nur bringt dir ne Tram zur Westendstrasse nunmal nix, wenn man in die City will. Da bin ich mit der 19er genauso schnell.khoianh @ 24 Sep 2010, 14:37 hat geschrieben:Dann ist die U5 nach Pasing genauso großer Unfug. Wieso dort umsteigen, wenn man jetzt auch mit der S-Bahn vorankommt?Lazarus @ 23 Sep 2010, 23:53 hat geschrieben:Diese Linie 29 ist absoluter Unfug. Wer willl schon mitten in der Pampa zwangsweise auf die U-Bahn umsteigen müssen?khoianh @ 23 Sep 2010, 19:59 hat geschrieben: Ich würde den 19er weiterhin beibehalten und eine Freiham-Linie 29 zur Westendstraße (da kommt ja hoffentlich mal ein Wendedreieck hin) schicken. Hat den positiven Nebeneffekt, dass man schnellen U-Bahn-Anschluss in die Innenstadt bekommt. Allerdings fällt dadurch die Verstärkung der Landsberger Straße weg.
Zu Takt 7,5 oder 6/7/7 oder schlagmichtot auf dem 23: Wenn man die Busfahrgäste besonders lange rumstehen lassen möchte, gerne.
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Natürlich wäre mehr Wendezeit im Sinne eines stabilen Fahrplans für die Linie 27 wünschenswert. Wenn man sich jedoch die haarsträubend kurzen Wendezeiten auf der Linie 21 zur Fachhochschulzeit ansieht, jede zweite Runde am WFR nur 2 Min., dann habe ich keine große Hoffnung.khoianh @ 23 Sep 2010, 21:31 hat geschrieben:Angesichts der überragenden Zuverlässigkeit der Linie in der Barer Straße ist mehr Wendezeit nie verkehrt. :wacko:P-fan @ 23 Sep 2010, 21:26 hat geschrieben:Bei so einer kurzen Linie vermute ich eher eine Umlaufzeit von 48 Minuten, also 8 Kurse, Wendezeit-Verteilung z.B. PET 5 Min. und STO 3 Min.khoianh @ 23 Sep 2010, 20:22 hat geschrieben:...
27: 9-10 Kurse (20 Minuten Fahrzeit, 14 oder 20 Min. Wendezeit)
...
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Durch neue Verzahnung werden sich auch Anschlüsse verändern, da bisher die Linien 16 und 18 quasi gleichzeitig fahren und künftig wohl gemeinsam zum Isartor einen 5-Min.-Takt herstellen sollen wie bisher 17 und 18. Im neuen Netz werden deshalb dann vermutlich 17 und 18 gleichzeitig fahren.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Dann bleibt eigendlich nur, die Abfahrtszeiten von 16 und 17 zu tauschen. Den 18er kann man kaum verändern ohne wiederum mit dem 19er in Konflikt zu geraten.P-fan @ 24 Sep 2010, 20:44 hat geschrieben: Durch neue Verzahnung werden sich auch Anschlüsse verändern, da bisher die Linien 16 und 18 quasi gleichzeitig fahren und künftig wohl gemeinsam zum Isartor einen 5-Min.-Takt herstellen sollen wie bisher 17 und 18. Im neuen Netz werden deshalb dann vermutlich 17 und 18 gleichzeitig fahren.
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Die Fahrpläne im System 12/16/17/18/19 werden sich mit dem Fahrplan 2012 fast zwangsläufig komplett ändern. Korrekt ist aber, dass das Vertauschen von 12/16 und 17 sinnvoller ist.
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Wieso ändert man den 19er? Wenn ich das richtig gesehen hab, bleibt der Linienweg hier doch unverändert...khoianh @ 24 Sep 2010, 21:03 hat geschrieben: Die Fahrpläne im System 12/16/17/18/19 werden sich mit dem Fahrplan 2012 fast zwangsläufig komplett ändern. Korrekt ist aber, dass das Vertauschen von 12/16 und 17 sinnvoller ist.
