Ich musste nur nach Pasing, insofern wars mir egal, auch sonst sah es nicht so aus, als gäbe es viele Fahrgäste, die ne Weiterfahrt gebraucht hätten. Nur stell ich mir das halt recht unangenehm vor, mitten in der Nacht in Pasing "abgestellt" zu werden, was dann lapidar mit einer Betriebsstörung begründet wird. Aber danke für alle Antworten...ET 423 @ 31 Jan 2011, 09:53 hat geschrieben: Wärst halt hingegangen und hättest gefragt - so aus der Entfernung ist es jedenfalls schwer, eine Erklärung zu finden.
[M] Störungschronik S-Bahn München
++15:30 Uhr, 01.02.11++
Guten Tag, sehr verehrte Fahrgäste,
aufgrund eines Oberleitungsschadens in Neufahrn wendet derzeit die Linie
S 1 in Oberschleißheim.
Schienenersatzverkehr zwischen Oberschleißheim und Freising ist eingerichtet worden.
Fahrgäste zum Flughafen benützen bitte ab Freising den Bus 635 zum Flughafen München.
Fahrgäste zum Flughafen München benutzen nach Möglichkeit bitte die S 8.
Sobald uns weitere Informationen vorliegen geben wir diese umgehend bekannt.
Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung und stehen Ihnen für weitere Fragen unter 01805/661010 (14 Ct./Min aus dem dt. Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.) Montags bis Freitags von 07:00 – 20:00 Uhr sowie Samstags von 09:00 – 18:00 Uhr zur Verfügung.
Herzliche Grüße Ihr Service- Dialog der S-Bahn München
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Betriebliche Korrektur: S7-Ost wendet in Perlach und Neubiberg wegen PU in Neuperlach Süd.MisterH @ 9 Feb 2011, 09:52 hat geschrieben: Neuperlach Süd - Neubiberg nach PU gesperrt...
Schienenersatzverkehr mit 4 Bussen ist eingerichtet.
Strecke sollte jeden Augenblick wieder freigegeben werden. (Stand 11:00)
Was mich aber mal interessiert: Fuhr eigentlich die U5???
Edit: Strecke wieder freigegeben (Stand 11:10)
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Zumindest wurde man im Störmelder auf die U5 verwiesen, wenn man nach Neuperlach Süd wollte.Guido @ 9 Feb 2011, 11:05 hat geschrieben: Was mich aber mal interessiert: Fuhr eigentlich die U5?
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Naja, das sagt ja nix...
Aber die U-Bahn hat ja zwei Bahnsteige. Und wenn die auf dem Doppelbahnsteig mit der S-Bahn nen Zug abstellen (Sichtschutz) kann ja auf dem anderen BAhnstieg prolemlos der U-Bahn-Betrieb aufrecht gehalten werden.
Aber war der PU den überhaupt am Bahnsteig??? Ich wohne da ja ums Eck und habe, beim Gassi gehen mit meinen Hunden, schon oft erlebt, dass die Schranken geschlossen sind, ein Auto ums Eck kommt und die Schranken umfährt...

Aber die U-Bahn hat ja zwei Bahnsteige. Und wenn die auf dem Doppelbahnsteig mit der S-Bahn nen Zug abstellen (Sichtschutz) kann ja auf dem anderen BAhnstieg prolemlos der U-Bahn-Betrieb aufrecht gehalten werden.
Aber war der PU den überhaupt am Bahnsteig??? Ich wohne da ja ums Eck und habe, beim Gassi gehen mit meinen Hunden, schon oft erlebt, dass die Schranken geschlossen sind, ein Auto ums Eck kommt und die Schranken umfährt...
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Hmm, okay, dann kann die U-Bahn in der Tat fahren.
Das ist ja mal wieder Qualitätsjournalismusquieeeeeeeeeetsch! @ 9 Feb 2011, 15:29 hat geschrieben:http://www.merkur-online.de/nachrichten/mu...html?cmp=defrss

Richtung Aying ist die richtige Aussage ...merkur @ online hat geschrieben: [...] von der S7 Richtung Aying erfasst [...] Die etwa 50 bis 70 Passagiere, die zu dem Zeitpunkt mit der S-Bahn in Richtung Münchner Innenstadt unterwegs waren mussten den Zug in der Nähe der Arnold-Sommerfeld-Straße auf freier Strecke verlassen
Gruß, Guido
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Aktuell Sperrung Stammstrecke zwischen Laim und Hackerbrücke
West:
S1 ab Moosach ohne Halt zum Hbf
S2 ab Obermenzing ohne Halt zum Hbf
S3 endet Pasing
S4 ab Pasing zum Heimeranplatz
S6 ab Pasing ohne Halt zum Hbf
S7 ab Heimeranplatz zum Hbf Süd
S8 ab Pasing im GWB nach Laim
Ost:
S2 endet am Ostbahnhof
S3 und S4 sind durchgebunden Ebersberg - Holzkirchen
S7 wendet Giesing
S8 wendet Hackerbrücke
S20 verkehrt Deisenhofen - Mittersendling
West:
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S3 endet Pasing
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S8 ab Pasing im GWB nach Laim
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Eisenbahnfans sind auch nicht mehr das was sie mal waren, nichtmal mehr einfachste Begriffe sind ein BegriffEinsamer_Wolf86 @ 10 Feb 2011, 12:53 hat geschrieben:Klär mal bitte einen unwissenden auf, was zum Teufel ist ein GWB? :blink:Guido @ 10 Feb 2011, 12:47 hat geschrieben: [...]
