Verbot der Glühlampe
Ich sagte ja auch "kaum zu kaufen" und nicht "nicht zu kaufen". Da sLichtspektrum ist ein anderes. Da sist ein Faktum. Und wenn du auf einem Tisch n Obstteller und ander edinge stellst. Und mal zwei schreibtischlampen draufrichtest, eine mit glüh. und eine mit energiesparlampe, dann wirst du den Unterschied sehr wohl merken
Naja, es gibt zumindest so viele, dass man beim Kauf aufpassen muss, dass man nicht die falsche Farbtemperatur erwischt. Was dein Experiment angeht, so kann ich nur sagen, dass ich persönlich keinen Unterschied erkennen kann. Bist du sicher, dass du es kannst? Das menschliche Auge wurde nun einmal von der Evolution nicht dazu geschaffen, Lücken im Spektrum zu erkennen. Die Absorptionslinien im Sonnenlicht erkennt man ja auch nur mit Hilfe von speziellen Instrumenten.
Also im Supermarkt bekomme ich hier nur noch warmwhite. Coolwhite sind ja meist extra gekennzeichnet mittlerweile.
Ja ich bin sicher, dass ich daskann . Und ich bin ja keiner der nur Glühbrinen hat. Im Gegenteil. Ich habe sehr viele Energiesparlampen. Insofern habe ich täglich den Vergleich.
Also ich fass jetzt mal zusammen, was meiner Ansicht nach den Nutzen schmälert:
1. Oft wird bei der Umstellung auf höhere Wattagen umgestellt.
2. Energiesparlampen werden oft länger brennen gelassen, "weil sie ja eh kein Strom verbrauchen"
3. Bestehen aus giftigen Bestandteilen, sind Problemmüll
4. Billige Produkte verbrauchen mitunter mehr als angegeben, gehen schneller kaputt beinhalten mehr Quecksilber. Und in Geiz ist geil Zeiten wird oft das billigste gekauft
5. An Orten wie der Toilette oder im Flur sind Energiesparlampen ungeeignet, gehen durch die vielen Schaltprozesse schneller kaputt, zumindest bei fast allen, die bisher so auf den markt sind. Probleme auch bei kalter Umgebungstemperatur
6. Kälteres Licht führt angeblich zu höheren Heiztemperaturen
7. Ohen Änderung am Emmisionsrechtehandel wird sich am CO2 ausstoß NICHTS ändern. Das wäre der besser Weg. Wie auch in verbindung damit eine Regelung bei geräten die irklich Strom verbrauchen wie E-Herde, Waschmaschinen und Boiler
Was spricht allgemein noch dagegen (z.T. Ansichtssache)
- Lichtqualität
- Ästhetik (beispielsweise in Historischen Bauten)
- Sonderformen (Reflektoren, Schaltfeste, dimmbare Leuchten) sind extrem teuer
- Beleuchtungsanteil an Haushalts-Energieverbrauch nur sehr gering
Es handelt sich doch vielmehr um eine regelung, die die Wirtschaft gefordert hat und die jetzt als Ökologisches gesetz verlauft wird. Die wollen jetzt, wo imme rmehr Billiganbieter in China oder sonst wo Glühbrinen herstellen und damit kein Geld mehr zu verdienen ist den markt mit Energiesparlampen sättigen. Verständlicherweise bevor die LED technik ausgereift ist, denn die kann man dann anschließend noch verkaufen.
Ja ich bin sicher, dass ich daskann . Und ich bin ja keiner der nur Glühbrinen hat. Im Gegenteil. Ich habe sehr viele Energiesparlampen. Insofern habe ich täglich den Vergleich.
