Street View in Deutschland
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
- Rohrbacher
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- TramPolin
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In keinem Land wurden bislang so restriktive Datenschutzbestimmungen bei Google Street View umgesetzt wie in Deutschland. Das sagt ja mal wieder alles. Und dennoch läuft die Medienmaschinerie wieder. Hauptsache, man hat was zu berichten. Entweder man suggeriert wider besseres Wissen, dass man nun live ins Schlafzimmer schauen könne, oder man findet - ein wenig seriöser - ein Haus, das nicht aus allen Blickwinkeln gescheit verpixelt ist, obwohl es das hätte sein müssen.
Man könnte ja in München alle Sehenswürdigkeiten verpixeln. Den Vorschlag, Gebäude wie das Münchner Rathaus zu verpixeln, gab es ja schon mal. :wacko: Sinn ergibt das alles nicht, aber Hauptsache, man macht was für den Datenschutz, vor allem dort, wo jeder nur Schaden davon hat. Hauptsache, man ist dagegen.
Man könnte ja in München alle Sehenswürdigkeiten verpixeln. Den Vorschlag, Gebäude wie das Münchner Rathaus zu verpixeln, gab es ja schon mal. :wacko: Sinn ergibt das alles nicht, aber Hauptsache, man macht was für den Datenschutz, vor allem dort, wo jeder nur Schaden davon hat. Hauptsache, man ist dagegen.
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- Doppel-Ass
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Oder auf Bing mit der Vogelperspektive. Zwar nicht so nah dran, dafür ist aber alles zu sehen, also nicht nur von der Straße her aus!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Christian0911
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Für was wird eigentlich das Taxischild auf dem Autodach zensiert? :ph34r:
Das ergibt wirklich keinen Sinn, Nummernschild ok, aber man erkennt ja so oder so das es ein Taxi ist :blink:
Bezugnehmend auf den oben geposteten Link, mit dem GT6N ääääh R2 (wenn man da mal weiter klickt sieht man das die Baustelle samt Baukran auch zensiert ist )
Das ergibt wirklich keinen Sinn, Nummernschild ok, aber man erkennt ja so oder so das es ein Taxi ist :blink:
Bezugnehmend auf den oben geposteten Link, mit dem GT6N ääääh R2 (wenn man da mal weiter klickt sieht man das die Baustelle samt Baukran auch zensiert ist )
- MVG-Wauwi
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Mit der Verpixelung des "größten Einrichtungshauses südlich von München" müssen wir aber noch mal nacharbeiten - wenn's denn jemand bestellt hatspock5407 @ 18 Nov 2010, 20:44 hat geschrieben: Was haben wir denn hier hübsches?
Auch noch so nah vor der Haustür?
Gruß vom Wauwi
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Wer wissen will, wie das mit der Verpixelung eigentlich funktioniert - Google hat ein Video erstellt:
http://maps.google.com/support/bin/answer....de&answer=68385
http://maps.google.com/support/bin/answer....de&answer=68385
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich bin auch gleich virtuell spazieren gegangen. Aber irgendwie langweilt das ganze schon wenn man in manchen Straßen statt Häusern fast nur verpixelte Rechtecke sieht!
Also ich kann nicht verstehen, wie es das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen verletzen soll, wenn eine Hausfassade von außen abgebildet wird.
In anderen Ländern gab es so ein Geschrei doch auch nicht. Wir Deutschen sind schon ein ziemlich hysterisches Volk von Spaßbremsen.
Wenn diese Hysterie so weitergeht, dann muß man wohl auch bald bei allen Bahnbildern die man ins Netz stellt die Gebäude im Hintergrund unkenntlich machen...
Also ich kann nicht verstehen, wie es das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen verletzen soll, wenn eine Hausfassade von außen abgebildet wird.
In anderen Ländern gab es so ein Geschrei doch auch nicht. Wir Deutschen sind schon ein ziemlich hysterisches Volk von Spaßbremsen.
Wenn diese Hysterie so weitergeht, dann muß man wohl auch bald bei allen Bahnbildern die man ins Netz stellt die Gebäude im Hintergrund unkenntlich machen...
Für eine Tram durch den Englischen Garten!
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Beschreis nicht...Tramalbum @ 19 Nov 2010, 15:55 hat geschrieben: Wenn diese Hysterie so weitergeht, dann muß man wohl auch bald bei allen Bahnbildern die man ins Netz stellt die Gebäude im Hintergrund unkenntlich machen...
