Find ich net; die Tram würd net bei mir so ganz in der Nähe vorbeifahrenOliver-BergamLaim @ 28 Sep 2010, 10:36 hat geschrieben: Ist natürlich trotzdem schade, dass man in diesem Fall dem Bus Vorrang gegenüber der Tram gewährt.
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Ich bin ja nicht so ein schwäbsischer Sparfuchs, aber rund 60 Minuten Stehzeit in St. Emmeram sind wirklich Geldverschwendung (und für den Fahrer eine Qual), wenn man es mit den N41er, der keinen Kurs mehr benötigt, billiger haben kann.Oliver-BergamLaim @ 28 Sep 2010, 10:36 hat geschrieben: Ist natürlich trotzdem schade, dass man in diesem Fall dem Bus Vorrang gegenüber der Tram gewährt.
Ich war heute nach ewig langer Zeit wieder mal in München und bin vom OEZ zum Stachus gefahren. Natürlich mit Umsteigen am Westfriedhof, man will ja mal wieder Tram fahren. Dabei ist mir die geplante neue Linie 22 eingefallen. Wo, bitteschön, will man die denn überhaupt wenden lassen? Zwischen Lothstraße und Leonrodplatz ist doch alles verbaut. Das einzige möglich Fleckchen, das mir aufgefallen ist, ist so eine Art "Ringstraße" neben ein paar Läden. Solls da sein?
Und überhaupt: Warum fährt man nicht zwei Stationen weiter bis Oly Süd. Da gibts doch eine voll funktionsfähige Schleife?! Und "Anschlussreisende" am Leonrodplatz wären auch zufrieden.
Klärt mich Landei doch bitte mal auf.
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Auf dem Gelände der Fachhochschule soll die Tram wenden.mtg @ 8 Nov 2010, 20:25 hat geschrieben: Ich war heute nach ewig langer Zeit wieder mal in München und bin vom OEZ zum Stachus gefahren. Natürlich mit Umsteigen am Westfriedhof, man will ja mal wieder Tram fahren. Dabei ist mir die geplante neue Linie 22 eingefallen. Wo, bitteschön, will man die denn überhaupt wenden lassen? Zwischen Lothstraße und Leonrodplatz ist doch alles verbaut. Das einzige möglich Fleckchen, das mir aufgefallen ist, ist so eine Art "Ringstraße" neben ein paar Läden. Solls da sein?
Und überhaupt: Warum fährt man nicht zwei Stationen weiter bis Oly Süd. Da gibts doch eine voll funktionsfähige Schleife?! Und "Anschlussreisende" am Leonrodplatz wären auch zufrieden.
Klärt mich Landei doch bitte mal auf.
Eine Grafik gibt's hier:
http://www.neuperlach.org/blog/wp-content/...-grafik-swm.jpg
Und was Textliches hier:
http://www.neuperlach.org/blog/?p=3139
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Bis 2012 sollte die Zulassung hoffentlich geklappt haben - die spannendere Frage ist was mit den S1.5 wird.spock5407 @ 8 Nov 2010, 21:06 hat geschrieben: Da von den R2.2-A und S-Wagen im Fahrgastverkehr nix zu hören und sehen ist (sind die 10 Serien-S schon im Bau?), zweifle ich bald ernsthaft an der vollständigen Bestückbarkeit der Kurse 2012 mit Wagen....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mitte nächsten Jahres sollen die ersten S1.5 schon kommen, von daher gehe ich schon mal davon aus, dass die Teile aktuell gebaut werden.spock5407 @ 8 Nov 2010, 21:06 hat geschrieben: Da von den R2.2-A und S-Wagen im Fahrgastverkehr nix zu hören und sehen ist (sind die 10 Serien-S schon im Bau?), zweifle ich bald ernsthaft an der vollständigen Bestückbarkeit der Kurse 2012 mit Wagen....
@uferlos: Das Wagenlazarett lichtet sich zumindest ein bisschen, 2164 ist wieder zurück...
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Naja, die Probleme mit der Wagenabnahme wurden ja über die SZ öffentlich gemacht - ich könnte mir vorstellen dass das schon die Vorbereitung drauf war dass jetzt der SEV wegen Wagenmangel verkündet wird.uferlos @ 9 Nov 2010, 07:41 hat geschrieben: intressant wirds ja schon ab dem 15.11... da soll ja angeblich die baustelle am 12er wegsein und man braucht mind .4-5 Fahrzeuge mehr um den 12er zu fahren. Oder dauert dann auf einmal leider die Baustelle länger?![]()
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Dann gibt es vielleicht den komischen Fall, dass die Linie 12 am Wochenende und SVZ mit Trambahnen bedient wird und unter der Woche nicht?