Also ich fass jetzt mal zusammen, was meiner Ansicht nach den Nutzen schmälert:
1. Oft wird bei der Umstellung auf höhere Wattagen umgestellt.
2. Energiesparlampen werden oft länger brennen gelassen, "weil sie ja eh kein Strom verbrauchen"
3. Bestehen aus giftigen Bestandteilen, sind Problemmüll
4. Billige Produkte verbrauchen mitunter mehr als angegeben, gehen schneller kaputt beinhalten mehr Quecksilber. Und in Geiz ist geil Zeiten wird oft das billigste gekauft
5. An Orten wie der Toilette oder im Flur sind Energiesparlampen ungeeignet, gehen durch die vielen Schaltprozesse schneller kaputt, zumindest bei fast allen, die bisher so auf den markt sind. Probleme auch bei kalter Umgebungstemperatur
6. Kälteres Licht führt angeblich zu höheren Heiztemperaturen
7. Ohen Änderung am Emmisionsrechtehandel wird sich am CO2 ausstoß NICHTS ändern. Das wäre der besser Weg. Wie auch in verbindung damit eine Regelung bei geräten die irklich Strom verbrauchen wie E-Herde, Waschmaschinen und Boiler
Was spricht allgemein noch dagegen (z.T. Ansichtssache)
- Lichtqualität
- Ästhetik (beispielsweise in Historischen Bauten)
- Sonderformen (Reflektoren, Schaltfeste, dimmbare Leuchten) sind extrem teuer
- Beleuchtungsanteil an Haushalts-Energieverbrauch nur sehr gering
Es handelt sich doch vielmehr um eine regelung, die die Wirtschaft gefordert hat und die jetzt als Ökologisches gesetz verlauft wird. Die wollen jetzt, wo imme rmehr Billiganbieter in China oder sonst wo Glühbrinen herstellen und damit kein Geld mehr zu verdienen ist den markt mit Energiesparlampen sättigen. Verständlicherweise bevor die LED technik ausgereift ist, denn die kann man dann anschließend noch verkaufen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit den Halogenenergiesparlampen gemacht, die in eine normale Lampenfassung passen?
"Normale" Energiesparlampen kommen NICHT in Frage, weil meine Frau de nicht verträgt... Und ich bekomm von deren Licht immer Augenschmerzen!
Warum meine Frau die nicht verträgt? Sie ist Epileptikerin und wegen der Nebenwirkung der Medikamente ist ihr Sehnerv blockiert... Sie kann nur unter Tageslicht Farben einigermassen erkennen, auch unter Glühlampen... aber bei Energiesparlampen? Keine Chance!
Soweit zum "Lücken im Spektrum nicht erkennen"... Man erkennt die Lücken nicht, aber man "weiss" dass etwas fehlt...
Das hängt halt mit der Bildverarbeitung im Hirn zusammen...
"Normale" Energiesparlampen kommen NICHT in Frage, weil meine Frau de nicht verträgt... Und ich bekomm von deren Licht immer Augenschmerzen!
Warum meine Frau die nicht verträgt? Sie ist Epileptikerin und wegen der Nebenwirkung der Medikamente ist ihr Sehnerv blockiert... Sie kann nur unter Tageslicht Farben einigermassen erkennen, auch unter Glühlampen... aber bei Energiesparlampen? Keine Chance!
Soweit zum "Lücken im Spektrum nicht erkennen"... Man erkennt die Lücken nicht, aber man "weiss" dass etwas fehlt...
Das hängt halt mit der Bildverarbeitung im Hirn zusammen...
I´ve seen the future, brother:
it is murder.
(L.Cohen, The Future)
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Ja ich!BMI @ 29 Jan 2009, 06:40 hat geschrieben: Hat jemand schon Erfahrungen mit den Halogenenergiesparlampen gemacht, die in eine normale Lampenfassung passen?

Habe einige von denen im Einsatz. Die Lichtfarbe ist sehr schön, fast noch schöner als bei normalen Glühbirnen (kleines bischen höherer Rot-Anteil), und sie sind heller. Von daher reicht auch eine Wattstufe weniger. Sehr teuer sind sie auch nicht. Im Bereich von 2,50/Stk. Kann ich also nur empfehlen.