Oder will man künftig mit nur noch 11 Kursen auskommen? :ph34r:
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Wobei man die Taktlage des 12ers unverändert lassen kann. Hierdurch reduzieren sich die bis zu 9 Minuten langen Standzeiten beim Wechsel 12/16 am Romanplatz auf 3-4 Minuten, was als Pufferzeit ausreichend ist. Und vermutlich ist den Fahrern eine entsprechend längere Pause an den Endstationen auch lieber als diese Stückelei.khoianh @ 24 Sep 2010, 21:03 hat geschrieben:Die Fahrpläne im System 12/16/17/18/19 werden sich mit dem Fahrplan 2012 fast zwangsläufig komplett ändern. Korrekt ist aber, dass das Vertauschen von 12/16 und 17 sinnvoller ist.
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Wenn man die Liniendurchbindung net gänzlich aufhebt...P-fan @ 24 Sep 2010, 21:25 hat geschrieben: Wobei man die Taktlage des 12ers unverändert lassen kann. Hierdurch reduzieren sich die bis zu 9 Minuten langen Standzeiten beim Wechsel 12/16 am Romanplatz auf 3-4 Minuten, was als Pufferzeit ausreichend ist. Und vermutlich ist den Fahrern eine entsprechend längere Pause an den Endstationen auch lieber als diese Stückelei.
Schliesslich soll der 16er ja bis St. Emeram rausfahren....
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Schreibe ich etwa, dass man am 19er was dreht? Wenn ich meinen Post verstehen versuche, steht da nur was von 16 und 17 drin, aber egal. :blink:Lazarus @ 24 Sep 2010, 21:09 hat geschrieben: Wieso ändert man den 19er? Wenn ich das richtig gesehen hab, bleibt der Linienweg hier doch unverändert...
@P-fan: Da wird der Fahrplan allerdings sehr schnell sehr instabil. Das Problem ist natürlich, dass man bei Veränderung des 12ers auch den 53er anpassen müsste, und das würde wiederum, und so weiter... :ph34r:
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Ach, deswegen muss man nicht die Liniendurchbindung aufheben. Ab 3 Minuten Pufferzeit ist das doch null Problem, ists halt zusammenhängend noch eine längere Linie. Wenn man die Durchbindung aufhebt, schafft man sich eher noch mehr Probleme, weil man den Romanplatz mehr belastet - außerdem kostet das mehr, weils sicher einen Kurs mehr erfordert.Lazarus @ 24 Sep 2010, 21:29 hat geschrieben: Wenn man die Liniendurchbindung net gänzlich aufhebt...
Schliesslich soll der 16er ja bis St. Emeram rausfahren....
Bei uns hat man vor 2 Fahrplanwechseln bei zwei Linien (Fahrzeit 41 und 35 Min) einen Linienwechsel eingeführt, um die Wartezeit an der gemeinsamen Endstelle (waren 8 bzw. 9 Minuten) zu verkürzen und damit einen Kurs einzusparen. Jetzt gibts da eine Wendezeit von 3 bzw. 4 Minuten, und das funktioniert auch...
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Ist Dir das WIRKLICH nicht klar ?Lazarus @ 24 Sep 2010, 21:09 hat geschrieben:Wieso ändert man den 19er? Wenn ich das richtig gesehen hab, bleibt der Linienweg hier doch unverändert...
Oder will man künftig mit nur noch 11 Kursen auskommen? :ph34r:
Die Basis des Fahrplangerüsts bilden die künftigen 16 und 18 mit den U-Bahn-Anschlüssen am Arabellapark und an der Westendstraße, mit geringerer Bedeutung auch 12 am Rotkreuzplatz/Hohenzollernplatz. Da in der Arnulf- und der Landsberger Straße ein 5- bzw. 10-Minuten-Takt mit der jeweils anderen verkehrenden Linie hergestellt werden soll, orientiert sich die Fahrplanlage von 17 und ja, auch 19 unmittelbar an der Lage von 16 und 18.
Das ist aber so naheliegend, dass es einem förmlich ins Gesicht springt ...
Ergänzung: Die Durchbindung 12-16 bleibt bis 2017 bestehen.