[img]http://web176.s06.speicheranbieter.de/ef/ttddampf.png[/img]
www.tramgeschichten.de
Signaturen können bis zu 50 Zeichen lang sein und
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Klar, die Google-Autos konnten ja nicht alle zur gleichen Zeit am gleichen Ort seinS-Bahn 27 @ 18 Nov 2010, 19:01 hat geschrieben:Hm, die Bilder wurden an unterschiedlichen Tagen/Wochen/Monaten gemacht oder?
Ein Beipiel: Die Zeppelinstr. in Hamburg in Höhe Flughafen, Fahrtrichtung Norden,aufgenommen im Winter
Google-Karte
Die gleiche Stelle Fahrtrichtung Süden aufgenommen im Sommer:
Google-Karte
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Manche schon Siehe A9 in München zwischen Schwabing und Tatzelwurm, Blickrichtung Norden.Autobahn @ 19 Nov 2010, 19:57 hat geschrieben: die Google-Autos konnten ja nicht alle zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Wäre nett, wenn Du mir da auf die Sprünge hilfst. Ich bin da nicht so ortskundig. Google-Auto trifft Google-Auto ist doch schon mal wasWildwechsel @ 20 Nov 2010, 21:19 hat geschrieben:Manche schon Siehe A9 in München zwischen Schwabing und Tatzelwurm, Blickrichtung Norden.
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Behörden machen Jagd auf Schwarzbauten
Hier gibt es zwar nicht um Google Street View, aber um Google Earth. Das Problem ist das Gleiche, daher habe ich es hier reingepackt. Die Frage ist, wem nutzen solche Dienste, wem schaden sie? Die Behörden haben nun Google Earth entdeckt, um Schwarzbauten zu finden. Der Neid-Pool im Garten, der ungenehmigte Anbau, die illegale Zweit-Garage, all das, was man bislang hinter Hecken verstecken konnte, ist nun sichtbar.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,...,733708,00.html
Hier zeigen sich Schattenseiten solcher Dienste, gewiss. Allerdings kann man auch so argumentieren, wenn die Bauten nicht rechtmäßig sind, dann stellt sich die Frage, ob ihnen ein besonderer Schutz gebührt.
Hier gibt es zwar nicht um Google Street View, aber um Google Earth. Das Problem ist das Gleiche, daher habe ich es hier reingepackt. Die Frage ist, wem nutzen solche Dienste, wem schaden sie? Die Behörden haben nun Google Earth entdeckt, um Schwarzbauten zu finden. Der Neid-Pool im Garten, der ungenehmigte Anbau, die illegale Zweit-Garage, all das, was man bislang hinter Hecken verstecken konnte, ist nun sichtbar.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,...,733708,00.html
Hier zeigen sich Schattenseiten solcher Dienste, gewiss. Allerdings kann man auch so argumentieren, wenn die Bauten nicht rechtmäßig sind, dann stellt sich die Frage, ob ihnen ein besonderer Schutz gebührt.
Aus dem von TramPolin verlinkten Artikel:
Darf ich jetzt mein Gründstück auf der Luftbildaufnahme verpixeln lassenDie griechischen Behörden etwa haben im Kampf gegen die Staatsverschuldung bereits im Sommer damit begonnen, unerlaubte Bauten per Google Maps und Google Earth aufzuspüren. Laut Ioannis Kapeleris, dem Chef der neuen griechischen Steuerfahndungsbehörde, wurden damit allein in den Vorstädten von Athen 16.650 illegal errichtete Swimmingpools gefunden. Welche Einnahmen die damit verbundenen Strafgelder gebracht haben, kann man nur schätzen.
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Klar, die Fassade meines Hauses - die eh jeder sehen kann, der daran vorbei läuft - darf ich verpixeln lassen. Den (der Öffentlichkeit aber völlig uninteressanten) Swimmingpool im Garten aber nicht. Super Datenschutz :ph34r:TramPolin @ 11 Dec 2010, 18:45 hat geschrieben:Man muss bei der ganzen Sache fairerweise noch dazu sagen, wer jetzt Google Earth kritisiert, der muss Satellitenbilder generell kritisieren. Sobald die Behörden Zugriff haben, ist es aus mit dem Verstecken des Schwarzbaus.
Wohl dem, der sein privates Schwimmbad unter Dach und Fach, also im Keller hat. Das hat sogar den Vorteil, dass es auch im Winter nutzbar ist.
