[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Danke DirIarn @ 19 Jul 2010, 14:28 hat geschrieben: Dringlichkeitsantrag der Grünen gegen einen Baubeginn vor Ende alle 3 Planfeststellungen .pdf]in namentlicher Abstimmung gescheitert (2 Links)

Sag mal schreibst Du mitm Handy?^^
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Weil beim Kopieren der Link gekürzt wirdlsp @ 19 Jul 2010, 14:43 hat geschrieben: Der zweite Link funktioniert auch nicht mit kopierenAuf dem Server gibts die pdf nicht...

Aber ganz ehrlich so interessant ist es auch nicht, welcher Abgeordneter wie gestimmt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Entweder bist Du oder Dein Browser schlauer als ich und hat die Klammern so umkodiert, dass url nicht drüber stolpert.
Hatte ich nicht dran gedacht, Space = %20, usw.
Danke habe es oben korrigiert.
Hatte ich nicht dran gedacht, Space = %20, usw.
Danke habe es oben korrigiert.
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Ich doch nicht! Mein Browser natürlich. :rolleyes:Iarn @ 19 Jul 2010, 15:24 hat geschrieben: Entweder bist Du oder Dein Browser schlauer als ich
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Das hat aber jetzt mit dem Nutzen weniger zu tun. Wenn man kein Geld in der Kasse hat, hilft der beste KNF nix leider.Hot Doc @ 31 Jul 2010, 16:15 hat geschrieben: Ja, ich sehe auch wieder Chancen für den Südring.
Das mit dem Nordtunnel ist n anderer Schuh. Das ist ein Fernverkehrsprojekt in dem die S-Bahn die Rolle als Nutzenoptimierer spielen kann (und dabei bei gescheitertem Stamm2 immer noch eine tragbare Alternative bekommt).
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Mit der LZB hat's nix zu tun - eher damit, dass Langzüge länger zum anhalten brauchen, und damit den Takt noch weiter durcheinander werfen. Und dann gibt's wohl auf genug Linien Probleme mit den Außenästen und deren Bahnsteigen...Jean @ 31 Jul 2010, 17:03 hat geschrieben: Begründung? Wie wäre es dann einfach erst mal zusätzliche Wagen zu kaufen?
Und Hbf oben ist unattraktiv, weil ewig weit zu latschen. Selbst einmal gemacht (musste zur U1), nie wieder!
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Vorschlag für die 7 Westäste:
S7 20-Min.-Takt = 3 Züge/h
S2 10-Minuten-Takt = 6 Zühe/h
5 übrige Westäste 15-Minuten-Takt = 20 Züge/h
Macht 29 Züge pro Stunde, 1 weniger als heute
Im Osten gerne auf den Ästen überall nach Ausbau 10-Minuten-Takt, Express-S-Bahnen, je nach Wunsch.
Sollte auch hinkommen, besonders mit mehr Langzügen als heute.
Schon braucht es den 2. Tunnel nicht mehr.
S7 20-Min.-Takt = 3 Züge/h
S2 10-Minuten-Takt = 6 Zühe/h
5 übrige Westäste 15-Minuten-Takt = 20 Züge/h
Macht 29 Züge pro Stunde, 1 weniger als heute
Im Osten gerne auf den Ästen überall nach Ausbau 10-Minuten-Takt, Express-S-Bahnen, je nach Wunsch.
Sollte auch hinkommen, besonders mit mehr Langzügen als heute.
Schon braucht es den 2. Tunnel nicht mehr.