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Unter Normalbedingungen funktioniert natürlich viel, in Wien am Schottentor wenden ja auch sieben Linien auf zwei Wendeschleifen mit bis zu 63 Zügen pro Stunde (etwa 40 unten, etwa 23 oben) ohne Wendegleis oder -zeit. Bei einer Störung kannst du vernünftigen Linienbetrieb allerdings vergessen, das sind so Dinge, die man eben auch in einen Fahrplan einbauen muss.
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Wo? Magdeburg? Meine, ich hätte da was gelesen.Ionenweaper @ 24 Sep 2010, 21:34 hat geschrieben:Bei uns hat man vor 2 Fahrplanwechseln bei zwei Linien (Fahrzeit 41 und 35 Min) einen Linienwechsel eingeführt, um die Wartezeit an der gemeinsamen Endstelle (waren 8 bzw. 9 Minuten) zu verkürzen und damit einen Kurs einzusparen. Jetzt gibts da eine Wendezeit von 3 bzw. 4 Minuten, und das funktioniert auch...
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Naja, so ganz stimmt das nicht...Ausser du meinst mit "man" die MVG.spock5407 @ 24 Sep 2010, 19:21 hat geschrieben: Zum Glück ist man nicht auf die Idee gekommen, "Metrotrams" zu erfinden...![]()
Die Idee gabs schon, leider fuhren die nur 1 Tag

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Die Wendezeit fällt ja auch nicht weg. Die gibts in St. Emmeram und am Scheidplatz. Und weil die Linie 16-12 soo lang ist, gibts sogar nochmal nen Puffer nach 21/~45 Minuten, der mind. 3 Minuten lang ist. Das heißt, am Romanplatz werden immerhin noch bis zu 3 Min Verspätung abgefangen (ist ja nur einmal abbiegen, was man da fahren muss).khoianh @ 24 Sep 2010, 21:41 hat geschrieben: Unter Normalbedingungen funktioniert natürlich viel, in Wien am Schottentor wenden ja auch sieben Linien auf zwei Wendeschleifen mit bis zu 63 Zügen pro Stunde (etwa 40 unten, etwa 23 oben) ohne Wendegleis oder -zeit. Bei einer Störung kannst du vernünftigen Linienbetrieb allerdings vergessen, das sind so Dinge, die man eben auch in einen Fahrplan einbauen muss.
Bei einer richtigen Betriebsstörung muss man eh umplanen, da gibts dann eben vorzeitige Wenden und son Spaß. Ich glaube auch nicht, dass eine knappe Wendezeit am Romanplatz für die 16 besser ist. Wie soll das ablaufen? Knapp 5 Minuten stehen in Gegenrichtung, dann in den Kreisverkehr und in der Gegenrichtung nochmal warten? Da kommt man auch auf maximal ~ 8 Minuten, die zwischen jeweils ~45 Minuten liegen. Und das ist auch ein Optimalfall, was passiert, wenn mal der Takt auf der 16/17 nicht passt? Diese Methode ist eigentlich noch störungsanfälliger als der Wechsel auf den 12er.
Dein Wort in Gottes Ohr, aber die MVG muß sparen, genauso wie die DB, die auch keine Reserven mehr vorhält und deshalb bei der geringsten Unregelmäßigkeit hilflos dasteht.khoianh @ 24 Sep 2010, 21:41 hat geschrieben:Bei einer Störung kannst du vernünftigen Linienbetrieb allerdings vergessen, das sind so Dinge, die man eben auch in einen Fahrplan einbauen muss.
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... und das sind dann 71 Minuten incl. Pufferzeit. Die Linie 4 in Dresden fährt 78 Minuten und hat offenbar unterwegs KEINE Pufferzeit:Lazarus @ 24 Sep 2010, 21:29 hat geschrieben:Schliesslich soll der 16er ja bis St. Emeram rausfahren....