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Wer sich mal die Energiesparlampe richtig erklären lassen möchte, schaut am besten hier rein 

Na, ich weiß ja nicht, ob man seine Lampen im Supermarkt kaufen sollte. Das sind meistens eben doch die absoluten Billigheimer. Ausnahme ist Aldi, die MEGAMAN-Lampen unter anderem Namen verkaufen. Unter ihrem Standardnamen sind die alles andere als billig. Wie auch immer, ich persönlich kann keinen Unterschied erkennen, sobald eine Kompaktleuchtstofflampe erst einmal aufgeheizt ist und ihre volle Leuchtkraft entwickelt hat. Aber zugegeben, ich war niemals ein Freund von klaren Glühlampen. Der Anblick einer glühenden Wendel ist nicht gerade mein Ding. Du und einige andere mögen das anders sehen, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.Flo_K @ 28 Jan 2009, 21:57 hat geschrieben:Also im Supermarkt bekomme ich hier nur noch warmwhite. Coolwhite sind ja meist extra gekennzeichnet mittlerweile.
Ja ich bin sicher, dass ich daskann . Und ich bin ja keiner der nur Glühbrinen hat. Im Gegenteil. Ich habe sehr viele Energiesparlampen. Insofern habe ich täglich den Vergleich.
Also ich fass jetzt mal zusammen, was meiner Ansicht nach den Nutzen schmälert:
1. Oft wird bei der Umstellung auf höhere Wattagen umgestellt.
2. Energiesparlampen werden oft länger brennen gelassen, "weil sie ja eh kein Strom verbrauchen"
3. Bestehen aus giftigen Bestandteilen, sind Problemmüll
4. Billige Produkte verbrauchen mitunter mehr als angegeben, gehen schneller kaputt beinhalten mehr Quecksilber. Und in Geiz ist geil Zeiten wird oft das billigste gekauft
5. An Orten wie der Toilette oder im Flur sind Energiesparlampen ungeeignet, gehen durch die vielen Schaltprozesse schneller kaputt, zumindest bei fast allen, die bisher so auf den markt sind. Probleme auch bei kalter Umgebungstemperatur
6. Kälteres Licht führt angeblich zu höheren Heiztemperaturen
7. Ohen Änderung am Emmisionsrechtehandel wird sich am CO2 ausstoß NICHTS ändern. Das wäre der besser Weg. Wie auch in verbindung damit eine Regelung bei geräten die irklich Strom verbrauchen wie E-Herde, Waschmaschinen und Boiler
Was spricht allgemein noch dagegen (z.T. Ansichtssache)
- Lichtqualität
- Ästhetik (beispielsweise in Historischen Bauten)
- Sonderformen (Reflektoren, Schaltfeste, dimmbare Leuchten) sind extrem teuer
- Beleuchtungsanteil an Haushalts-Energieverbrauch nur sehr gering
Es handelt sich doch vielmehr um eine regelung, die die Wirtschaft gefordert hat und die jetzt als Ökologisches gesetz verlauft wird. Die wollen jetzt, wo imme rmehr Billiganbieter in China oder sonst wo Glühbrinen herstellen und damit kein Geld mehr zu verdienen ist den markt mit Energiesparlampen sättigen. Verständlicherweise bevor die LED technik ausgereift ist, denn die kann man dann anschließend noch verkaufen.
Und nun zu deinen Kritikpunkten:
- 1. Das liegt wie auch die Umstellung an sich in der Verantwortung jedes einzelnen. Als Faustformel kann man sagen, dass ein Umstellungsverhältnis von 1:6 reicht. Aber selbst 1:4 sollte noch so einiges an Strom sparen.
- 2. Das liegt auch an jedem selber. In Norwegen werden wohl Räume beleuchtet, in die tagelang niemand hinein geht und in öffentlichen Gebäuden fehlen oftmals jedwede Lichtschalter. Der Strom ist dort zu billig und keinen kümmert es, wenn er nutzlos eingesetzt wird.
- 3. Problemmüll muss dann eben korrekt entsorgt werden. Dann können die Substanzen auch wiederverwendet werden.
- 4. Billig ist oftmals nicht die beste Alternative. Vielleicht sollte man Qualitätsstandards definieren? Das tut man ja auch für viele andere Produkte.
