Störungschronik Regionalverkehr Bayern

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Strecke Lanshut-Wörth ist seit 17:30 (?) gesperrt.
Laut RIS sollen alle heute noch vorgesehenen Züge ausfallen.

:blink: :unsure:

Nachtrag:
Witterungsbedingte Störung: Zwischen Landshut(Bay)Hbf und Wörth(Isar) wurde der Bahnbetrieb für Züge der Deutschen Bahn vorübergehend eingestellt.
Abgesoffen !
Radio Trausnitz hat geschrieben:Im Bereich Altheim ist die alte B 11 wegen des Hochwassers gesperrt.
Hier ist die Feuerwehr im Einsatz.
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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tobster
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Beitrag von tobster »

ubahnfahrn @ 13 Jan 2011, 18:38 hat geschrieben:

Abgesoffen ?
Der bayerische Hochwassernachrichtendienst meldet für die Isar eigentlich grad kein Hochwasser (als einer von wenigen Flüssen in Bayern).
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

tobster @ 13 Jan 2011, 18:52 hat geschrieben:
ubahnfahrn @ 13 Jan 2011, 18:38 hat geschrieben:

Abgesoffen ?
Der bayerische Hochwassernachrichtendienst meldet für die Isar eigentlich grad kein Hochwasser (als einer von wenigen Flüssen in Bayern).
Ne, is ja auch das kleingewässrige, daß flächenmäßig die flächen überflutet.

Und unsere 440.0 und 440.2 können leider (noch) nicht schwimmen :P
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Artikel in der LZ
Landshuter Zeitung hat geschrieben:Hochwasser in Altheim - Knapp an der Katastrophe vorbeigeschrammt

  Der Feldbach in Altheim trat am Donnerstagnachmittag über die Ufer. Foto: Feuerwehr Altheim
Am Donnerstagnachmittag, 13. Januar, stieg der Wasserpegel des Feldbaches im Industriegebiet Altheim derart an, dass die Lagerhallen einer Firma in der Landshuter Straße einen halben Meter tief unter Wasser standen. Die Integrierte Leitstelle Landshut alarmierte um 14.48 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Altheim, um das Areal auszupumpen.

Durch die ständig steigenden Wassermassen wurden innerhalb kurzer Zeit auch die angrenzende Viehvermarktungshalle überflutet und Wohnhäuser sowie Gewerbebetriebe, u.a. ein Getreide- und Düngemittellager massiv gefährdet. Teilweise standen Bereiche bis zu zwei Meter tief unter Wasser. Die Einsatzleitung unter Kreisbrandrat Thomas Loibl, Kreisbrandinspektor Karl Hahn, Kreisbrandmeister Hilgärtner und Kommandant Schwimmer entschied sich, weitere Kräfte zur Bewältigung der Schadenslage nachzufordern.

  Der Feldbach in Altheim trat am Donnerstagnachmittag über die Ufer. Foto: Feuerwehr Altheim
Mit einer großen Anzahl von Pumpen konnte der Wasserpegel stabil gehalten werden, unter anderem wurden auch Großpumpen vom Kernkraftwerk Isar und dem THW eingesetzt. Um die nachfließenden Wassermassen aufzuhalten, musste in Zusammenarbeit mit dem THW und einem "Fachberater Deich" ein 100 Meter langer Sandsackdamm errichtet werden. Die dafür benötigten über 3000 Sandsäcke wurden im Bauhof Essenbach und im THW Landshut manuell gefüllt und nach Altheim gebracht. Zwei Wohnhäuser im direkt angrenzenden Marktgebiet Ergolding mussten ebenfalls mit Sandsackdämmen geschützt werden, ein Wohnhaus konnte nicht mehr rechtzeitig abgeschottet werden und stand bereits unter Wasser. Ein Schaden in weiteren Gebäuden und Gewerbebetrieben konnte durch den personalintensiven Großeinsatz verhindert werden. In den späten Abendstunden setzte der Dauerregen aus und der Wasserstand des Feldbaches ging langsam zurück.