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Das ist richtig. So wirklich neuralgische Punkte muss sie allerdings auch nicht wirklich passieren - ist ja mittlerweile alles ganz gut ausgebaut. Also die 4 in Dresden war auf meinem Arbeitsweg in letzter Zeit immer sehr, sehr pünktlich.P-fan @ 24 Sep 2010, 21:59 hat geschrieben: ... und das sind dann 71 Minuten incl. Pufferzeit. Die Linie 4 in Dresden fährt 78 Minuten und hat offenbar unterwegs KEINE Pufferzeit:
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Edit: Und was ist an MetroTrams so schlimm?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Zugegeben, zehn Variobahnen sind auch nicht die Offenbarung, um den ultimativen Wagenmangel zurzeit aufzulösen. Allerdings hoffe ich doch, dass man auch versucht, ein paar Probleme in der Fahrplanstabilität zu lösen.P-fan @ 24 Sep 2010, 21:51 hat geschrieben: Dein Wort in Gottes Ohr, aber die MVG muß sparen, genauso wie die DB, die auch keine Reserven mehr vorhält und deshalb bei der geringsten Unregelmäßigkeit hilflos dasteht.
Scheidplatz - Romanplatz - St. Emmeram kommt auf 65 Minuten einfache Fahrzeit, also etwa 15-16 Kurse, die neue Linie 27 kommt auf neun (acht Minuten Wendezeit bei 40 Minuten doppelter Fahrzeit traue ich nicht mal der MVG zu), die Linie 17 wird wohl seinen zehnten Kurs verlieren (dann 38 Minuten einfache Fahrzeit, 15 Minuten Wendezeit), die Linie 18 bekommt zwei HVZ-Kurse hinzu.
Nach neuer Berechnung werden es also 46 Kurse und damit kein einziger mehr als ohne Linienänderung und mit St. Emmeram (bisher 42). Auch gut. Mit Ersatz von drei P-Wagen, vier Wagen für St. Emmeram und drei für die Linie 15 sind die zehn neuen Varios damit aber schnell verteilt. Dafür kommen die Redesign-R2 wieder in den Liniendienst zurück.
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etwas Pufferzeit täte dem 19er auch mal ganz gut, dann wär man net ständig mit +6 unterwegs :rolleyes:P-fan @ 24 Sep 2010, 21:59 hat geschrieben: ... und das sind dann 71 Minuten incl. Pufferzeit. Die Linie 4 in Dresden fährt 78 Minuten und hat offenbar unterwegs KEINE Pufferzeit:
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Die 19er hat in der Normalfahrzeit Puffer, die aber grad von vornherein futsch sind.Lazarus @ 24 Sep 2010, 22:09 hat geschrieben: etwas Pufferzeit täte dem 19er auch mal ganz gut, dann wär man net ständig mit +6 unterwegs :rolleyes:
St.-Veit-Str. - Kreilerstraße fährst pünktlich los und trotzdem schon Verspätung an der Kreiler.
Bis Schlüsselbergstraße reicht die Zeit da ist der erste Puffer, aaaaber Schlüsselbergstraße ist so eine Haltestelle mit "aufn letzten Drücker kommen und nur die letzte Türe benutzen(aldkundltb)" Pflicht
Die LZA Ampfingstraße überwunden kommt die nächste aldkundltb Haltestelle. Abfahrt und natürlich ist die LZA Dingolfingerstraße auf F0.
Haidenauplatz geht so lala, haben wir mal hypotetisch Glück - die Kurve vor der Haltestelle ist mit 5 zu befahren.
Die beiden LZA in der Orleansstraße haben auch Spannung Spiel und Spaß schaltungen, Ostbahnhof aldkundltb.
Dann kommt der Max-Weber-Platz, das große Mysterium der Steuerungstechnik.
Und schon ist der nächste Puffer in der Maximiliansstraße aufgebraucht.
Es plätschert durchs Bahnhofsviertel so dahin, an der Holzapfelstraße stehst wieder ewig, es strahlt dich der einsame Leuchtmelder der letzten Tür an.
An der Donnersberger ist die LZA in Festzeit - dauert ewig. Und so läppert sich das zusammen.
In der Gegenrichtung der selbe Kram verschärft durch die omnipräsenten 20/21, die dem 19er immer im Weg sind.
(Und damit keiner sagt es kann mir doch egal sein. Seit dem neuen Fahrplan bin ich an der SVS Tagsüber noch kein einziges Mal pünktlich angekommen.
Immer nur aufs Klo hetzen und weiter.)
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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