- 5. Herkömmliche Glühlampen haben auch Probleme mit vielen Schaltvorgängen und gehen dann schneller kaputt. Wenn man es unbedingt braucht, kann man aber im Flur oder auf der Toilette auch schneller startende Lampen verwenden oder vielleicht auch zu einer höheren Farbtemperatur greifen, die dann natürlich heller wirkt. Mit Kälte haben Glühlampen übrigens ebenfalls so ihre Probleme.
- 6. Das tut es in der Tat, da natürlich die berühmten 95% Wärmeabstrahlung der Glühlampen drastisch reduziert werden. Allerdings ist das Heizen mit Strom so schon ziemlich ineffizient, und das Heizen mit Lampen noch mehr. Die normale Heizung höher zu drehen, ob sie nun mit Öl, Gas oder Fernwärme arbeitet, macht da tatsächlich mehr Sinn.
- 7. Wir haben bereits einen Emmissionsrechtehandel und er wird auch gerade wieder verändert. Energieeffizienzklassen für elektrische Verbraucher haben wir auch, und wer kauft heute noch einen Kühlschrank, der nicht mindestens ein "A" hat, besser "A+" oder "A++"? Glühlampen liegen da so in etwa bei "F" bis "G".
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Dort gibt es aber keine so großen Einsparpotentiale. Gut, bei Herden lässt sich vielleicht die Wärmekapazität der Herdplatten verringern, und bei der Waschmaschine die Motoreffizienz, aber physikalisch bedingt sind bei Elektrogeräten, die Wärme erzeugen, kaum Einsparungen möglich, sofern der Einsatz einer Wärmepumpe nicht in Frage kommt.Flo_K @ 28 Jan 2009, 21:57 hat geschrieben: Wie auch in verbindung damit eine Regelung bei geräten die irklich Strom verbrauchen wie E-Herde, Waschmaschinen und Boiler
Im Winter isses sogar noch gemeiner: Da spielt die Effizienz von elektrischen Geräten in Haushalten, die elektrisch heizen, überhaupt keine Rolle, in Haushalten, die mit Gas oder Öl heizen, spielen nur die Verluste die der potentiell einsparbare Strom in Kraftwerk und Übertragung erzeugt eine Rolle, da die Verluste in der Glühbirne selbst ja nicht ungenutzt sind, das was eine Glühbirne den Raum aufheizt muss man weniger mim Heizkörper nachheizen.
Im Sommer, im Freien und bei mit Fernwärme oder Wärmepumpe geheizten Häusern dagegen ist die Abwärme natürlich echter Energieverlust.
Beim Heizen mit Strom allgemein stimme ich zu, aber warum ist das Heizen per Glühlampe ineffizienter als mit elektrischen Heizkörpern?ruhri @ 1 Feb 2009, 12:00 hat geschrieben:Allerdings ist das Heizen mit Strom so schon ziemlich ineffizient, und das Heizen mit Lampen noch mehr.
Die LEDs dürften auch genau dasselbe Problem wie die Glühbirnen haben - wobei ich nicht zu beurteilen wage wie sich das medizinisch auswirkt. Dass der Unterschied physikalisch existiert steht jedenfalls fest.Allerdings habe ich einige der Kritikpunkte an den Gasentladungslampen auch schon bzgl. der LEDs gehört.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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@ruhri:
Also der Spar hier hat seien eigenen billigen und aber in der Reihe drüber auch richtige von Philips. Ich rede von Supermarkt, nicht von Discounter.
All deine Gegenrede gegen meien Argumente ist korrekt, geht aber am Problem vorbei. Denn ich wollte damit argumentieren, dass die Ersparnis viel geringer wird, als theoretisch möglich. Und klar liegt das an den Menschen, die so oder so mit der Beleuchtung umgehen. Aber deswegen machen sie es trotzdem und verringern so die Einsparnis.
Zum heizen: ich sagte, dass auf höhere Temperaturen geheizt wird, nicht, dass mehr geheizt wird, um die Wärmeleistung der fehlenden Glühlampen auszugleichen.
