Redesign ET425
Vor allem kann man es sich in Lu'hafen schlicht nicht leisten, ein Fahrzeug bis 2015 nicht in Betrieb zu haben.Hot Doc @ 7 Nov 2010, 14:41 hat geschrieben: Na gut, kann ja sein, dass man sich wegen dem einen Fahrzeug die Kosten für eine Genehmigung sparen will und ein Rückbau (mit evtl. erneutem Re-Rückbau) günstiger ist, als das Fahrzeug so stehen zu lassen und auf den Ausgang der Ausschreibung zu warten.
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Na, dann bin ich halt der fünfte dem das Licht gefällt. Bei uns in den "neuen" Neckar-Alb-Bahn Dostos gibt es die LED-Beleuchtung schon eine ganze Weile und ich finde diese echt angenehm. Viel besser als das grelle Standartlicht in den n-Wagen oder "alten" Dosto. Im übrigen gefällt mir das redisign recht gut, soweit ich das von den Bildern her beurteilen kann.146225 @ 4 Nov 2010, 20:11 hat geschrieben:Ich wär dann Nummer vier.
Gruß, Loreley
Mit IC "Loreley" von MO-DO direkt aus der Neckar-Alb-Region nach Düsseldorf und FR nach Berlin!
Schade, schade. Das wärs gewesen, auf wirtschaftliche Weise attraktive Fahrzeuge bekommen. Auf jeden Fall wirtschaftlicher als Neufahrzeuge.glemsexpress @ 6 Nov 2010, 22:34 hat geschrieben:Das RheinNeckar Forum meldet mit Verweiß auf den Lokreport das der 425er wieder zurückgebaut wird da man keine Zulassung des EBAs bekommen würde. Gründe wären das geänderte Gewicht und auch der Bradschutz der durch die neue Bestuhlung usw. verändert würde. Außerdem wäre auch das FIS, da es mit der Türsteuerung verbunden wurde, auch Sicherheitsrelevant (und das wurde ja auch verändert).
Die genannten Gründe klingen mir fadenscheinig. Das Gewicht ist bei einem vollbesetzten oder überfüllten Fahrzeug schon viel höher als das Zusatzgewicht durch die bessere Inneneinrichtung. Wenn die neuen Sitze Brandschutz-zertifiziert sind, sehe ich auch kein Problem mit dem Brandschutz. Und für das veränderte FIS und die Türsteuerung müsste man eben ein neues Genehmigungsverfahren durchlaufen.
- Wildwechsel
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Und in 5 Jahren würde man plötzlich eine Zulassung kriegen? Wäre es nicht sinnvoller, jetzt die Zeit zu nutzen und das Redesign zugelassen zu kriegen, als dann, wenn man es braucht, blöd zu schauen und Ersatzfahrzeuge herbeizuzaubern (wie derzeit nach fast jeder Ausschreibung)?! :blink:glemsexpress @ 6 Nov 2010, 22:34 hat geschrieben: Das RheinNeckar Forum meldet mit Verweiß auf den Lokreport das der 425er wieder zurückgebaut wird da man keine Zulassung des EBAs bekommen würde. Gründe wären das geänderte Gewicht und auch der Bradschutz der durch die neue Bestuhlung usw. verändert würde. Außerdem wäre auch das FIS, da es mit der Türsteuerung verbunden wurde, auch Sicherheitsrelevant (und das wurde ja auch verändert).
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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Da sind eben viele Unwägbarkeiten dabei. Es ist nicht gesagt, dass a ) DB Regio den Zuschlag für die Ausschreibung bekommt und dass b ) der Redesign-425 überhaupt jemals eine Zulassung bekommen könnte. Und das Risiko eingehen, mal eben "auf Verdacht" ein teures Zulassungsverfahren durchzulaufen, das umsonst war wenn a ) oder b ) (oder beide) nicht eintreten, will man dann wohl nicht. Wenn der Zuschlag mal da ist, sieht das wieder anders aus. Wie ich oben schon geschrieben habe, scheinen mir die technischen Probleme, die einer Zulassung entgegenstehen, lösbar.Wildwechsel @ 7 Nov 2010, 19:11 hat geschrieben:Und in 5 Jahren würde man plötzlich eine Zulassung kriegen? Wäre es nicht sinnvoller, jetzt die Zeit zu nutzen und das Redesign zugelassen zu kriegen, als dann, wenn man es braucht, blöd zu schauen und Ersatzfahrzeuge herbeizuzaubern (wie derzeit nach fast jeder Ausschreibung)?! :blink:
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Weil nicht sicher ist ob man die Genehmigung überhaupt bekommt will man nicht versuchen eine Genehmigung zu bekommen? Ob das zielführend ist?