An der Einsatzstelle waren 19 Freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Landshut und die Ortsverbände des Technischen Hilfswerk (THW) Ergolding und Landshut mit zusammen 62 Einsatzfahrzeugen und über 35o Einsatzkräften, sowie das Landratsamt Landshut und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung eingesetzt. Der Rettungsdienst von BRK und Malteser kümmerte sich um den Sanitätsdienst und die Verpflegung. Die Staatsstraße 2074 und die Bahnlinie Landshut - Plattling waren bis in die Nacht gesperrt. Die Hilfskräfte konnten bis auf eine kleine Feuerwehreinheit, die bis Freitag morgens die Pumparbeiten weiterführte, gegen Mitternacht von der Einsatzstelle abrücken.
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christian85
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Beitrag von christian85 »

Mich würde einmal interessieren, welche RB/RE Strecken in Richtung München (also aus Mühldorf, Wasserburg, Rosenheim, BOB, Kochel/Weilheim, Kaufering, Augsburg, Ingolstadt, Landshut) eigentlich besonders oft verspätet sind und welche einigermaßen zuverlässig sind, und worin die Verspätungsursachen liegen.
lekomat
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Beitrag von lekomat »

Kann nur für meine Strecken (die ich täglich als Pendler benutzer) sprechen (eigene Wahrnehmungen):

- BOB kaum Verspätungen über 5 Minuten
- DB Regio aus Salzburg-München: In letzter Zeit öfters durch Bauarbeiten und Überholungen durch verspätete FV-Züge
- DB Regio aus Kufstein-München (nur durchgehende): Kaum Verspäteungen
- FV aus und in Ri. Salzburg/Kufstein: Oft sehr stark und hoch Verspätet (20+), vor allem die EC/IC Frankfurt-Graz/Klagenfurt
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****
der2of6
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Beitrag von der2of6 »

München - Ingolstadt (2005-2009)
Wenn jetzt nicht gerade die Mega Bauarbeiten waren, dann waren die Züge meistens Pünktlich.

MüNüEx allerdings gerne mit +5, wobei da häufig der Grund ist, das der ICE zu spät aus Nürnberg gekommen ist.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

MüNüEx allerdings gerne mit +5, wobei da häufig der Grund ist, das der ICE zu spät aus Nürnberg gekommen ist.
Such' dir was raus: Verspäteter ICE, hohes Fahrgastaufkommen, technische Störungen am Fahrzeug aller Art und die warscheinlich häufigste Störungsursache beim MüNüX: Folgeverspätungen.

Aber alles in allem würde ich sagen ist München - Ingolstadt eine der zuverlässigeren Strecken. Diese Woche hatte ich einmal +5 (Ersatzzug: Vmax = 140 km/h) und einmal +25, da waren Gleislatscher zwischen Dachau und Petershausen. Letzte Woche hatten ich einmal +12 wegen einer Fahrzeugstörung, einmal +5 wegen eines verspäteten ICE und dann nochmal +5 weil wir auf den verspäteten Zug vor uns aufgelaufen sind. Eigentlich kaum der Rede wert. Krass war in letzter Zeit nur die "erste Winterwoche" vom 13. bis zum 17. Dezember. Da hab' ich folgendes notiert:

13.12.2010 RE 4005: pünktlich
13.12.2010 RE 4044: +20, Verspätung aus vorheriger Fahrt

14.12.2010 RE 4005: Ausfall Ingolstadt -> München
14.12.2010 RB 59145: pünktlich, Ersatzzug Bn-Wagen
14.12.2010 RE 4044: +10, Ersatzzug Bn-Wagen

15.12.2010 RE 4005: +15
15.12.2010 RB 59170: +20, mehrere Türstörungen, letzter Wagen geräumt

16.12.2010 RE 4005: +15
16.12.2010 RE 4044: +30, Verspätung aus vorheriger Fahrt

17.12.2010 RE 4005: pünktlich
17.12.2010 RE 4044: Ausfall
17.12.2010 RE 4020: +15, nur vier Wagen, viele Fahrgäste inkl. mir mussten draußen bleiben
17.12.2010 RB 59106: pünktlich (für mich persönlich trotzdem ca. +100!)

Aber selbst mitten in diesem Winterchaos ist es auf der Strecke noch ganz gut gelaufen, ich will nicht sehen, was in den Logbüchern anderer Pendlerstrecken steht. Und ja: Ich führe natürlich Buch, ich merk' mir das nicht. :lol:
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Beitrag von der2of6 »

Laut RIS: Momentan anscheinend Streckensperrung irgendwo Zwischen München und Ingolstadt
Notarzteinsatz am Gleis: Zwischen Ingolstadt Hbf und München Hbf kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen.