Glübirnen haben mit Kälte sicherlich weniger Probleme als Energiepsarlampen. ZTumindest soweit ich das weiß.
natürlich haben wir einen Emissionsschutzrechtehandel. Aber solange da nichts geändert wird, wird der CO2 Ausstoß nicht sinken. Erst wenn da direkt reguliert wird, wird der sich ändern
@Boris:
Wieso spielen Elektrogeräte keine Rolle? Billig-Waschmaschinen brauchen mehr Strom als jene mit Energieffizienz A+. Sicher. Im Gegensatz zru Glühbirne erfolgt hier kein Sprung von D auf A. Aber dafür verbrauchen solche Geräte, insbesondere E-Herde sehr viel Strom, so dass die Ersparnis auch hier gegeben ist.
Also der Spar hier hat seien eigenen billigen und aber in der Reihe drüber auch richtige von Philips. Ich rede von Supermarkt, nicht von Discounter.
All deine Gegenrede gegen meien Argumente ist korrekt, geht aber am Problem vorbei. Denn ich wollte damit argumentieren, dass die Ersparnis viel geringer wird, als theoretisch möglich. Und klar liegt das an den Menschen, die so oder so mit der Beleuchtung umgehen. Aber deswegen machen sie es trotzdem und verringern so die Einsparnis.
Zum heizen: ich sagte, dass auf höhere Temperaturen geheizt wird, nicht, dass mehr geheizt wird, um die Wärmeleistung der fehlenden Glühlampen auszugleichen.
Glübirnen haben mit Kälte sicherlich weniger Probleme als Energiepsarlampen. ZTumindest soweit ich das weiß.
natürlich haben wir einen Emissionsschutzrechtehandel. Aber solange da nichts geändert wird, wird der CO2 Ausstoß nicht sinken. Erst wenn da direkt reguliert wird, wird der sich ändern
@Boris:
Wieso spielen Elektrogeräte keine Rolle? Billig-Waschmaschinen brauchen mehr Strom als jene mit Energieffizienz A+. Sicher. Im Gegensatz zru Glühbirne erfolgt hier kein Sprung von D auf A. Aber dafür verbrauchen solche Geräte, insbesondere E-Herde sehr viel Strom, so dass die Ersparnis auch hier gegeben ist.
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Elektrogeräte die HEIZEN. Dass E-Herde so viel Strom brauchen liegt ja nicht daran, dass sie so ineffizient gebaut sind, sondern daran, dass man eben für eine definierte Wärmemenge eine definierte elektrische Energie braucht. Verluste gibts hier im Gegensatz zu anderen Energiearten nicht im elektrischen Teil in Form von Abwärme (weil die Wärme ist ja Sinn der Sache), sondern wenn dann in der Abstrahlung der Wärme nach Außen sowie in der Restwärme der Platte nach dem Abnehmen des Topfes.Flo_K @ 1 Feb 2009, 13:38 hat geschrieben: Wieso spielen Elektrogeräte keine Rolle? Billig-Waschmaschinen brauchen mehr Strom als jene mit Energieffizienz A+. Sicher. Im Gegensatz zru Glühbirne erfolgt hier kein Sprung von D auf A. Aber dafür verbrauchen solche Geräte, insbesondere E-Herde sehr viel Strom, so dass die Ersparnis auch hier gegeben ist.
Bei den Boilern kann man ohnehin nur die Isolierung verbessern für höhere Effizienz.
Und bei der Waschmaschine im Teil der Warmwassererzeugung dürfte es ähnlich aussehen, was soll man da groß einsparen?
Am Motor kann man noch optimieren, das ist klar.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also es gibt heutzutage Herde mit B und Effizienz A zu kaufen. Es geht also. Ceran ist z.b. effizienter als die herkömmlichen Platten.
Ja, bei Boilern die Isolierung verbessern, genauso ist das. Ebenso zum Beispiel bei Gasthermen. Auch hier sind neuere Modelle effektiver. Acuh bei Waschmaschinen gibt es Unterschiede in der Effizienz. Meine zum beispiel hat nur bei Economy 60 Grad Energieffizienz A, sonst schlechtere Stufen.