Warum brauchen die länger zum anhalten???Bayernlover @ 31 Jul 2010, 17:31 hat geschrieben: Mit der LZB hat's nix zu tun - eher damit, dass Langzüge länger zum anhalten brauchen, und damit den Takt noch weiter durcheinander werfen. Und dann gibt's wohl auf genug Linien Probleme mit den Außenästen und deren Bahnsteigen...
wenn ich so unsere Richtwerte aus der Ausbildung rauskame, lernten wir:
Kurzzug max 45 km/h am Bahnsteiganfang
Vollzug max. 60 km/h am Bahnsteiganfang
Langzug max. 80 km/h am Bahnsteiganfang
Wo braucht der denn viel länger, außer in der Stammstrecke... (Da er näher an den LZB-Halt muss und dadurch länger langsam ranrollen muss)
@ TravellerMunich:
Und was du bei deiner Linienplanerei vergessen hast, was ist, wenn im Stamm mal wieder was ist??? Wir brauchen eine Ausweichmöglichkeit, ob Tunnel oder Südring ist natürlich geschmackssache...
Ach das ist nicht ganz richtig. Länger zum Anhalten ist nicht das Problem. Es braucht nur länger bis sie (z.B. nach dem Anfahren von einem Bahnhof) den Bahnhof und damit die Strecke wieder frei gemacht haben für den nächsten Zug.Bayernlover @ 31 Jul 2010, 17:31 hat geschrieben:Mit der LZB hat's nix zu tun - eher damit, dass Langzüge länger zum anhalten brauchen, und damit den Takt noch weiter durcheinander werfen. Und dann gibt's wohl auf genug Linien Probleme mit den Außenästen und deren Bahnsteigen...
Kommt darauf an wo die halten. Irgendwo in der Haupthalle halte ich für nicht so schlimm. Die Flügelbahnhöfe sind dagegen eher zäh. Trotzdem bin ich der Meinung, dass alle bisher diskutierten Lösungen besser sind als HBF oben. (Andererseits würde ich halt z.B. an der DoBeBrü in ne andere S-Bahn umsteigen, wenn ich am HBF umsteigen muss.)Und Hbf oben ist unattraktiv, weil ewig weit zu latschen. Selbst einmal gemacht (musste zur U1), nie wieder!
Ich würde eher den 15er-Takt komplett einführen (wenn die S7 das mitmacht). Das wären dann sogar nur 28 Züge. Da sollte man dann mit den Langzügen noch besser hinkommen. Sollten auf der S2 die Kapazitäten nicht reichen, kann man (wenn die Linie A endlich fertig ist) von dort noch unregelmäßige Verstärker über die S-Bahngleise schicken (evtl. nach HBF oben, oder auch durch den Tunnel) und zusätzlich gibts ja auf der Strecke auch Regionalzüge. Vielleicht kann man ja da auch noch den einen oder anderen in Dachau halten lassen.TravellerMunich @ 31 Jul 2010, 18:46 hat geschrieben:Vorschlag für die 7 Westäste:
S7 20-Min.-Takt = 3 Züge/h
S2 10-Minuten-Takt = 6 Zühe/h
5 übrige Westäste 15-Minuten-Takt = 20 Züge/h
Macht 29 Züge pro Stunde, 1 weniger als heute.
Im Osten gerne auf den Ästen überall nach Ausbau 10-Minuten-Takt, Express-S-Bahnen, je nach Wunsch.
Theoretisch kann man bei 28 Zügen pro Stunde sogar noch einen Express auf einer Linie fahren lassen.
Die Ausweichmöglichkeit als Begründung für einen weiteren Tunnel ist lachhaft! KEINE andere Strecke hat sowas. Wegen den paar Tagen im Jahr wo da wirklcih ne Sperrung ist lohnt sich kein Tunnelbauwerk und auch im Falle eines zweiten Tunnels (oder einer anderen Strecke) wird man nicht alle Züge umleiten können. Die Frage ist eher, was macht man bei einer Sperrung und was macht man bei Verspätungen. Ich finde das Krisenmanagement bei Sperrungen eigentlich ziemlich gut. Pendelzüge, oder Minimalbetrieb mit guten Umsteigemöglichkeiten und nomalbetrieb so weit es geht. Bei Verspätungen fände ich teilweise radikalere Lösungen besser um schneller wieder an einen normalen Betrieb anknüpfen zu können. Z.B. Herausnahmen von erspäteten Zügen am HBF/OBF um sie aus dem Stamm rauszuhalten und dafür einsetzen von Ersatzzügen am anderen Ende der Stammstrecke. (Ja, da muß man ein paar Züge extra vorhalten.)MisterH @ 31 Jul 2010, 19:21 hat geschrieben:Und was du bei deiner Linienplanerei vergessen hast, was ist, wenn im Stamm mal wieder was ist??? Wir brauchen eine Ausweichmöglichkeit, ob Tunnel oder Südring ist natürlich geschmackssache...