Und der RE 4019 fällt aus und wird durch den Ersatzzug RE 98905 ersetzt.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Und der RE 4019 fällt aus und wird durch den Ersatzzug RE 98905 ersetzt.
Genauer gesagt fällt er laut RIS zwischen Reichertshofen (!) und Nürnberg Hbf aus. RE 98906 fährt dafür zwischen Ingolstadt Hbf und Nürnberg Hbf via SFS mit +25 (Verspätung aus vorheriger Fahrt). Auch RE 59104 endet in Reichertshofen, dafür verkehrt ab Ingolstadt Hbf Ersatzzug RE 98908. In Gegenrichtung endet RB RB 59159 aus Nürnberg Hbf in Ingolstadt Hbf, dafür Ersatzzug RB 98907 zwischen Reichertshofen und München Hbf.

Ergo scheint Reichertshofen - Ingolstadt Hbf dicht zu sein.
der2of6
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Beitrag von der2of6 »

Ort :Manching alte B16, Bahnstrecke Richtung München

Wann:16.11.2011 17.59 Uhr

Der dritte Einsatz an diesem Tag galt einer Personensuche. Die Leitstelle alamierte die Feuerwehren Oberstimm, Ingolstadt und Manching zur Personensuche auf der Bahnstrecke Richtung München. Ein Personenzug erfasste eine Person. Nach kurzer Suche wurde die Person tot aufgefunden. Die Feuerwehren leuchteten die Unfallstelle aus bis der Bahnmanager die Strecke wieder für den Bahn- Verkehr freigab.
Soviel dazu...

Quelle: FFW Maching
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Man sollte diesen Thread in "Störungschronik Regionalverkehr Großraum München/Oberbayern" umbennen. ;)
Weil alles was den Münchner Dunstkreis verlässt, scheint hier wohl nicht mehr wahrgenommen zu werden! :P

Gestern zwischen 8 und 9 ist in Meitingen eine Rangierlok entgleist.
Starke Einschränkung des Fern- und Nahverkehrs. Für die Aufgleisarbeiten war dann eine komplette Sperrung erforderlich. Von 10 bis 16 Uhr wurde der Fernverkehr über Treuchtlingen - Ingolstadt - München umgeleitet, Nahverkehr wurde zwischen Gablingen und Donauwörth von 10 bis ca. 17 Uhr eingestellt, Busnotverkehr wurde eingerichtet. Güterverkehr wurde umgeleitet oder zurückgehalten.

Bis zur Schadensbeseitigung weitgehend normaler Betrieb, nur Ri Donauwörth konnte das durchgehende Hauptgleis nicht befahren werden, Fahrt durchs Überholgleis mit zweimaliger Kreuzung des Gleises der Gegenrichtung.

Heute ab 10:20 Behebung der letzten Schäden, auch hier wurde der Regionalverkehr eingeschränkt, betroffen waren jedoch nur die RB zwischen Augsburg und Donauwörth, diese enden/beginnen in Meitingen, auch hier wurde ein BNV nach Donauwörth eingerichtet.
Der übrige Regionalverkehr (RE Augsburg - Treuchtlingen, sowie die Augsburg-Meitingen-Shuttle) und Fernverkehr verkehrt normal, jedoch eingleisig zwischen Meitingen und Mertingen. Güterverkehr wurde hierfür im Vorfeld auch großräumig umgeleitet.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Hallo, eben mit 59105 in MRBI angehalten, ist im ganzen Ort + Bstg das Licht ausgegangen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Noch mal etwas ausführlicher:

Also in Rohrbach angehalten, und mit dem Halteruck ist auf einmal irgendwas dunkel geworden, erst auf das Spitzensignal, die Instrumentenbeleuchtung etc. geschaut, nix. Aus dem Fenster nach hinten, Bahnsteig dunkel.
Gemäß Weisung den Fdl angerufen, ja, bekannt, der ganze Ort ist dunkel, und tatsächlich, auch abseits der Gleise war´s irgendwie verdächtig dunkel.

In Pfaffenhofen dann kurz vor Passieren des Ausfahrvorsignals wechselte dies von Grün nach Gelb, klingelte schon der Fdl, er hatte auch einen Stromausfall, er löst die Fahrstraße noch mal auf, wenn´s nicht geht, rührt er sich noch mal, wenn doch, gibt´s wieder ein grünes Licht.

Gab aber keine Verspätung, statt 110 und Rollen lassen - dann unterfährt der Zug von sich aus die 95 am Evsig Reichertshausen sowie die 80 am Esig halt 140 und selber bremsen.