S8 ab Pasing im GWB nach Laim
[...]

GWB ist Gleiswechselbetrieb ...
und für die Freaks, die 8er fährt im Regelgleis nach Laim, und im Gegengleis zurück nach Pasing.
Gruß, Guido
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Strecke wieder frei, außer S1 und S6 wieder alle Linien auf Regelweg. S1 und S6 wenden weiterhin am Hbf
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S1 verkehrt wieder auf dem Regelweg. S6 verkehrt wegen Weichenstörung in Laim weiterhin ab Pasing über die Fernbahn zum Hbf.
Zwischen Pasing und Laim ist derzeit kein Zugverkehr möglich, die Linien S3, S4 und S8 enden in Pasing und Ostbahnhof (Durchbindung Ebersberg - Holzkirchen).
S2 und S7 verkehren auf planmäßiger Linienführung.
Zwischen Pasing und Laim ist derzeit kein Zugverkehr möglich, die Linien S3, S4 und S8 enden in Pasing und Ostbahnhof (Durchbindung Ebersberg - Holzkirchen).
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Weichenstörung behoben. Alle Linien wieder auf ihrem Regelweg.
Es kommt noch Nachwirkungen der beiden Störungen und somit zu Verspätungen und teilweisen Zugausfällen.
Nachtrag 15:10: Als Folge der beiden Störungen entfallen heute Nachmittag fast alle Taktverstärker (vsl verkehren nur die welche für die Nachtabstellung benötigt werden).
Es kommt noch Nachwirkungen der beiden Störungen und somit zu Verspätungen und teilweisen Zugausfällen.
Nachtrag 15:10: Als Folge der beiden Störungen entfallen heute Nachmittag fast alle Taktverstärker (vsl verkehren nur die welche für die Nachtabstellung benötigt werden).
Gruß, Guido
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also des war ja die absolute Katastrophe auf der S3 West im Außenbereich.
Wollte mit der S-Bahn Abfahrt 13:12 in Maisach von der Schule nach Hause fahren. Es kam geschlagene 30 min keine S-Bahn Richtung München. Um ca. 13:25 kam mal eine nach Mammendorf, die leider nicht in Maisach wendete (was bei Störungen schon öfter gemacht wurde). Knapp 10 Min später kam wieder eine aus München und fuhr ebenfalls bis nach Mammendorf. Dann kam von Mammendorf eine S-Bahn Richtung München nach ca. 30 min.
Dafür das die Störung auf der Stammstrecke wahr und die S3 Mammendorf-Pasing pendeln sollte, finde ich das schon heftig, man hätte ja wenigsten eine in Maisach wenden lassen können. Hunderte Schüler haben sich abholen lassen (ich übrigens auch, wo die S-Bahn Richtung München kam, war mein Vater zum abholen schon unterwegs und bin deswegen nicht gefahren). Auf der Heimfahrt hab ich schon die nächste aus München kommend gesehen (beim einfahren in Maisach).
Gruß Münchner U-Bahnfan
Wollte mit der S-Bahn Abfahrt 13:12 in Maisach von der Schule nach Hause fahren. Es kam geschlagene 30 min keine S-Bahn Richtung München. Um ca. 13:25 kam mal eine nach Mammendorf, die leider nicht in Maisach wendete (was bei Störungen schon öfter gemacht wurde). Knapp 10 Min später kam wieder eine aus München und fuhr ebenfalls bis nach Mammendorf. Dann kam von Mammendorf eine S-Bahn Richtung München nach ca. 30 min.
Dafür das die Störung auf der Stammstrecke wahr und die S3 Mammendorf-Pasing pendeln sollte, finde ich das schon heftig, man hätte ja wenigsten eine in Maisach wenden lassen können. Hunderte Schüler haben sich abholen lassen (ich übrigens auch, wo die S-Bahn Richtung München kam, war mein Vater zum abholen schon unterwegs und bin deswegen nicht gefahren). Auf der Heimfahrt hab ich schon die nächste aus München kommend gesehen (beim einfahren in Maisach).