Ja, bei Boilern die Isolierung verbessern, genauso ist das. Ebenso zum Beispiel bei Gasthermen. Auch hier sind neuere Modelle effektiver. Acuh bei Waschmaschinen gibt es Unterschiede in der Effizienz. Meine zum beispiel hat nur bei Economy 60 Grad Energieffizienz A, sonst schlechtere Stufen.
Und wie sieht es mit der Hitzeentwicklung aus? Halogenlampen werden ja noch heißer als normale Glühlampen und wurden wohl eher selten in klassischen Leuchten verwendet. Am Ende ruiniert man sich mit so einem halogenbasierten E14/E27-Ersatz eine schöne Lampe oder gleich die ganze Wohnung.EasyDor @ 29 Jan 2009, 11:40 hat geschrieben: Habe einige von denen im Einsatz. Die Lichtfarbe ist sehr schön, fast noch schöner als bei normalen Glühbirnen (kleines bischen höherer Rot-Anteil), und sie sind heller. Von daher reicht auch eine Wattstufe weniger. Sehr teuer sind sie auch nicht. Im Bereich von 2,50/Stk. Kann ich also nur empfehlen.
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Heatball soll EU-Glühbirnenverbot umgehen
Der Heatball sieht aus wie eine Glühlampe, passt in herkömmliche E27- bzw. E14-Fassungen und dient offiziell zum Heizen. Nebenbei leuchtet er wie die alte Glühbirne.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148435
http://heatball.de/
Bin ja mal gespannt, was daraus wird, falls es nicht nur ein Gag sein sollte. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Teil illegal ist, weil es nur zur Umgehung des Glühlampenverbots dient und nur zum Schein anders heißt.
Der Heatball sieht aus wie eine Glühlampe, passt in herkömmliche E27- bzw. E14-Fassungen und dient offiziell zum Heizen. Nebenbei leuchtet er wie die alte Glühbirne.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148435
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Bin ja mal gespannt, was daraus wird, falls es nicht nur ein Gag sein sollte. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Teil illegal ist, weil es nur zur Umgehung des Glühlampenverbots dient und nur zum Schein anders heißt.
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Unabhängig davon, ob Mediengag oder nicht, manchmal fällt den Herstellern ja schon was Passendes ein, um Verbote zu umgehen bzw. um unter Ausnutzung der Regeln was Interessantes auf den Markt zu bringen.Michi Greger @ 24 Sep 2010, 23:07 hat geschrieben: Geht wohl in dieselbe Richtung wie die polnische 99-Watt-Glühbirne.
Ich finds gut
Gruß Michi
Ich erinnere nur an die pfandfreie 3,05-Liter-Einwegflasche. Denn die Pfandpflicht geht nur bis 3 Liter. Vermutlich hat man die 3-Litergrenze definiert, damit befüllt verkaufte Bierfässer u.Ä. nicht unter die Pfandpflicht fallen.
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Hitzeentwicklung alleine ist nicht relevant, wichtig ist die Hitzeentwicklung pro Einheit Leistung, in diesem Fall also Lux.ruhri @ 4 Feb 2009, 21:32 hat geschrieben: Und wie sieht es mit der Hitzeentwicklung aus? Halogenlampen werden ja noch heißer als normale Glühlampen und wurden wohl eher selten in klassischen Leuchten verwendet. Am Ende ruiniert man sich mit so einem halogenbasierten E14/E27-Ersatz eine schöne Lampe oder gleich die ganze Wohnung.
Ich habe schon seit Jahren ein Niedervoltsystem mit einer Mischung aus Halogen und LED Brennern. Das System zieht primär 110W und versorgt zwei Zimmer à etwa 18m². Ich habe seit 2006 genau EINEN Halogenbrenner austauschen müssen... Küche, Bad und Gang haben Kurzbogenleuchtstoffröhren... die haben zwar eine gewisse Anlaufzeit und sind nicht dimmbar, aber wenn ich in der Küche bin, dann koche ich, wenn ich im Gang bin, dann ziehe ich mir meine Jacke oder die Schuhe an, wenn ich im Bad bin dann bin ich auf dem Klo, Dusche oder rasiere mich (und die Gestalt die da jeden morgen im Spiegel steht ist auch in gutem Licht hässlich).