DANKE BAYRISCHE REGIERUNG DIE FÜR FORTSCHRITT STEHT... :ph34r: :ph34r:
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Nochmals: Hierfür zuständig ist die Regierung des Bezirks Oberbayern (= Bezirksregierung), NICHT die Bayerische Regierung!Jean @ 9 Nov 2010, 14:33 hat geschrieben:DANKE BAYRISCHE REGIERUNG DIE FÜR FORTSCHRITT STEHT... :ph34r: :ph34r:
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Die Bezirksregierung ist aber von der Staatsregierung eingesetzt - auch wenn da sehr viele Ebenen noch dazwischen kommen, bis man beim einzelnen Sachbearbeiter landet.P-fan @ 9 Nov 2010, 19:12 hat geschrieben: Nochmals: Hierfür zuständig ist die Regierung des Bezirks Oberbayern (= Bezirksregierung), NICHT die Bayerische Regierung!
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Samstag alle 6 Minuten(wie Mo - Fr) halt nur bis 16.00 oder vielleicht sogar bis 20.00spock5407 @ 14 Nov 2010, 13:05 hat geschrieben: Btw, in welchem Takt soll der kurze 27er dann an Sa fahren? So im Takt10 ist ja wohl Fakt. Sa während der Verdichtung tagsüber sollte das IMO auch ein 6er-Takt sein, weil sonst gibts ja noch mehr unterschiedliche Abfahrtminuten, wenn man Sa z.B. wie jetzt alle 7,5 fahren würde.
5-9 Takt 20 --- 7-9 Takt 10 --- 9-16/20 Takt6 ---16-21 bzw. 20-21 Uhr Takt 10 --- ab 21.00 Takt 20
Denk ich mal!
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Ausbau des ÖPNV JETZT!
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Ich würd lieber sonn- und feiertags den 16neu von Betriebsbeginn bis so 0800 oder 0830 an der Hopfenstr. (damit der Hbf noch umsteigefrei erricht wird) oder alternativ am Karo wenden und mit den gesparten Kosten dafür am Samstag den 27er bis 18 oder 19 Uhr verstärkt fahren.
Sonntags früh um 6 Uhr halte ich nen 10er (oder 8/12 oder so) Takt auch in der Arnulf für etwas überzogen, wenn der 17er eh mit R3/S fährt.
Sonntags früh um 6 Uhr halte ich nen 10er (oder 8/12 oder so) Takt auch in der Arnulf für etwas überzogen, wenn der 17er eh mit R3/S fährt.
Mal sehen, vielleicht fährt man sonntags lieber den 27er mit R3 alle 10 Minuten, außerdem kann man nicht wissen, wie die Taktgestaltung am Samstag zwischen Petuelring und Sendlinger Tor aussieht. Vielleicht stellt man die Verdichtung am Samstag zusammen mit der Linienreform von 9-16 auf 10-18 wie sonst auch um, das würde dem Verkehrsaufkommen bereits eher entsprechen.
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Warum nicht zum Stiglmaierplatz?spock5407 @ 2 Jan 2011, 23:18 hat geschrieben: Ich würd lieber sonn- und feiertags den 16neu von Betriebsbeginn bis so 0800 oder 0830 an der Hopfenstr. (damit der Hbf noch umsteigefrei erricht wird) oder alternativ am Karo wenden und mit den gesparten Kosten dafür am Samstag den 27er bis 18 oder 19 Uhr verstärkt fahren.
Sonntags früh um 6 Uhr halte ich nen 10er (oder 8/12 oder so) Takt auch in der Arnulf für etwas überzogen, wenn der 17er eh mit R3/S fährt.
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Eigentlich eine berechtigte Frage, aber doch einfach beantwortet:Tram37 @ 3 Jan 2011, 14:31 hat geschrieben:Warum nicht zum Stiglmaierplatz?spock5407 @ 2 Jan 2011, 23:18 hat geschrieben: Ich würd lieber sonn- und feiertags den 16neu von Betriebsbeginn bis so 0800 oder 0830 an der Hopfenstr. (damit der Hbf noch umsteigefrei erricht wird) oder alternativ am Karo wenden und mit den gesparten Kosten dafür am Samstag den 27er bis 18 oder 19 Uhr verstärkt fahren.
Sonntags früh um 6 Uhr halte ich nen 10er (oder 8/12 oder so) Takt auch in der Arnulf für etwas überzogen, wenn der 17er eh mit R3/S fährt.
Das "Problem" der Schleife Brienner/Augustenstraße ist dergestalt, dass ein dort wartendes Fahrzeug unweigerlich in irgend einer Form "mitten auf der Straße" steht und damit dem lieben MIV im Weg ist. Planmäßig eher zu vemeiden, um Ärger aus dem Weg zu gehen.
Alternatives Warten an der Stadtauswärts-Haltestelle sorgt im ungüstigsten Fall genau für die Behinderung der durchgehenden 20er, sei es allein schon dadurch, dass das Ampelsignal zum Abbiegen just in dem Moment dann "von Hand" angefordert werden muss und man genau dann geschlagene, volle zwei Minuten drauf warten muss.
Ob die "Turnübungen" an der Zirkus-Krone-Straße da besser wären, bezweifle ich aber auch.