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Im Tunnel ist so gut wie nie was. 99,9% der Zeit über planmäßiger Betrieb.MisterH @ 31 Jul 2010, 19:21 hat geschrieben: Warum brauchen die länger zum anhalten???
wenn ich so unsere Richtwerte aus der Ausbildung rauskame, lernten wir:
Kurzzug max 45 km/h am Bahnsteiganfang
Vollzug max. 60 km/h am Bahnsteiganfang
Langzug max. 80 km/h am Bahnsteiganfang
Wo braucht der denn viel länger, außer in der Stammstrecke... (Da er näher an den LZB-Halt muss und dadurch länger langsam ranrollen muss)
@ TravellerMunich:
Und was du bei deiner Linienplanerei vergessen hast, was ist, wenn im Stamm mal wieder was ist??? Wir brauchen eine Ausweichmöglichkeit, ob Tunnel oder Südring ist natürlich geschmackssache...
Und die wenigen Störungen sind fast immer nach kurzer Zeit vorbei.
Dann doch lieber die U5 nach Pasing und 1-2 Reservezüge dort hinterstellen, um im Fall eines Falles kurzzeitig die U5 verstärken zu können, mit Personalreserve. Gerne von der S-Bahn finanziert

Also ich fäde die Südring-Version, wie se auch auf der S-Bahn-Website ist, gar nicht so schlecht.
Und das Problwem ist aber, jeden Tag wieder, dass die meisten Züge bis zum Stamm pünktlich sind und es dann mit der pünktlichkeit vorbei ist. Und wenn man jetzt eben zur HVZ z.B. die ganzen Tacktvernichter und Expresszüge über den Südring leitet, wird im Tunnel schonmal einiges an Luft entstehen. Außerhalb der HVZ findet man sicher auch ne gute Lösung...
Und das Problwem ist aber, jeden Tag wieder, dass die meisten Züge bis zum Stamm pünktlich sind und es dann mit der pünktlichkeit vorbei ist. Und wenn man jetzt eben zur HVZ z.B. die ganzen Tacktvernichter und Expresszüge über den Südring leitet, wird im Tunnel schonmal einiges an Luft entstehen. Außerhalb der HVZ findet man sicher auch ne gute Lösung...
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Nur werden 80% der Fahrgäste oder mehr nicht auf den Südring wollen. Da ist es wenig sinnvoll, diese Züge darauf zu leiten.MisterH @ 31 Jul 2010, 20:53 hat geschrieben: Und wenn man jetzt eben zur HVZ z.B. die ganzen Tacktvernichter und Expresszüge über den Südring leitet, wird im Tunnel schonmal einiges an Luft entstehen. Außerhalb der HVZ findet man sicher auch ne gute Lösung...
Verursacht nur zusätzlichen Zwangsumstieg vorher mit entsprechendem Chaos oder abgeschreckte Fahrgäste.
Die 80% sind aber zu hoch. Die Umsteigebeziehungen sind in den meisten Fällen ähnlich gut beim Südring und dem Stamm und auch die Gegenden um die Südringstationen sind fahrgastmäßig recht interessant. Es wird genau so Fahrgäste geben die nicht in den Stamm wollen sondern auf den Südring (weniger, aber es wird sie geben). Und das man Fahrgäste verliert, weil man ein bestehendes Angebot verbessert und mit neuen Fahrmöglichkeiten aufpoliert ohne wesentlich was am alten Angebot zu verändern, halte ich für ein Grücht.