(im übrigen ist es auch ein toller Plan sich mit einem Fahrzeug zu bewerben von dem man von Anfang an sagt dass es völlig ungewiss ist ob es zugelassen wird)
(im übrigen ist es auch ein toller Plan sich mit einem Fahrzeug zu bewerben von dem man von Anfang an sagt dass es völlig ungewiss ist ob es zugelassen wird)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Laaaaaaaaaangsam !
Der Redesign-(0)425/(0)435 ist wirklich nur ein Demonstrations-Objekt, was mit den "alten" Fahrzeugen bei "kontinuierlicher" Betriebsführung DB Regio nach Ausschreibung weiter möglich wäre. Nicht mehr, nicht weniger.
Ob die Ausschreibung so kommt, daß "Altfahrzeuge" überhaupt zulässig sind, dürfte wohl davon abhängig sein, wer sich durchsetzt: Baden-Württemberg will die DB weiter fahren sehen und bei Laune halten, Rheinland-Pfalz will es vermutlich nicht ganz so dringend bzw. wäre offener für eine Ausschreibung mit Verpflichtung zu Neubaufahrzeugen.
Wenn klar ist, wie die Ausschreibung laufen wird, wird auch Klarheit geschaffen sein, ob und was aus dem Redesign der seitherigen Rhein/Neckar-S-Bahn-ET wird.
Der Redesign-(0)425/(0)435 ist wirklich nur ein Demonstrations-Objekt, was mit den "alten" Fahrzeugen bei "kontinuierlicher" Betriebsführung DB Regio nach Ausschreibung weiter möglich wäre. Nicht mehr, nicht weniger.
Ob die Ausschreibung so kommt, daß "Altfahrzeuge" überhaupt zulässig sind, dürfte wohl davon abhängig sein, wer sich durchsetzt: Baden-Württemberg will die DB weiter fahren sehen und bei Laune halten, Rheinland-Pfalz will es vermutlich nicht ganz so dringend bzw. wäre offener für eine Ausschreibung mit Verpflichtung zu Neubaufahrzeugen.
Wenn klar ist, wie die Ausschreibung laufen wird, wird auch Klarheit geschaffen sein, ob und was aus dem Redesign der seitherigen Rhein/Neckar-S-Bahn-ET wird.
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Sehr gut geschrieben!
Ich finde auch wichtig, dass man mal wegkommt on der ausschreibung immer nur mit Neubaufahrzeugen. Am Ende stehen dann durchaus nutzbare und mit Re-Desingn sogar sehr ansehnliche Wagen irgendwo rum und werden nicht bewegt, nur weil für jede Ausschreibung Neufahrzeuge gefordert werden. Hier sollte man schon ein wenig Fexibel sein und auch Kosten und Nutzen abwiegen.
Ich finde auch wichtig, dass man mal wegkommt on der ausschreibung immer nur mit Neubaufahrzeugen. Am Ende stehen dann durchaus nutzbare und mit Re-Desingn sogar sehr ansehnliche Wagen irgendwo rum und werden nicht bewegt, nur weil für jede Ausschreibung Neufahrzeuge gefordert werden. Hier sollte man schon ein wenig Fexibel sein und auch Kosten und Nutzen abwiegen.
Meine Rede! Man wird sich mit dem Redesign-425 nur dann bewerben können, wenn nach Abstimmung mit dem EBA sichergestellt ist, dass es - ggf. nach Modifikationen am Fahrzeug - eine Zulassung geben wird.Boris Merath @ 7 Nov 2010, 19:23 hat geschrieben:(im übrigen ist es auch ein toller Plan sich mit einem Fahrzeug zu bewerben von dem man von Anfang an sagt dass es völlig ungewiss ist ob es zugelassen wird)
Das ist notwendig. Es wäre nicht das erste Mal, dass das EBA umgebaute Fahrzeuge nicht zulässt (ein Beispiel sind die auf Vmax 140 beschleunigten und in 114 umgezeichneten 143).
Genauso ist es! Und die 425.2, um die es hier geht, sind ja erst wenige Jahre alt und werden auch 2015 kaum über 10 Jahre alt sein, die haben dann das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer noch lange nicht erreicht.Hot Doc @ 7 Nov 2010, 20:26 hat geschrieben:Ich finde auch wichtig, dass man mal wegkommt on der ausschreibung immer nur mit Neubaufahrzeugen. Am Ende stehen dann durchaus nutzbare und mit Re-Desingn sogar sehr ansehnliche Wagen irgendwo rum und werden nicht bewegt, nur weil für jede Ausschreibung Neufahrzeuge gefordert werden. Hier sollte man schon ein wenig Fexibel sein und auch Kosten und Nutzen abwiegen.