Wenn du Schiss davor hast, dass dir eine 60W Halogenlampe (und das ist ein eine echte Zimmersonne) die Fassung abfackelt, dann mach dir lieber Gedanken über die Brandsicherheit deiner Lampe... Wenn du eine 60W Birne mit Halogen ersetzen willst, dann brauchst du keinen 60er Brenner... es sei denn du willst da eine Sonnenbank haben.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Schön und gut- aber jede "Energiesparlampe" gibt mal den Geist auf! Und wohin mit dem Quecksilbermüll?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0...,719424,00.html
Ich Dummerle, steht ja im Artikel!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0...,719424,00.html
Achja... Warum wurden eigentlich diese da verboten? -> http://de.wikipedia.org/wiki/QuecksilberthermometerEnergiesparlampen haben einen hohen Quecksilbergehalt. Umso wichtiger ist das Recycling. Doch wohin mit den ausgedienten Lampen? Laut Umwelthilfe verweigern zwei Drittel der Geschäfte die Rücknahme.
Ich Dummerle, steht ja im Artikel!
Quecksilber ein Gift? Siehe auch bei Wiki -> http://de.wikipedia.org/wiki/QuecksilbervergiftungSeit den 1970er Jahren werden Quecksilberthermometer wegen der Giftigkeit des Quecksilbers, insbesondere der im Schadensfall auftretenden Quecksilberdämpfe, zunehmend durch andere Thermometertypen, v. a. Alkoholthermometer, ersetzt. In einem Fieberthermometer mit Quecksilber als Indikator befindet sich bis zu 1 g Quecksilber. Bei 20 °C Raumtemperatur entspricht dies einer Kugel mit ungefähr 5,2 mm Durchmesser. Seit April 2009 ist der Vertrieb von Quecksilberthermometern mit Ausnahme des wissenschaftlichen und medizinischen Bereichs innerhalb der EU verboten.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Aber offensichtlich war die 3,05-Liter Flasche nicht so ganz der Renner.TramPolin @ 24 Sep 2010, 23:16 hat geschrieben:Unabhängig davon, ob Mediengag oder nicht, manchmal fällt den Herstellern ja schon was Passendes ein, um Verbote zu umgehen bzw. um unter Ausnutzung der Regeln was Interessantes auf den Markt zu bringen.Michi Greger @ 24 Sep 2010, 23:07 hat geschrieben: Geht wohl in dieselbe Richtung wie die polnische 99-Watt-Glühbirne.
Ich finds gut
Gruß Michi
Ich erinnere nur an die pfandfreie 3,05-Liter-Einwegflasche. Denn die Pfandpflicht geht nur bis 3 Liter. Vermutlich hat man die 3-Litergrenze definiert, damit befüllt verkaufte Bierfässer u.Ä. nicht unter die Pfandpflicht fallen.
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Das Teil ist halt nicht sonderlich praktisch und stabil, und den letzten Liter kann man, wenn man nicht alles schnell trinkt, vermutlich wegschütten, weil er dann nicht mehr genießbar ist. Die Idee ist aber so schlecht nicht. Aber gegen die Regelungswut der Bürokraten kann man offenbar nur verlieren. Im konkreten Fall soll Mehrweg gefördert werden, dennoch haben die Discounter meist keine Mehrwegflaschen im Angebot. Für den Kunden kommt es vom Handling auf dasselbe raus, er gibt die Flasche am Pfandautomaten zurück. Das hohe Pfand schreckt vor dem Kauf kaum ab, da man es wieder zurückerhält. Das Ganze ist also weitgehend gescheitert. Sinnvoller erscheint es mir, die Einwegflaschen per Müllsortierung aus dem Restmüll rauszusortieren. Wenn jeder die Flaschen zumindest "richtig"wegwerfen würde...viafierretica @ 25 Sep 2010, 15:40 hat geschrieben: Aber offensichtlich war die 3,05-Liter Flasche nicht so ganz der Renner.
