[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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168er
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Beitrag von 168er »

noebi @ 13 Oct 2010, 14:35 hat geschrieben: Das sind ja über 400m. Ist die Wendeanlage wirklich so lang?
Die hat man ja damals extra so lang erbaut, weil man davon ausging, dass es bald weitergeht - tja Pustekuchen. Das ist eine der wenigen "Bauvorleistungen" für U-Bahn-Strecken ,die in absehbarer Zeit nicht gebaut werden.In München Seltenheitswert - in Berlin Alltag.
Die Züge um 90° Drehen ist in der Tat Schwachsinn, da dürfte es weniger Aufwnd benötigen, das ganze abzureißen/umzubauen, sodass man nachm Arabellapark direkt nach Norden fährt.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Beitrag von Hot Doc »

noebi @ 13 Oct 2010, 13:35 hat geschrieben: Vielleicht hätte man doch gleich die U4 nach Johanneskirchen verlängern sollen.

- Das Potential ist wohl da. Die Busse fahren im 5-Minuten-Takt. Bei 75 Personen/Bus wären das 150 für einen 10-Minuten-Takt, was schon 50 % der Sitzplätze ist, dazu kommen Umsteiger von der S8.
Jup da muß ich dir recht geben, am Potential hats wohl eher nicht gelegen, auch wenns nicht gerade überweltigend ist.
- Die Strecke ist "nur" 1 km länger als die Strecke über Fideliopark. (Die wohl lange nicht kommen wird.)
Der 1 km kostet aber um die 100 Mio. Euro, dafür bauste 10 km Tram.
- Die Stationen (Cosimapark, Oberföhring (Lohengrinstr.), Fürkhofstr.) haben eine ähnliche Bebauung wie Studentenstadt, Freimann oder Kieferngarten.
Da überschätzt du die Bebauung auf der Strecke (oder die Anwohnerzahlen der genannten alten Stationen). Außerdem haben zumindest Studentenstadt und Freimann auch bedeutende Arbeitgeber in der Nähe, die suchst du im Osten vergeblich.
- Bis Englschalking ist deutlich weniger Potential vorhanden, da wäre eine Tram sinnvoller.
Cosimapark würde genau so angeschlossen (zumindest die "Hochhäuser" mit dem Hauptanteil der Bewohner), am Fideliopark gibts auch nochmal viele Bewohner und jenseits der S-Bahn gibts jetzt schon mehr Potential als in Johanneskirchen und noch sehr viel Entwicklungsfläche. (Nicht zu vergessen auch eine bestehende Schule.)

EDIT: Laut ubahnmuenchen.de gehen die Gleise nach dem Arabellapark noch 600m weiter, das wären etwa 100m unter der Cosimastr. durch. Sicher kann ich nur sagen, dass die Gleise bis auf die östliche Seite der Cosimastr. gehen, hier ist nämlich noch ein Notausstieg.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

168er @ 13 Oct 2010, 15:42 hat geschrieben: Die hat man ja damals extra so lang erbaut, weil man davon ausging, dass es bald weitergeht
Nein, man hat deswegen so weit weitergebaut, weil man eine erneute Belastung des Krankenhauses Bogenhausen beim Weiterbau vermeiden wollte. Außerdem kann man die Abstellkapazität durchaus brauchen - und so viel weiter als bei einer normalen Abstellanlage ist das jetzt dann auch nicht: Die Abstellung hinter Arabellapark hat eine Länge von 600m ab Bahnsteigmitte, zum Vergleich: Die Abstellung Messe Ost (ein Langzug pro Gleis) hat z.B. eine Länge von 327m, Mangfallplatz (zwei Langzüge pro Gleis) hat 492m.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Hot Doc »

Boris Merath @ 13 Oct 2010, 16:14 hat geschrieben: ...Die Abstellung hinter Arabellapark hat eine Länge von 600m ab Bahnsteigmitte,...
Axo, ab Bahnsteigmitte wird das gemessen (wem ist denn sowas eingefallen?!). Dann gehen die Gleise wohl tatsächlich "nur" bis unter die Cosimastr. und doch nicht wesentlich weiter, hätte mich auch etwas gewundert, weil da nämlich relativ alte Bäume stehen und die U-Bahn - soweit ich weiß - in diesem Bereich von oben gebaut wurde.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Das Potential ist für eine U-Bahn dort übrigens eben nicht gegeben - selbst die CSU hat das nicht gesehen (die das in der Parkstadt Schwabing noch sah). Da gab es entsprechende Untersuchungen der Stadt.

Luchs.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Eine Trambahn die im 5 Minuten Takt fährt durch eine U-Bahn zu ersetzen ist schwachsinn. Die einzige Linie die da vielleicht in Frage kommen würde, wäre wohl die Linie 20/21 bis Lothstraße. Und selbst das wäre nur eine Haltestelle...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Hot Doc @ 13 Oct 2010, 16:18 hat geschrieben: Axo, ab Bahnsteigmitte wird das gemessen (wem ist denn sowas eingefallen?!).
Dem, der den Plan gezeichnet hat, aus dem wir alle unsere Angaben klauen :-)

Naja, das ist schon sinnvoll so - der Plan gibt in erster Linie die Stationsabstände an, und da ist die Bahnsteigmitte als Bezugspunkt schon das sinnvollste.