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In gewisser weiße hast du recht, aber da man eben im 425er 1 großes Mehrzweckabteil hat, in das man 6 Fahrräder direkt gegen die Sitze lehnen kann und 2-3 noch dahinter (= 12 - 18 Fahrräder) und ein kleines Mehrzweckabteil in dem 1 Fahrrad kann direkt an die Klappsitze geleht werden kann (= 2-3 Fahrräder), haben die beiden Mehrzweckabteile einen Kapazitätsunterschied von bis zu 15 Fahrrädern. Das beschreit doch geradezu die überfüllung des kleinen Mehrzeckabteiles, vor allem wenn ein Triebwagen umgekehrt gereiht ist. Das ganze kannst du natürlich noch auf Kinderwagen, Rollstühle und Sperrgut umrechnen.146225 @ 7 Nov 2010, 14:40 hat geschrieben: Den Herdentrieb, also den Zustand, daß sich in einem Zugteil die Fahrgäste stapeln und im anderen die Luft reichlich Platz zur Ausdehnung hat, den hast Du aber nicht nur beim (0)425/(0)435.
Und wenn jetzt also ein Rollifahrer also mit der S-Bahn Rheinneckar fahren will hat er 2 Varianten (sofern er nicht verladen wird):
In das große Mehrzweckabteil gehen und riskieren sich in die Hose zu machen oder in das kleine Mehrzweckabteil gehen und riskieren keinen Sicheren Stellplatz zu finden und bei einer Vollbremsung auf die Fresse zu fliegen (und villeicht auch nicht auf Klo zu können weil der Gang wieder zugeparkt ist).
Und genau dieser Zustand ist das was mich am 425er nervt. Sitze und Gepäckablagen sind in meinen Augen eher Nebenkriegsschauplätze.
Und eines muss ich noch anmerken:
Wenn die Bahn so blöd war und sich so einen Murks anschafft braucht sie sich halt nicht zu wundern das er bei nächster Gelegenheit wieder abgeschafft wird. Man wird sich ein anderes Einsatzgebiet suchen müssen, aber in einer Region mit mehreren Behindertenreinrichtungen und meheren Gebieten wo sich gerne Radler tummeln ist der 425er eben fehl am Platz.
Welcher E-Triebwagen für den Regionalverkehr ist das nicht? Radfahrer sind im Regionalverkehr außerhalb von Bduu oder Mehrzweckbereichen in n-Wagen sowieso Fehl am Platz.glemsexpress @ 7 Nov 2010, 21:46 hat geschrieben:Man wird sich ein anderes Einsatzgebiet suchen müssen, aber in einer Region mit mehreren Behindertenreinrichtungen und meheren Gebieten wo sich gerne Radler tummeln ist der 425er eben fehl am Platz.
Die DB hat mit dem E-Talent2 jedenfalls auch jetzt noch Erfolge bei Ausschreibungen.Boris Merath @ 7 Nov 2010, 19:23 hat geschrieben:Weil nicht sicher ist ob man die Genehmigung überhaupt bekommt will man nicht versuchen eine Genehmigung zu bekommen? Ob das zielführend ist?
(im übrigen ist es auch ein toller Plan sich mit einem Fahrzeug zu bewerben von dem man von Anfang an sagt dass es völlig ungewiss ist ob es zugelassen wird)
Besser in den (0)425 das Rad "einrollen" als in den n-Wagen einheben, letzteres führt nur zu Verspätungen.luc @ 12 Nov 2010, 17:06 hat geschrieben: Welcher E-Triebwagen für den Regionalverkehr ist das nicht? Radfahrer sind im Regionalverkehr außerhalb von Bduu oder Mehrzweckbereichen in n-Wagen sowieso Fehl am Platz.
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Ach Kinder... ein Radl in einen 425er reinrollen, geht aber auch nur von einem entsprechenden Bahnsteig. Ohne diesen Bahnsteig musst du das Radl genauso reinheben. Jedes Fahrzeug ist bei dem Thema nur so gut wie der passende Bahnsteig, das müsste sich mittlerweile rumgesprochen haben. Und ich würde mal behaupten, dass (zu) kleine Mehrzweckbereiche schon deutlich mehr Verspätung verursacht haben, als die Art der Verladung an sich. Ich erinnere mich da - neben den MüNüX-Geschichten - an 30 Minuten "Zwangshalt" in Pasing mit dem Kleber-Express, weil der Zugbegleiter einer nicht ganz regelkonformen Überladung seines n-Steuerwagens mit geschätzt 40 Radln erst nach BGS-Einsatz und ausschreitungsähnlichen Szenen "zustimmen" wollte. :ph34r:146225 @ 12 Nov 2010, 17:09 hat geschrieben:Besser in den (0)425 das Rad "einrollen" als in den n-Wagen einheben, letzteres führt nur zu Verspätungen.luc @ 12 Nov 2010, 17:06 hat geschrieben: Welcher E-Triebwagen für den Regionalverkehr ist das nicht? Radfahrer sind im Regionalverkehr außerhalb von Bduu oder Mehrzweckbereichen in n-Wagen sowieso Fehl am Platz.