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Bei uns gibt es einen Ramschladen, in dem es sogar 30001 ml Flaschen gibt, wobei bei dieser Limonade mindestens 5 kg Zucker dabei sind :rolleyes:
[img]http://img91.imageshack.us/img91/6929/u ... 873071.jpg[/img]Top 3 der Verspätungsgründe (2008)
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
2.) Warten auf Anschlussfahrgäste
3.) Bauarbeiten an der Strecke
1.) Verzögerungen im Betriebsablauf
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Wenn du deine Kurzbogenleuchtstoffröhre in den Hausmüll schmeißt, gehörst eh gestraft. Fachgerecht entsorgt kann man das Quecksilber weiterverwenden, diese Mähr vom "Quecksilber ist böse, deshalb darf ich keine Leuchtstoffröhre benutzen" ist bestenfalls eine Schutzbehauptung.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Wenn man nicht mehr leuchten kann, muss man heizen. Kleinheizgerät mit Lichtfunktion
http://heatball.de/
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Der Link wurde weiter oben schon gepostet.JNK @ 18 Oct 2010, 19:26 hat geschrieben: Wenn man nicht mehr leuchten kann, muss man heizen. Kleinheizgerät mit Lichtfunktion
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Wie entsorge ich denn eine solche Lampe "fachgerecht"?DumbShitAward @ 25 Sep 2010, 20:17 hat geschrieben: Wenn du deine Kurzbogenleuchtstoffröhre in den Hausmüll schmeißt, gehörst eh gestraft. Fachgerecht entsorgt kann man das Quecksilber weiterverwenden, diese Mähr vom "Quecksilber ist böse, deshalb darf ich keine Leuchtstoffröhre benutzen" ist bestenfalls eine Schutzbehauptung.
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Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Lustig. Umwelt ist doch eh nur ein Scheinargument. Es geht doch in erster Linie um Kosten. Mit Sparlampen spare ich halt mittelfrisitg viel Geld. DAS ist ein stichhaltiges Argument!
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Naja das mag bei dir so sein, für mich ist der Kostenfaktor natürlich eine wesentliche treibende Kraft, der Umweltgedanke spielt bei mir aber durchaus eine Rolle. Ich habe schon vor über fpnfzehn Jahren auf ein Halogen-Niedervoltsystem umgesattelt, zum einen weil sich mit einem Seilsystem gänzlich andere Konzepte realisieren lassen und zum anderen, weil es neben dem nur langfristig interessanten Kostenfaktor, da die Lichtausbeute pro verbolzter kWh nicht so eklatant viel besser ist - anders als bei Kompaktleuchtstoffröhren - durchaus einen Umweltfaktor innehat: ich habe hier noch Brenner aus dem Jahr 1998 (zugegebenermaßen: das sind 10W Lampen, einen der beiden 35W Brenner hats zerrissen) in Betrieb und das ist ein Lichtsystem das täglich mehrere Stunden in Benutzung ist, seit 2000 habe ich genau zwei Fluter austauschen müssen, wobei einer beim Umzug draufgegangen ist. Klar ist das auch ein Kostenfaktor, ein Halogenbrenner kostet pro Stück auch nur nen 10er und eine normale Glühbirne ist ja so billig auch nicht, aber wenn ich über einen so langen Zeitraum einen Haufen von Glühbirnenmüll (und natürlich Produktion) vermeiden kann und dazu auch noch ein finanzieller Vorteil, von der besseren Beleuchtungsqualität und Flexibilität mal ganz abgesehen, herausspringt, wäre ich doch dämlich das anders zu machen?Jean @ 19 Oct 2010, 10:47 hat geschrieben: Lustig. Umwelt ist doch eh nur ein Scheinargument. Es geht doch in erster Linie um Kosten. Mit Sparlampen spare ich halt mittelfrisitg viel Geld. DAS ist ein stichhaltiges Argument!
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Zusammengefasst was für Sparlampen spricht:
- längere Lebensdauer
- ein Bruchteil des Preises
- gibt es inzwischen auch als "warmes" Licht
- längere Lebensdauer
- ein Bruchteil des Preises
- gibt es inzwischen auch als "warmes" Licht
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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