "Erste Konstruktionen der AutoTram® entstanden bereits vor einigen Jahren am Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden." -- das dürfte auch Bayernlovers Déjà vu erklären.
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Mir fällt da auch noch was ein: War der nicht sogar mal in München? Da war jedenfalls mal ein Bus, bei dem "Tram" im Namen war. Für den Auftritt in München musste das Wort "Tram" allerdings entfernt werden.Taschenschieber @ 21 Jul 2010, 12:01 hat geschrieben: In der Fraunhofer-Pressemitteilung steht übrigens: "Erste Konstruktionen der AutoTram® entstanden bereits vor einigen Jahren am Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden." -- das dürfte auch Bayernlovers Déjà vu erklären.
Falls es noch nicht geschrieben wurde, eine Bitte an die "Admins", im Titel auf "Fraunhofer" zu korrigieren. Sieht ja schrecklich aus und verleitet andere zur Falschschreibung.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Da muß ich dir fast komplett Recht geben. Man könnte die Autotram für solche Ausweichmaneuver natürlich auch noch mit Lenkrad ausstatten, so dass der Fahrer um ein Hindernis herumlenken könnte. Sonst sehe ich tatsächlich nur Nachteile.Taschenschieber @ 21 Jul 2010, 12:01 hat geschrieben: Auf den ersten Blick: Vereint die Nachteile von Bus und Tram in sich - geringe Laufruhe et cetera wie der Bus, unflexibel wie die Tram - der Lieferwagen auf dem "Gleis" produziert trotzdem noch Störungen ohne Ende. Gegenüber einem normalen Bus hat das eigentlich nur Nachteile.
Stimmt, das sollte auch bei nem Bus oder ner normalen Tram funktionieren. Um dein Problem zu lösen kann man natürlich in jede Station so eine Ladestelle einbauen, so dass es egal ist an welcher Station man läd, oder man läd an mehreren Stationen kürzer. Außerdem müßten auch 5 oder 6 Stationen auf einmal gehen, wenn man zwischendrin nicht anhält.Zumindest das Konzept der elektrischen Schnellaufladung an jeder dritten oder vierten Haltestelle klingt ganz nice, sollte aber m. E. auch beim normalen Bus umsetzbar sein, wenn es bei der Autotram möglich ist. Allerdings spricht die PM von einer Ladezeit von 30-60 Sekunden an jeder dritten oder vierten Haltestelle - was das für eine Strecke außerhalb der Innenstadt heißt, sollte klar sein - ödes Rumstehen.
Und ich hatte von der Autotram auch schon früher was gehört...
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Das war ein ganz normaler Doppelgelenkbus in Hybridausführung. Ja, das Teil hatte auch irgendwas mit Tram im Namen, hat mit der Autotram aber nichts zu tun.TramPolin @ 21 Jul 2010, 14:15 hat geschrieben: Mir fällt da auch noch was ein: War der nicht sogar mal in München? Da war jedenfalls mal ein Bus, bei dem "Tram" im Namen war. Für den Auftritt in München musste das Wort "Tram" allerdings entfernt werden.
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Du kommst mit ner weile Integrieren an einer Position sicher in den cm-Bereich. Aber mit dem zivilen GPS-Signal im Fahrenden Objekt in Millimeterbereich dürfte auch mit differential GPS unmöglich sein...firefly @ 20 Jul 2010, 12:45 hat geschrieben: Die Genauigkeit des GPS lässt sich ziemlich einfach erhöhen. Und dann kann man auf den Millimeter genau messen und gegebenenfalls die Spur halten.
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Stimmt, die werden mutwillig Trams in Europa entgleisen lassen...Jean @ 22 Jul 2010, 22:11 hat geschrieben: Vor allem ein Problem: das GPS wird vom US Militär kontrolliert. Das heißt: sie können jederzeit damit machen was sie wollen!
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Warum sollten sie das plötzlich tun?Taschenschieber @ 22 Jul 2010, 22:21 hat geschrieben: Nö, aber sie könnten irgendwann die Präzision der öffentlichen Signale runterdrehen oder Lizenzkosten verlangen oder ähnliches. Dann hast du ein Problem.
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Frag mich nicht - aber sie können es, und sich sicher zu sein, dass es nicht passiert, ist naiv. Was mit proprietären Systemen schon alles passiert ist, ist teilweise nur mit viel Popcorn zu ertragen.Bayernlover @ 22 Jul 2010, 22:25 hat geschrieben: Warum sollten sie das plötzlich tun?
Vielleicht sieht das dann ja bei Galileo besser aus...
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Flash?Taschenschieber @ 22 Jul 2010, 22:26 hat geschrieben: Was mit proprietären Systemen schon alles passiert ist, ist teilweise nur mit viel Popcorn zu ertragen.

Naja, aber ich denke nicht, dass die Amis das so ohne weiteres abstellen. Damit ziehen sie den Hass der gesamten Menschheit auf sich

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