Nur eines bleibt unberücksichtigt. Die Behörden machen bei Bedarf eigene Luftbilder . Tante Gurgel ist da nur ein Kostensparmodell
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Und in der Zeit vor den Satellitenbilden gab es schon genug Aufnahmen vom Flugzeug aus. Die Behörden hatten also auch früher schon genug Möglichkeiten, Schwarzbauten auf die Schliche zu kommen. Natürlich ist es heute einfacher, man muss keine Karten wälzen, ein paar Klicks genügen. Möglicherweise gibt es auch Software, mit der man sich verdächtige Änderungen anzeigen lassen kann (Vergleich alte/neue Aufnahme). Unabhängig davon, kann man heute mit weit weniger Aufwand mehr Verstöße feststellen.Autobahn @ 11 Dec 2010, 20:54 hat geschrieben: Klar, die Fassade meines Hauses - die eh jeder sehen kann, der daran vorbei läuft - darf ich verpixeln lassen. Den (der Öffentlichkeit aber völlig uninteressanten) Swimmingpool im Garten aber nicht. Super Datenschutz :ph34r:
Wohl dem, der sein privates Schwimmbad unter Dach und Fach, also im Keller hat. Das hat sogar den Vorteil, dass es auch im Winter nutzbar ist.
Nur eines bleibt unberücksichtigt. Die Behörden machen bei Bedarf eigene Luftbilder . Tante Gurgel ist da nur ein Kostensparmodell
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Die besser aufgelösten Aufnahmen von Google Earth/Maps sind sowieso Luftbilder und nicht Satellitenbilder.TramPolin @ 11 Dec 2010, 21:05 hat geschrieben: Und in der Zeit vor den Satellitenbilden gab es schon genug Aufnahmen vom Flugzeug aus.
Die Behörden haben schon immer und vermutlich auch heute noch eigene Luftbilder - das ist nichts neues, und gabs auch schon zu Zeiten der Papierfotos.Die Behörden hatten also auch früher schon genug Möglichkeiten, Schwarzbauten auf die Schliche zu kommen. Natürlich ist es heute einfacher, man muss keine Karten wälzen, ein paar Klicks genügen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Graben wir das Thema wieder aus...
Das der Erfolg von Street View natürlich Nachahmer findet war klar. Einer davon ist "Bing Maps" von Microsoft, die Fahrzeuge sollen bald durch (wenn auch nur durch ausgewählte Städte) Deutschland fahren... Und natürlich hat jemand was dagegen - ist das Sommerloch schon da, oder ist es eher das Osterloch?
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtscha...-41552111-1.htm
Das der Erfolg von Street View natürlich Nachahmer findet war klar. Einer davon ist "Bing Maps" von Microsoft, die Fahrzeuge sollen bald durch (wenn auch nur durch ausgewählte Städte) Deutschland fahren... Und natürlich hat jemand was dagegen - ist das Sommerloch schon da, oder ist es eher das Osterloch?
http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtscha...-41552111-1.htm
Naja, wird wieder einmal eine bayrische Sau durchs Dorf getrieben - aber dass in Bayern die Gesetze etwas anders interpretiert werden ist ja schon klar und wurde schon oft bewiesen - sei es HartzIV oder Urheberrecht usw.Bayerischer Innenminister will Bing Maps Streetside verbieten
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die Straßenaufnahmen für Bing Maps Streetside scharf kritisiert. "Es ist nicht hinnehmbar, dass es gegen die Aufnahmen kein vorheriges Widerspruchsrecht gibt. Das ist mit einem wirksamen Datenschutz unvereinbar", sagte Herrmann.
...
Herrmann forderte auch einen verbindlichen Rechtsrahmen für Geodatendienste. Eine Selbstverpflichtung der Unternehmen genüge nicht, wie der Fall Microsoft zeige. Das BayLDA wies darauf hin, dass ein Vorabwiderspruchsrecht sogar Bestandteil des Datenschutzkodex für Geodatendienste sei, den neben Google auch Microsoft unterzeichnet habe. De facto ist in der Anfang März veröffentlichten Version (PDF) allerdings nur die Rede von einer Widerspruchsmöglichkeit "ab Bereitstellung des Bildmaterials zum Abruf".
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Ich verfolge gerade die Tour de France weil mich Frankreich sehr interessiert und nebenbei fahre ich auf Google-Maps quasi mit. Mir fällt auf dass kleinste Orte auf Google-Maps zu besichtigen sind, während bei uns selbst größere Städte ein Geheimnis sind.
Übrigens hat Sainte-Pazanne eine interessante Signalbrücke mit Formsignalen, sieht gut aus. Einfach mal selbst ansehen.
Übrigens hat Sainte-Pazanne eine interessante Signalbrücke mit Formsignalen, sieht gut aus. Einfach mal selbst ansehen.
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