Warum hat Rohrbacher bisher eigentlich nix dazu geschrieben? Ach ja richtig, hat ja keinen Strom.
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Witzig! :)
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Da ja schon mal Beschwerden kamen, dass hier bei Weitem nicht Alles aufgeführt wird, hier noch was von Gestern:

RE 59102 München-Nürnberg, Abfahrt München 17:29 Uhr hatte 8 Minuten Verspätung, da kurz vor knapp ein Elekrtorollstuhl kam und sich die Rmpe auf Grund der Steinchen vom Winter hoffnungslos verkantet hat.
Eigentlich sollte ja auf allen Fahrzeugen zu Winterbeginn wieder ein Hammer sein, einige erreichten aber nicht ihr Ziel, andere bekamen Füße. So musste dann ein riesen Maulschlüssel herhalten, der eigentlich für das Wechseln von HL und HBL- Schläuchen da ist.
Bis Rohrbach nur noch +1:50, Ingolstadt sogar leicht im Minus.
Kurzes OT, bei gerader Einfahrt und mit DoStos mit Mg wären München-Nürnberg über Ingolstadt-Treuchtlingen statt den heutigen 2:48-02:57 rund 30 Minuten weniger möglich, MIH-NN hab´ich schon mal 20 Mnuten vernichtet + die 10 möglichen MH-MIH, dann noch gerade Einfahrt Ingolstadt... Ist aber Stress pur.
Ach ja, das waren die alten DoStos mit den langsamen Türen uns SAT.

Ab Ingolstadt war der Zug also wieder pünktlich und im Gegensatz zu vorher wurden statt der 70kN nur noch 40 kN pro Motor angefordert, Lüfter liefen durchgehend ab MH.

Bei der Abfahrt in Dollnstein Hauptschalterauslösung, Oberstrom und Erdstrom war die Anzeige, wieder reingedrückt, wieder im Führerstand gesellte sich die Anzeige "Sicherung Luftpresser" dazu, 8 bar, erst mal bis Solnhofen fahren, der Fdl wusste schon bescheid, um die Dramaturgie am Esig Bügel ab, auch um um die zusteigenden Fahrgäste vorzubereiten.

Also die 250A- Sicherung und die ausgelöste Kennmeldesicherung tauschen, Hauptschalter ein, Luftpresser ein, Peng, HS aus, Erdstrom. Nächste Sicherung rein, hat aber eigentlich nicht ausgelöst.
HS ein, Luftpresser von Hand ganz langsam angefahren, Peng, HS aus, Erdstrom, das Ganze noch zwei Mal. Störliste aufgeschlagen, eigentlich schon eine Hilfslok, noch mal was probiert, HS geht gar nicht mehr rein, alle Bedingungen aber erfüllt und keine Störungsanzeige, also Handbremse fest, den roten Knopf gedrückt und Hilfslok angefordert, grrr. Diagnose, irgend ein Strom im Luftpresserkreis der da nicht sein soll und schließlich auch kein Hauptschalter mehr um die Wagen mit Strom zu versorgen. Da die Batterien dadurch auch nicht voller werden Sparbeleuchtung und Lok ausmachen.

Weil hier ja manche aufgeschrien haben wegen dem Bahnsteigunfall vor Kurzem, der Gegenzug stand an und der Fdl hat sein Stellwerk ja gleich am Überweg und zu dritt hielten wir die Leute ab, rumzurennen, Türsteuerung war auch nicht mehr.
Zwar nicht die Transportleitung, aber der Zub kam dann auch die eigentlich logische Idee, die Leute mit dem Zug eine Stunde später mitzuschicken, der Fdl machte sich nur wieder Sorgen um die Reisendensicherung, da er den Zug mangels Weichen nicht an den Hausbahnsteig bringen konnte - nein, ich kann auch nicht mehr 5 Meter fahren - mussten dann die Leute letztendlich um unseren Zug herum. Durch den Zug wurde auch überlegt aber unpraktikabel, da der Bahnsteig Gleis 3 sehr stark zu unserem Zug hin abfällt. Die Einfahrt stand kurz bevor, mittlerweile wurden die Fahrgäste nach vorne beordert, dann berichteten welche, dass die Türen nicht mehr aufgehen und noch zwei ältere Damen mit Fahrrädern nicht mehr raus kommen. Die also per Notentriegelung rausgelassen, der Zub schrieb mittlerweile fleißig Bescheinigungen und suchte alternative Verbindungen, hätte nie gedacht, dass zwischen Ingolstadt und Treuchtlingen doch so viele Leute unterwegs sind, wenn auch die meisten wohl erst in Eichstätt zugestiegen sind.