Und damit die Summe der Längen auch die tatsächliche Tunnellänge ergibt, muss man halt an den Enden von Bahnsteigmitte bis Tunnelende messen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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noebi
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Beitrag von noebi »

Hot Doc @ 13 Oct 2010, 16:00 hat geschrieben: Da überschätzt du die Bebauung auf der Strecke (oder die Anwohnerzahlen der genannten alten Stationen). Außerdem haben zumindest Studentenstadt und Freimann auch bedeutende Arbeitgeber in der Nähe, die suchst du im Osten vergeblich.
Naja, an der Prinz-Eugen-Kaserne sollen 1600 Wohnungen (wohl nicht nur 1-Zimmer-Wohnungen) gebaut werden. In der Studentenstadt wohnen ca. 2500 Studenten, an der Grasmeierstraße und südlich davon sind nur Einfamilienhäuser und an der Ungererstraße noch ein paar (Edit: Zwei im Einzugsbereich) Wohnblöcke. Am Max-Planck-Institut arbeiten wohl ein paarhundert Leute. Und Studentenstadt ist noch die meistfrequentierte Haltestelle, was wohl sehr an den Bussen nach Unterföhring und Ismaning liegt.

Man könnte Busse von Unterföhring und Ismaning auch zur Fürkhofstraße fahren lassen.....
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Beitrag von Hot Doc »

2500 Studenten sind aber fast 2500 ÖPNV-Kunden, in 1600 Wohnungen schaut das schon gaaanz anders aus, vor allem wenn die Grundstückspreise dort nicht die billigsten sind und Tiefgaragenplätze für jede Wohnung zu Verfügung stehen. Außerdem solls dort durchaus Reihenhäuser o.ä. gebe und nicht nur Wohnungen.

EDIT: An der Stu-stadt gibts außerdem entlang der Ungererstr. auch noch einige Wohnungshäuser, im Norden am Frenkfurter-Ring einige Arbeitsplätze und natürlich nicht zu vergessen eine Autobahnausfahrt mit P+R-Möglichkeit.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Hot Doc @ 13 Oct 2010, 16:18 hat geschrieben: Axo, ab Bahnsteigmitte wird das gemessen (wem ist denn sowas eingefallen?!).
Wie auch die Abstände zwischen 2 Stationen, und da ist die Bahnsteigmitte ein sinnvoller Bezugspunkt.

Gruß Michi
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Beitrag von Hot Doc »

Bei den Abständen zwischen 2 Stationen ist das ja mehr oder weniger logisch.
Man müßte halt sagen "vom Bahnhof X bis zum Ende der Strecke sind es 600m" und nicht "die Abstellanlage ist 600m lang", dann wäre es nicht so mißverständlich.

Zurück zum Thema: Ich bin auf Fräulein West gespannt wie ein Flitzebogen und hoffe auf viele Fotos aus den verschiedenen Bauzuständen! Und vielen Dank schon mal an die bisher gezeigten Fotos (auch vom Rest der Strecke)! So kann ich mir immer ein Bild davon machen wie es fern von mir in der Heimat ausschaut.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Hot Doc @ 13 Oct 2010, 22:28 hat geschrieben: Bei den Abständen zwischen 2 Stationen ist das ja mehr oder weniger logisch.
Man müßte halt sagen "vom Bahnhof X bis zum Ende der Strecke sind es 600m" und nicht "die Abstellanlage ist 600m lang", dann wäre es nicht so mißverständlich.
Eigentlich müsste man doch sagen, "Von der Mitte vom Bahnhof x bis zur Mitte der Abstellanlage sind es ... Meter", oder? Das wäre konsequent. (Ist aber irgendwie auch nicht sinnvoll, weil man dann auch nur schwierig beurteilen kann wieviel Platz die Abstellung wirklich bietet.)

Gruß Michi
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Beitrag von Hot Doc »

Optimale Antwort wäre: Von der Mitte des Bahnhofs bis zum Ende der Strecke sind es x Meter, davon y Meter Abstellanlage.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Wenn die Pläne richtig in Erinnerung habe geht die Abstellanlage bis zur Kreuzung Cosimastr. / Vollmannstr.

