Is des da etwa der Xxxxx auf dem Bock??Auer Trambahner @ 4 Jan 2011, 16:02 hat geschrieben: Ausgenudeltes Fotomotiv mit ausnudeltem Fahrzeug
[M|Bilder] Straßenbahn in München
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Ja, ist er.
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Mal was ganz anderes.



E-Triebwagen 539 und g-Beiwagen 1456 trauten sich, gezogen vom Fahrschulwagen 2924 heute mal wieder an die frische Luft hinaus. Beide hatten ihre letzte HU Mitte der 60er und wurden damit sehr wahrscheinlich nach Olympia 1972 ausgemustert, sind daher in entsprechendem Zustand. Positiv ist schon mal, dass sie schon einmal selbsttätig rollen können und sich nicht festgerostet haben.



E-Triebwagen 539 und g-Beiwagen 1456 trauten sich, gezogen vom Fahrschulwagen 2924 heute mal wieder an die frische Luft hinaus. Beide hatten ihre letzte HU Mitte der 60er und wurden damit sehr wahrscheinlich nach Olympia 1972 ausgemustert, sind daher in entsprechendem Zustand. Positiv ist schon mal, dass sie schon einmal selbsttätig rollen können und sich nicht festgerostet haben.
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Was soll mit denen gemacht werden? Sollen die frisch gemacht werden für den künftigen Wagenmangel oder für die Feiern in diesem Jahr ?
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Man braucht halt alles, was rollen kann, wenn das mit den S-Wagen nicht klappt...khoianh @ 7 Jan 2011, 22:05 hat geschrieben: Positiv ist schon mal, dass sie schon einmal selbsttätig rollen können und sich nicht festgerostet haben.
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Stellt sich nur die Frage was von dem Altgraffel noch zugelassen ist/zulassbar wäre - vermutlich würd das länger dauernd als die S-Wagen zugelassen zu bekommen.Bayernlover @ 7 Jan 2011, 22:13 hat geschrieben: Man braucht halt alles, was rollen kann, wenn das mit den S-Wagen nicht klappt...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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War auch eher ironisch - die Kisten auf khoianh's Fotos sind auch eher weniger dafür geeignetBoris Merath @ 8 Jan 2011, 01:16 hat geschrieben: Stellt sich nur die Frage was von dem Altgraffel noch zugelassen ist/zulassbar wäre - vermutlich würd das länger dauernd als die S-Wagen zugelassen zu bekommen.

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Die Frage stellt sich bei allen anderen Altfahrzeugen - seien es Tatras, seien es irgendwelche Düwags, seien es zurückgeholte P-Wagen aus sonstwoher - genauso.Bayernlover @ 8 Jan 2011, 01:21 hat geschrieben: War auch eher ironisch - die Kisten auf khoianh's Fotos sind auch eher weniger dafür geeignet![]()
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Logisch - wer kommt hier eigentlich immer mit Tatras?^^Boris Merath @ 8 Jan 2011, 16:19 hat geschrieben: Die Frage stellt sich bei allen anderen Altfahrzeugen - seien es Tatras, seien es irgendwelche Düwags, seien es zurückgeholte P-Wagen aus sonstwoher - genauso.
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Ähm keine Namen bitte. Das geht keinem, was an wie der Fahrer heißt!Systemfehler @ 6 Jan 2011, 01:43 hat geschrieben: Is des da etwa der Xxxxx auf dem Bock??
Auch wenn einige hier im Forum Fahrer sind oder welche kennen.
Danke!
Namen entfernt. Man hätte sich aber beim zitieren selber dran halten können.
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Mir erzählte einer der Zugbegleiter, dass die Genehmigung für die Publikumsfahrt aus Sicherheitsgründen (schließlich haben die Türen keine Automatik) nur unter der Bedingung erteilt worden war, dass pro Türe zwei Zugbegleiter eingesetzt werden. Ob überall tatsächlich immer zwei Zugbegleiter eingesetzt worden waren, kann ich nicht sagen, im f-Beiwagen waren an der hinteren Türe aber garantiert 2 Zugbegleiter.Martin H. @ 10 Jan 2011, 20:51 hat geschrieben: Wieso eigentlich 2 Zugbegleiter pro Türe?
Bei 115 Jahre Elektrische hab´ich nur immer einen gesehen.
Ich hoffe aber, die dürfen dann zwischen die S-Wagen, erst mal sowieso und zweitens haben die keine Türen.
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Genehmigung für Fahrgasteinsatz: Ein Zugbegleiter pro Türe.TramPolin @ 10 Jan 2011, 21:26 hat geschrieben:Mir erzählte einer der Zugbegleiter, dass die Genehmigung für die Publikumsfahrt aus Sicherheitsgründen (schließlich haben die Türen keine Automatik) nur unter der Bedingung erteilt worden war, dass pro Türe zwei Zugbegleiter eingesetzt werden.
Ausnahme die vorderste Türe, diese darf theoretisch vom Fahrer mit bewacht/bedient werden, was aber aus praktischen Gründen (es ist einfach zu viel Andrang, um da wirklich sinnvoll Kontrolle drüber zu haben) nicht gemacht wird.
Somit werden zusätzlich zum Fahrer pro Wagen 2 Schaffner benötigt; einer an jeder Türe. Der Tw-Schaffner der vorderen Türe ist ausserdem Zugführer und damit für das Abfertigen und die Sicherheit im/am Zug verantwortlich. (NICHT der Fahrer - der Fahrer ist "nur" für das Fahren verantwortlich.)
Bei 115 Jahre elektrischer Betrieb waren zusätzlich zu den betrieblichen Schaffnern (die für Abfertigung und Türüberwachung zuständig waren) auch noch "dekorative" Schaffner für Verkauf von historisch-nachgedruckten Fahrscheinen, Postkarten, Spendensammeln etc. mit dabei. Diese Leute sind allerdings eine reine Zusatzleistung, zum Fahren nötig sind auf einem Tw+Bw-Zug eben mindestens Fahrer und 3 Schaffner (laut Vorschrift), praktisch Fahrer und 4 Schaffner.Ob überall tatsächlich immer zwei Zugbegleiter eingesetzt worden waren, kann ich nicht sagen, im f-Beiwagen waren an der hinteren Türe aber garantiert 2 Zugbegleiter.
Gruß Michi, offiziell geprüfter "Zugbegleiter auf historischen Straßenbahnen"

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Gaaaanz alleine...

Der Solo-P-Wagen 2021 rückt über die Maximiliansbrücke aus (Bild: Daniel Schuhmann)

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Echt geil! Auf Amerikanisch würde man jetzt mit "Really awesome!" kommentieren. Irgendwie sieht der witzig aus, mit einer Linienbeschriftung ist so was seine Seltenheit.Daniel Schuhmann @ 11 Jan 2011, 22:40 hat geschrieben:Gaaaanz alleine...
Der Solo-P-Wagen 2021 rückt über die Maximiliansbrücke aus (Bild: Daniel Schuhmann)
Als Bildunterschrift vielleicht passend "Das letzte Aufgebot".

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Eine stetige Entwicklung. Eines meiner bisher unveröffentlichen Erstlingswerke.

364 Tage, 23 Stunden, 29 Minuten und 39 Sekunden später. Der Triebwagen blieb. Der Schnee ist weg. Der Beiwagen auch.


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