Also die Fahrräder raus und, oh nein, der Elektrorolli ist ja auch noch da und die Rampe, naja, außer Gefecht. Der Fahrgast konnte zumindest etwas laufen, also zu zweit auf den Bahnsteig, nur musste der noch vom Bahnsteig runter und über´s Gleis. Dazu fanden sich glücklicherweise noch Fahrgäste. Keiner verletzt und erst mal die Leute weg.
Waren die Leute weiter vorne noch mehr oder weniger, wie soll man´s nennen, zufrieden, murmelten sie auf dem Weg nach hinten zu Fahrrädern und Rollstuhl sowas wie "Scheiß Bahn - einfach die Türen zumachen..." Nur machten die Wagen dies mangels Strom und die Luft war mittlerweile auch raus.

Die Hilfslok, gefahren von einem daher pausenlosen Treuchtlinger Lokführer wartete bei der Ausfahrt schon am Einfahrsignal, Einfahrt Gleis 3, umsetzen, ankuppeln, Bremsprobe, fertig gemeldet und mit 88 Minuten Verspätung ging es als Leerzug nach Nürnberg. Das wäre öfter mal was, überall mit 140 durchheizen, Bei Roth holten wir dann den Zug eine Stunde nach uns ein. Ach ja, die Folgeleistung des Zuges verkehrte mit +39 ab Nürnberg wegen "Verspäteter Bereitstellung". Direkt hinter dem anderen Zug fuhren wir in Nürnberg auf Gleis 10 ein, mein Zug, 59105 fuhr schon gleich wieder zurück, mittlerweile machte sich Hunger breit. Mein Zub sollte auch wieder mitfahren, der, der eigentlich mitfahren sollte fuhr seinen NiM, dadurch 90 Minuten früher/später Feierabend.
Dieser Zug verließ mit +2 Nürnberg, Anschluss ICE, und weitere 25 Sekunden wegen einem sich verabschiedenden Paar in einer Tür das laut eigener Aussage darauf wartete, bis die Türe zugeht...

In Unterheckenhofen war das wieder weg.

Der Ersatzzug waren 1997er DoStos, unserer war ja 1993. Für die Verspätung immerhin ein neuer Zug.
Ab Nürnberg +39, ab Pleinfeld +48, Ankunft in München mit +29.

Passt das hier? Der Fressautomat in Treuchtlingen an Bahnsteig Gleis 4/5 akzeptiert keine Geldkarte, obwohl´s drauf steht, was belustigt von den Fahrgästen im Zug beobachtet wird und das wenige Münzgeld hat dann nicht mehr wirklich gereicht um satt zu werden.

Ach ja, 59105 +/-0, München +0:28, Einfahrt auf Halt.


Edit: Genau, kurz nach Anforderung der Hilfslok, der Zub war gerade auf der Lok, empfingen unsere beiden Handys abwechselnd je 8 SMS, wir wollten gerade mit dem Fdl reden aber dauernd kam eine.
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Beitrag von Rohrbacher »

Martin H. @ 5 Feb 2011, 12:24 hat geschrieben: Warum hat Rohrbacher bisher eigentlich nix dazu geschrieben? Ach ja richtig, hat ja keinen Strom.
Der Rohrbacher war eh off. ;)

Es war sehr dunkel im Ort. Aber nicht nur in Rohrbach, sondern auch Pörnbach, Langenbruck und Reichertshofen. Es ist wohl im Reichertshofener Industriegebiet ein Kabel kaputt gegangen, das zu einem früheren Zeitpunkt mal einen Baggerschaden erlitten hat. So hab' ich das mitbekommen. Ab etwa 20:45 bis gegen 0:00 Uhr kam es immer wieder zu Ausfällen oder andersgesagt: Immer wenn e.on wieder versucht hat, Saft auf die Leitung zu geben, ist das Netz drei Minuten später wieder down gewesen...

Im November zieht bestimmt die Geburtenrate wieder an. :P
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Rohrbacher @ 8 Feb 2011, 19:31 hat geschrieben: Im November zieht bestimmt die Geburtenrate wieder an. :P
Warum, hast was dafür getan? :P :D
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Mal wieder ein Update:

Am letzten Freitag, 11.02.2011 lief der 4030 bereits vor Pfaffenhofen auf irgendwas auf, verließ den Bahnhof mit +0,30 und kam dann vor Uttenhofen um Stehen, der Grund war sowas ähnliches hier:
Rphrbacher 25 May 2009 @ 17:15 hat geschrieben:...Und da der Zug ja gleich kommt, da er scheinbar einige Zeit am Einfahrsignal zugebracht hatte, geht's ja nicht, dass man die Unterführung nutzt, sonst erwischt man ja den Zug nicht... aber vielleicht wird man dann ja vom Zug erwischt... <_<

http://www.nietenzaehler.de/zwischenablage...250509-1627.jpg
Personen im Gleis, ein ICE ist auf Sicht durch, dann zwei Güterzüge und dann der 4030 mit +6 und bissl was.