Luchs.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Richtig. Sieht man auch gut am letzten Notausstieg, der ist Ecke Englschalkinger Str. / Cosimastr. ("oben rechts")

Gruß Michi
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Michi Greger @ 13 Oct 2010, 22:44 hat geschrieben: Eigentlich müsste man doch sagen, "Von der Mitte vom Bahnhof x bis zur Mitte der Abstellanlage sind es ... Meter", oder? Das wäre konsequent.
Aber unsinnig, weil man damit dann keine Ahnung hat wie lang der Tunnel ist. Mitte Bahnsteig bis Ende Abstellanlage dagegen ist eindeutig.
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Beitrag von Hot Doc »

hallo-bogenhausen schreibt einen ziemlich schlechten und alten Artikel über den Bau von MaeWest (bei denen wird grad erst das Gerüst aufgebaut). Interessant allerdings: Das obere Teil - immerhin 37 Meter hoch - wird auf der Wiese am Effnerplatz zusammengebaut und als Ganzes von einem Kran auf den Sockel gesetzt. Und weiterhin: Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr fertig sein.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Für diese Werbe- und Altpapierschleudern tuts das, landet eh meistens ungelesen im Müll.

In der TZ ist heute auch ein Artikel über Mae.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
christian85
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Beitrag von christian85 »

Ist zwar :offtopic: , aber:
2500 Studenten sind aber fast 2500 ÖPNV-Kunden
Gibt auch viele, die mit dem Fahrrad fahren. (zumindest zu den Innenstadt Einrichtungen) Guck mal bei der LMU, da stehen echt viele Fahrräder wenn Vorlesungsbetrieb ist. Manche fahren auch vom Hbf mit dem Fahrrad zur Uni und zurück (wenn sie mit RB/RE kommen)
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Beitrag von TramPolin »

Auer Trambahner @ 14 Oct 2010, 13:12 hat geschrieben: In der TZ ist heute auch ein Artikel über Mae.
In der SZ auch. Und zwar in allen vier Münchner Ausgaben (City, West, Nord, Süd [=Süd/Ost]). Seite R5.
andreas
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Beitrag von andreas »

hmm, wenn die Strecke vom Arabellapark soweit geht, dann geht die ja quasi bis direkt zum angedachten Bahnhof Cosimapark oder?
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Beitrag von TramBahnFreak »

Nachdem ich keinen Thread für geplante Umleitungen beim Bus gefunden hab, pack ichs einfach mal hier rein ;) :
Seit heute Vormittag wendet der 59er in der Gegenrichtung wie bisher durch den Fritz-Meyer-Weg; bedeutet: Ab arabellapark normaler Linienweg -> An der Endstation Fritz-Meyer-Weg nicht wenden, sondern links abbiegen in den fritz-Meyer-Weg -> Haltestelle -> Richtung Süden durch den Fritz-Meyer-Weg wenden -> kurz vor der Regina-Ullmann-straße wieder auf die Cosimastraße einbiegen -> normaler Linienweg
Hoffentlich isses verständlich geworden :P

lg

PS: Die (H) Regina-Ullmann-Straße is Richtung FMW jetzt n paar Meter Richtung Norden verlegt
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Beitrag von TramPolin »

Heute gab's auf MünchenTV einen Bericht zur Mae West, die inzwischen 50 % der vorgesehenen Höhe erreicht hat. Einige Anwohner sind mit dem Bauwerk unzufrieden. Eine ältere Anwohnerin, die auf mich mindestens schrullig wirkt, auf weitere Vokabeln verzichte ich aber, findet das Teil hässlich und hätte lieber eine 1000-jährige Eiche gehabt. Es gibt einige Details, etwa, was passiert, wenn eine Tram entgleist und gegen das Bauwerk fährt.

Wer's verpasst hat, die Sendung kann man wohl auch auf der Website anschauen, hat bei mit aber nicht geklappt:

http://www.muenchen-tv.de/sendungen/muench...chen_heute.html
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Jean
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Beitrag von Jean »

Fragt sich bloß wie man eine tausendjährige Eiche her kriegt und ob sie den Transport überhaupt überlebt...
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Beitrag von TramPolin »

Jean @ 23 Oct 2010, 09:10 hat geschrieben: Fragt sich bloß wie man eine tausendjährige Eiche her kriegt und ob sie den Transport überhaupt überlebt...
Soll sie halt eine pflanzen und solange warten. <_<

Der Abruf der Nachrichten als Video funktioniert übrigens wieder - lohnt sich, wenn man schon länger nicht mehr an der Baustelle war.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Vor allen: wie willst du etwas beurteilen wenn es noch nicht fertig ist?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

TramPolin @ 23 Oct 2010, 02:24 hat geschrieben: [...] Es gibt einige Details, etwa, was passiert, wenn eine Tram entgleist und gegen das Bauwerk fährt.

[...]
Weil ne Tram auch so oft entgleist <_<


(gell, Daniel, 23er Domagkstraße :lol: )
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

»Bitte nicht gegen die Brückenpfeiler fahren« — Aber wir haben's ja überlebt ;)
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Beitrag von Rathgeber »

Daniel Schuhmann @ 24 Oct 2010, 13:51 hat geschrieben: »Bitte nicht gegen die Brückenpfeiler fahren« — Aber wir haben's ja überlebt ;)
Aber feuchte Hände hatte ich. Jetzt kann ich's ja sagen...
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Was war hier eigentlich wieder Foruminternes los? :D
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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