Ohne spocks Meinung als Anwohner in Frage zu stellen, ich war 2010 mehrfach Sonntag vormittag auf dem 17er unterwegs - und war sehr überrascht, was da offensichtlich im Sommer an Touris zum Schloß Nymphenburg sowie auch zur Haltestelle Botanischer Garten unterwegs war. Natürlich waren das nur einzelne "Schnappschüsse" der Situation, aber beeindruckt war ich trotzdem.
[Scherzmodus an]
Hier wird der 16er dann wohl dafür sorgen, dass die "normalen" Fahrgäste in der Arnulfstraße noch Platz finden ...
[Scherzmodus aus]
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Nachdem wir mittlerweile bald Mai haben und ein Fortschritt in puncto Variobahn + R2-Redesign nicht absehbar ist, würde mich interessieren, wie ein "Notnetz" ab Dezember aussehen könnte, falls der Fuhrpark bis dahin auf heutiger Größe bleibt. Ich denke die Umstellung auf das neue Netz inkl. Eröffnung wird m.E. auf jeden Fall erfolgen, da man es bereits groß kommuniziert hat. Nur wird man wohl nicht alle Strecken wie vorgesehen bedienen können.
Meine Vermutung:
Dauer-SEV auf schwächer belasteten Abschnitten, z.B. Großhesseloher Brücke - Grünwald, Westfriedhof - Moosach, Willibaldplatz - Pasing, evtl. auf dem gesamten 12er.
So würde man die dringend benötigten Kapazitäten zumindest im Kernnetz erhalten, Busse für SEV dürften ab Ende des Jahres auch einige über sein (darf man halt noch keine 50xx ausmustern) und es ist weniger peinlich, als St. Emmeram erst später zu eröffnen. Eventuell findet man auch noch gute Begründungen, damit man den Wagenmangel nicht offiziell kommunizieren muss - z.B. dass die Baustelle in Pasing nicht rechtzeitig fertig wird, dass in Grünwald wieder irgendwas mit Oberleitung, Bahnübergangssicherung oder sonstwas nicht stimmt, dass der Streckenzustand auf dem 12er so schlecht ist, etc...
Meine Vermutung:
Dauer-SEV auf schwächer belasteten Abschnitten, z.B. Großhesseloher Brücke - Grünwald, Westfriedhof - Moosach, Willibaldplatz - Pasing, evtl. auf dem gesamten 12er.
So würde man die dringend benötigten Kapazitäten zumindest im Kernnetz erhalten, Busse für SEV dürften ab Ende des Jahres auch einige über sein (darf man halt noch keine 50xx ausmustern) und es ist weniger peinlich, als St. Emmeram erst später zu eröffnen. Eventuell findet man auch noch gute Begründungen, damit man den Wagenmangel nicht offiziell kommunizieren muss - z.B. dass die Baustelle in Pasing nicht rechtzeitig fertig wird, dass in Grünwald wieder irgendwas mit Oberleitung, Bahnübergangssicherung oder sonstwas nicht stimmt, dass der Streckenzustand auf dem 12er so schlecht ist, etc...
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Möglicherweise bekommst Du Deine Frage recht bald in offizieller Weise beantwortet, nachdem die Herren Quaas und Kronawitter belieben, zum Thema eine Stadtrats-Anfrage zu stellen und explizit nach einem Plan B fragen.
Ich persönlich rechne für einen Fall des totalen Scheiterns damit, dass auf dem 12er Dauer-SEV gefahren wird und man auf 20/21 auch zu FH-Zeiten den FH-losen-Fahrplan (also 5- statt 3-Minuten-Takt) anbietet sowie die Verdichtung des 27ers schlicht unterlässt.
Ansonsten kann ich mir ebenso kreative Gründe für Streckensperrungen zur Entlastung vorstellen oder auch ganz stillschweigenden Ausfall von planmäßigen Kursen ohne öffentlich drauf aufmerksam zu machen, einfach weil eben nichts vorhanden ist. Die Busse und das Personal für einen SEV zu haben, sehe ich nicht als schwierig an, solange man nichts ausmustert, im übrigen sind für exakt solche Fälle doch die Kombifahrer gedacht.
Ich persönlich rechne für einen Fall des totalen Scheiterns damit, dass auf dem 12er Dauer-SEV gefahren wird und man auf 20/21 auch zu FH-Zeiten den FH-losen-Fahrplan (also 5- statt 3-Minuten-Takt) anbietet sowie die Verdichtung des 27ers schlicht unterlässt.
Ansonsten kann ich mir ebenso kreative Gründe für Streckensperrungen zur Entlastung vorstellen oder auch ganz stillschweigenden Ausfall von planmäßigen Kursen ohne öffentlich drauf aufmerksam zu machen, einfach weil eben nichts vorhanden ist. Die Busse und das Personal für einen SEV zu haben, sehe ich nicht als schwierig an, solange man nichts ausmustert, im übrigen sind für exakt solche Fälle doch die Kombifahrer gedacht.
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