Gewendet, zurück ging´s mit +1. Ankunft München mit + 10 Sekunden. Nach Plan in Rohrbach an 06:32, ab 06:41.

Außerdem war der Zugbegleiter von der Bereitschaft da der planmäßige mit + 20 in München ankam, Signalstörung in Ingolstadt.

====================

Gestern, der 59501 München-Mittenwald hat normalerweise einen Betriebshalt in Wilzhofen, aufgrund einer Signalstörung in Ohlstadt aber gestern nicht, der Gegenzug wartete in Weilheim, bei der Durchfahrt in Wilzhofen machte es Zischschsch, Zugtrennung?
Nö, gezogene Notbremse, ein Fahrgast meinte, der Lokführer hätte wohl ein Haltesignal überfahren, da der Zug sonst auch immer wartet, er wollte nur einen Unfall wie in Hordorf verhindern.
Naja, irgendwie hatte er ja auch recht, nur hat´s nicht gestimmt und so bekam der Gegenzug noch mehr Verspätung.
Beim neuen Halt in Farchant hat man es auch endlich geschafft, Markierungen zu machen, wo man Richtung München halten muss, der Bahnsteig ist wie bereits erwähnt 360 Meter lang und sieht auf jedem Meter gleich aus, Abgang an einem Ende, ja wo bleibt man da stehen? Wenn man alle heilige Zeit mal da runter kommt?
KLICK
SF. genauer Bericht folgt.

Noch eine Information zum Zug, normalerweise übernachtet er auf Gleis 28 in München Hbf, während der Ski-WM in Pasing, mit Behandlung. So wurde noch schnell ein Wagen gewechselt und der Zug sah anstatt

[LOK]-[Bduu]-[Bn]-[DoSto]-[DoSto]-[DoSto]-[BnStwg]

so aus:

[LOK]-[Bduu]-[DoSto]-[Bn]-[DoSto]-[DoSto]-[BnStwg]
Der mittlere DoSto von innen und außen wie ein 1993er aber mit elektrischen Türen, die schneller sind, winterfestem Tritt und ohne FIS- Eingabe im ErsteKlasse-Bereich, so gab es in dem Zug keine Möglichkeit mehr, im Idealfall sind es vier, das Zugziel zu ändern, so war dann von Ingolstadt Nord, München Hbf und Garmisch-Partenkirchen alles vertreten.
Und noch für später, diese Züge sind stets voll, hinzu wegen den Schülern und zurück mit der Abfahrt um 09:20 als erster mit Bayernticket, also immer knallvoll.

Heute hatten dann zwei Züge so komische Bildungen und ein Innsbrucker kam in Klais Lok voraus und Steuerwagen hinten entgegen.

Edit: Fast vergessen, bei dem mittleren Bn waren die beiden Süd- östlichen Türen verschlossen, und nach Diskussionen wurde auch klar, es gibt tatsächlich Leute die keine DoStos mögen.

==========

Und heute, eigentlich auf der P-Reserve auf etwas Schlaf gehofft, kaum im verlängerten Gleis 26 gestanden der Anruf, umsetzen zum 59501, Mist.

Um auf das vorher geschriebene zurück zu kommen, dieser Zug war gebildet aus [LOK]-[ABn]-[Bn]-[ABn]-[BnStwg], bis Uffing ging´s noch, Murnau dauerte schon etwas, Ohlstadt musste man sich wirklich Sorgen machen, in Eschenlohe dachte ich dann endgültig, hier bleiben welche draußen, aber alle mitgenommen.

Und nun zum Fahrtverlauf, ab Tutzing +1 wegen Befehl schreiben, Wilzhofen +4 wegen Gegenzug und Weilheim +10, Halt vor die Bahnübergängen, Weiterfahrt wenn gesichert. Beim ersten war keine Sau, und auch keiner der rüber wollte, beim Zweiten warteten brav ein paar Autos, beim Dritten dann, Schranken waren ja unten gewesen, aber gehalten etc. Schrankenbäume gesenkt, mindestens ein Blinklicht blinkte fröhlich in die Nacht, also normale Weiterfahrt und dann wurde es im letzten Moment einem dunklen Kombi zu blöd, ist grade noch mal gut gegangen.