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Der Seehas-FLIRT hat an jeder Tür ein Mehrzweckabteil und das Rolliabteil ist in der Mitte und vom Fahrradabteil leicht abgesetzt.luc @ 12 Nov 2010, 17:06 hat geschrieben:Welcher E-Triebwagen für den Regionalverkehr ist das nicht?
Die Idealbesetzung wäre es aber an den beiden Enden 2 gleichgroße Mehrzweckbereiche einzurichten und in der Mitte ein kleines Mehrzweckabteil für Kinderwagen und Rollifahrer.
Schwarzwaldbahn, Nagoldtalbahn, uswluc @ 12 Nov 2010, 17:06 hat geschrieben:Radfahrer sind im Regionalverkehr außerhalb von Bduu oder Mehrzweckbereichen in n-Wagen sowieso Fehl am Platz.
...alles Bahnen wo man sehr gut sehr viele Fahrräder transportieren kann. Und dorft fahren eigendlich keine n-Wagen oder Bduu.
...und der ist im Einsatzbereich so gut wie immer gegeben, da bei der S-Bahn Rheinneckar ja fast alle Bahnsteige auf 76cm erhöht wurden. Und die 4 Bahnhöfe die (teils nur teilweise) keine 76cm Bahnsteighöhe haben werden nur selten angefahren und sind dazu auch noch 55am-Bahnsteige also auch kein großartiges Problem.Rohrbacher @ 13 Nov 2010, 10:52 hat geschrieben:Ach Kinder... ein Radl in einen 425er reinrollen, geht aber auch nur von einem entsprechenden Bahnsteig.
Wenn niemand gegenüber sitzt, hat die Vis-à-vis-Bestuhlung schon Vorteile (-> mehr Beinfreiheit). Dies ist bei meinen Fahrten aber selten der Fall. Außerdem legen einige Halbwüchsige gern ihre Füße auf der gegenüber liegenden Seite ab, was verschmutzte Sitze zur Folge hat.Daniel Schuhmann @ 6 Nov 2010, 16:46 hat geschrieben: ...und mich hätte sie geärgert. Ich hasse Reihensitze.

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Ich finde sie einfach angenehmer weil man mit Reisenden ins Gespräch kommt und nicht nur den Sitz des Vordermanns anschaut. Da nehme ich die ggf. geringere Beinfreiheit gerne in Kauf.
Gegen das Ablegen der Füße auf dem gegenüberliegenden Sitz (das kriegen übrigens auch Erwachsene hin) kann man auch einfach nen Ton sagen.
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Egal wie freundlich dieser Ton ist - die Antwort ist in aller Regel in einem sehr viel weniger freundlichen Ton gehalten :ph34r:Daniel Schuhmann @ 20 Nov 2010, 10:30 hat geschrieben:Gegen das Ablegen der Füße auf dem gegenüberliegenden Sitz (das kriegen übrigens auch Erwachsene hin) kann man auch einfach nen Ton sagen.
In den OEG-Fahrzeugen gibt es Piktogramme, die das Füße-Hochlegen verbieten. Sollte man bei DB Regio auch einführen. Natürlich bin ich nicht so naiv, zu glauben, dass dann keiner mehr die Füße hochlegt, aber vielleicht machen das dann immerhin ein paar weniger.
Ansonsten hilft nur: Bei Ausschreibungen auch Zugbegleiter bestellen (wie das z.T. zum Glück auch wieder geschieht). Und da auch eine angemessene Menge Zugbegleiter. Also kein RE, der aus 6 Dostos gebildet ist und mit nur einem einzigen Zugbegleiter besetzt ist, sondern dann auch zwei oder drei. Und dann sollten die Zugbegleiter auch regelmäßig durch den Zug gehen und sich nicht nach einmaliger Fahrkartenkontrolle im Dienstabteil verschanzen. Und die Zugbegleiter müssen natürlich auch angewiesen werden, auf Füßehochlegen zu achten und freundlich, aber bestimmt dagegen vorzugehen.
Abhilfe a la AVG ? Dort ist der Prüfdienst berechtigt, von Fahrgästen mit Füßen auf dem Sitz und nicht vorhandener Einsicht ein Reinigungsentgelt von 30 € zu erheben.sbahnfan @ 21 Nov 2010, 17:51 hat geschrieben: In den OEG-Fahrzeugen gibt es Piktogramme, die das Füße-Hochlegen verbieten. Sollte man bei DB Regio auch einführen. Natürlich bin ich nicht so naiv, zu glauben, dass dann keiner mehr die Füße hochlegt, aber vielleicht machen das dann immerhin ein paar weniger.
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