Bis Ufing konnte man noch das halbierte Gewicht ausspielen, da die sechs Wagen doch recht schwer sind und vor allem um die Zeit generell arschglatt ist, wenigstens beim Losfahren und nach den Bahnsteigen immer Bahnübergänge kommen. Aber ab Uffing dann standen wir immer mindestens 2 Minuten, Eschenlohe und Oberau noch länger, Ankunft Garmisch mit +8, Abfahrt +1.

Anzeiger in MGP während der WM, ja, ich weiß, ist unscharf.

Laut Zugführer war sogar ein einziger Skifahrer mit dabei, aber zum Glück nicht mehr, sie hier war´s aber nicht.Werbung in Garmisch am Bahnsteig

In Mittenwald erst mal gefrühstückt. Und dann HIERAUF vorbereitet, das erste Mal seit dem 02.07.2008, Prüfungstag, wieder mit SOWAS unterwegs, nach zwei Halten war´s aber eine schöne Abwechslung, fordernd, mal was anderes und aus folgendem Grund auch noch fordernd und durchaus anstrengend und mit Verrenkungen verbunden.

Auf der Rückfahrt in Garmisch +2wegen verspätetem Gegenzug bzw dann +8, auf DIESE BRÜCKE oder die von der aus das Foto entstand wurde vom Gegenzug eine ältere Dame mit Einkaufstasche gesichtet, wegen der WM waren aber allerhand Reisendenlenker/bzw. Zubs und auch Polizei da, alle mit Funkgeräten, die den Bereich sehr schnell absuchten. Der Zug war wieder gut voll, aber nicht überfüllt, so dass die Standzeiten im Rahmen blieben und dank schnellem Abfertigungsverfahren, TB0 und geringem Gewicht ab Weilheim +1 und ab Tutzing pünktlich, der S-Bahn nix mitgegeben. Hach diese BEschleunigung, angesichts des üblichen sahen die Leute irgendwie immer etwas komisch drein, als es so flott weg ging, 0 auf 120 von Uffing raus nach 750 Metern.
In München war dann auch der Planzug wieder anwesend und ich konnte mich mit meinem Zug in die Ecke verziehen, Mittagessen, in der Ersten Klasse Tägigen und beim Gang durch den leeren und sogar fast sauberen Zug war es irgendwie schon fast gespenstisch, zwei Stunden zuvor hätte keine Zeitung mehr rein gepasst.


Zu guter Letzt noch ein Geniestreich bei Polling, auf der ganzen Strecke sprießen Lf7 aus dem Boden, aufwertende, auch generell ist die Geschwindigkeit an einigen Stellen etwas erhöht, nur noch nicht im Fahrplan. Nach Polling geht´s ja den Berg rauf und um die Kurve, auf dem Berg eine 75 Meter Schutzstrecke. Kurz zum Fahrtverlauf, Weilheim mit 120 hereusbeschleunigen und die 120 halten, 400 Meter vor den 110 erst abschalten, da es schon leicht steigt, an den 110 ist dann die Ankündigung 90, da rollte es auch schön hin, also macht die Schutzstrecke am Berg nix.
Und was passiert gestern nach einem Monat auf der Strecke? Im Nebel liegen da doch drei gelbe Kästen? Gedrückt, Blink Blink...
Also schon nur noch mit der Luft bremsen und die Schutzstrecke wird zum Kunststück.
Heute gings schon besser, früher abschalten, am Stellwerk Polling oder da, wo es mal drin war, und dann später noch mal kurz aufschalten, kurz vor knapp wieder ab und HS aus. GPÜ unterfahren. Dass man zukünftig auf fast zwei, ja, fast zwei Kilometer statt 120 130 fahren darf ist ja gut und schön aber durch den jetzt überwachten 90er dauert´s unter´m Strich sogar noch länger. :rolleyes: :angry:
Ach ja, und die vier BÜ in Kette zwischen Ufing und Murnau hat man zu dreien gemacht, Lokführerüberwacht mit je einem Überwachungssignal mit je vier, einmal fünf Rautentafeln. Man sieht die Strecke vor lauter Schildern nicht und wenn mal was kaputt ist kann man das Signal nicht wirklich einem der BÜs zuordnen:rolleyes:

Weiterhin hat man in der Kurve nach Tutzing wo die Strecke dann letztendlich nach Weilheim schwenkt die Gittermasten im Kurvenäußeren zu Betonmasten im Kurveninneren umgewandelt, dazu noch Kilometertafel doppelt und dreifach und an manchen Stellen keine lesbar weil ein Lf7 davor steht oder anders rum, oder Pfeiftafel hinter Betonmast, und da darf man ohne Streckenkunde fahren.

So, das müsste das Wichtigste gewesen sein, ach ja, nach Rücksprache mit der Transportleitung und mit Hilfe von FRED habe ich herausgefunden dass die 111 029, die von Obersolnhofen, äh, Solnhofen weilt noch in Dessau, ist was Gröberes. Ist irgendwie beruhigend, ich dachte zum Schluss schon wieder an den Fehler Mensch, weil einfach gar nix mehr ging, erst nur der Luftpresser nicht, irgendwann ging der Hauptschalter nicht mehr rein, Schritt für Schritt fuhren sich die Systeme herunter, Scottiiiiiii!!!
Leider gehört einiges in ein nicht existentes Thema "Ausbau München-Mittenwald-Innsbuck", aber das ist mir heute alles so aufgefallen. Und es ist immer noch sinnvoller als Schw... Lokführer bzw. die Diskussion darüber.


Edit: Und dann beschwerte sich noch einer über die wenigen Wagen obwohl er gar nicht mitfuhr, ihm konnte ich entgegenen, dass ich an diesem Tage eigentlich frei gehabt hätte, das veränderte seinen Gesichtsausdruck. Stimmt zwar nicht ganz aber wenn´s so gewesen wäre wie im Dienstplan wäre es ähnlich einem freien Tag verlaufen, von daher.
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Mensch, der Maddin der erlebt was! ;)

Aber die Leute da in Rohrbach haben doch echt nen Vogel!!
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

Systemfehler @ 17 Feb 2011, 07:50 hat geschrieben:Aber die Leute da in Rohrbach haben doch echt nen Vogel!!
Scheinbar nicht, denn der könnte ja über die Gleise drüberfliegen :ph34r:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Bringt auch nix, hab´ vorhin erst wieder einen erwischt, 50 Kilometer davor war´s knapp.

Das Bild oben ist nicht von Montag, sondern aus dem "Archiv", gestern müssen es Weniger gewesen ein.

Heute nur unwesentliche Verzögerungen, Reichertshausen +2,7, ICE, Dachau wieder pünktlich.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Systemfehler @ 17 Feb 2011, 07:50 hat geschrieben:Aber die Leute da in Rohrbach haben doch echt nen Vogel!!
Stimmt. :D

Vor allem der Aufenthalt auf dem Parkplatz ist saugefährlich - zumindest rund 3 Minuten nachdem nachmittags und abends ein Zug aus München angekommen ist... Ganz toll ist auch das hier: Mit'm Kleinwagen andere Autos von der Bushaltebucht weghupen. Klappt aber bestimmt nur, weil viele hier noch nie einen echten Bus gesehen haben. B)
die 111 029, die von Obersolnhofen, äh, Solnhofen
Du meinst sicher Hohensolnhofen, äh, Solnhofen? ;)
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Oder so rum, dann hab' ich dauernd den falschen falschen Namen im Kopf. :unsure:
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Beitrag von Systemfehler »

Martin H. @ 16 Feb 2011, 20:17 hat geschrieben: Beim neuen Halt in Farchant hat man es auch endlich geschafft, Markierungen zu machen, wo man Richtung München halten muss
Nanu, wo kommen die denn her?! :D
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Beitrag von Iarn »

Vollsperrung Rosenheim - Bad Endorf wegen entgleistem Güterzug.
Merkur
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Beitrag von Martin H. »

Petershausen war wegen Suizidandrohung durch die Polizei gesperrt, der lange NIM aus Ingolstadt kam gerade eben, Punkt 20:13 in München zum stehen, laut RIS ab München mit +20, jetzt hat sich gerade ein ICE zwischen mich und den Zug gestellt. Soll ab um 20:04.

Edit: ist um 19 raus.
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Am Abend des 3.4., also Di Abend, war sogar für ca. 20-25min alles zwischen Hbf und Pasing bzw. Hbf und Kanal gesperrt, zusätzlich Laim Rbf und die Strecken von da nach Süd und Mittersendling.

Grund war eine suizidgefährdete Person.
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Beitrag von Martin H. »

Moosburg-Landshut auf Grund eines Böschungsbrandes gesperrt, vier Busse für BNV bestellt.
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Beitrag von ubahnfahrn »

Martin H. @ 5 May 2011, 16:44 hat geschrieben: Moosburg-Landshut auf Grund eines Böschungsbrandes gesperrt, vier Busse für BNV bestellt.
Bei uns fahren doch schon länger keine Dampfloks mehr - nur 111, 183, 425, 440 und die diversen Güterloks :blink:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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