Gruß Münchner U-Bahnfan
Nunja, eine Störung in der Stammstrecke heißt ja daß die Züge nicht mehr durch kommen, die Störung war zunächst Stadtauswärts. Züge ausm Hut zaubern können wir auch nicht, und rechne mal, die 3er kreuzt zwischen Pasing und Langwied ... die von Mammendorf kommende fährt aus Pasing noch raus, die andere kommt aber schon nicht mehr, und nun wird das Notprogramm ausgerufen (das hat ja 10 Minuten gedauert bis das ausgerufen wurde) ... Was heißt das? Genau, 1 Takt fehlt, und nun fährt die 3er nach Mammendorf auch noch in Pasing ab (Minute 09/2949) bevor die aus Mammendorf ankommt (Minute 10/30/50). Einen kleinen Stau vor Pasing weil da plötzlich alles aufstaut darf man dem FDL auch noch gewähren und der Führerstand möchte nach Ankunft auch noch gewechselt werden, da ist dann Abfahrt mit +10 schon gut ... und nun zähle 1+1 zusammen, ein Takt fehlt und der nächste +10 - biste mit 30 Minuten aber schon echt gut gefahren, weil ich komme da sogar auf 50 Minuten die nichts fährt bei dieser Rechnung - das geht also verdammt schnell.Münchner U-Bahnfan @ 10 Feb 2011, 19:04 hat geschrieben: Dafür das die Störung auf der Stammstrecke wahr und die S3 Mammendorf-Pasing pendeln sollte,
Gruß, Guido
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- Umlaufbedingt - die Züge sind nicht da wo sie sein sollten
- Personalbedingt - Viele Lokführer sind nicht auf den Zügen wo sie sein sollten
- und auch zur Stabilisierung der Pünktlichkeit
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Gruß, Guido
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- Kaiser
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War an einem anderen Tag, aber egal: Warum muss beim Kurzwenden/Störungen immer Verstärker Verstärker bleiben? Hab erlebt, dass in Takt 10 Endbahnhöfe sowohl die Verstärker als auch kurzgewendete S-Bahnen enden, irgendwie versteh ich nicht ganz, wieso man nicht die Verstärker als Zugmaterial für diejenige S-Bahn nehmen kann, die man halt dann nicht kurzwenden müsste.
Aber unabhängig davon: Bedeutet dies, dass eine (auch längere) Blockade im Westen stadteinwärts sowie im Osten stadteinwärts bei weitem nicht so viele Probleme macht wie eine Störung im Osten stadtauswärts und im Westen stadtauswärts? Und dass bei "Osten stadtauswärts" auf den Ostästen was fehlt und somit Taktlücken entstehen (während es im Westen so la la läuft), während bei "Westen stadtauswärts" der Westen Taktlücken haben wird?
Wieviele S-Bahnen kann man eigentlich betrieblich stabil in Pasing wenden (bezogen auf 20 min)? Und wieviele (aus Pasing) lassen sich noch über Regionalverkehrsgleise zum Hauptbahnhof durchdrücken?
S20/S27 dafür verwenden? Vollzüge zu Kurzzügen aufsplitten?Nunja, eine Störung in der Stammstrecke heißt ja daß die Züge nicht mehr durch kommen, die Störung war zunächst Stadtauswärts. Züge ausm Hut zaubern können wir auch nicht...
Aber unabhängig davon: Bedeutet dies, dass eine (auch längere) Blockade im Westen stadteinwärts sowie im Osten stadteinwärts bei weitem nicht so viele Probleme macht wie eine Störung im Osten stadtauswärts und im Westen stadtauswärts? Und dass bei "Osten stadtauswärts" auf den Ostästen was fehlt und somit Taktlücken entstehen (während es im Westen so la la läuft), während bei "Westen stadtauswärts" der Westen Taktlücken haben wird?
So würd ich nicht rechnen, ich komm schon auch auf +30. Ja, zwischen 2 S-Bahnen besteht eine Lücke von 50min, aber 20min Lücke sind ja Standard, also hat man 30min zusätzliche, ungeplante, aus der Störung resultierende Wartezeit. (wenn man weder bei der Wende in Mammendorf noch irgendwelche Reserven vorher zum Abbau der +10 hernehmen kann)ein Takt fehlt und der nächste +10 - biste mit 30 Minuten aber schon echt gut gefahren, weil ich komme da sogar auf 50 Minuten die nichts fährt bei dieser Rechnung
Wieviele S-Bahnen kann man eigentlich betrieblich stabil in Pasing wenden (bezogen auf 20 min)? Und wieviele (aus Pasing) lassen sich noch über Regionalverkehrsgleise zum Hauptbahnhof durchdrücken?
Umlaufbedingt. Manche Züge sind so im Umlauf daß sie ausm Werk rausfahren als Taktverstärker und abends ins Werk zurück auslaufen um dann nachts in die Werkstatt zu gehen - die kannste natürlich nicht in einen anderen Umlauf stecken weilst die sofort wieder austauschen müßtest wofür grad im Störfall die Kapazitäten fehlen.christian85 @ 10 Feb 2011, 22:36 hat geschrieben:irgendwie versteh ich nicht ganz, wieso man nicht die Verstärker als Zugmaterial für diejenige S-Bahn nehmen kann, die man halt dann nicht kurzwenden müsste.
Zum einen gibt es Störungen bei denen die S20 weiter fährt, außerdem ist die auch nur ein Kurzzug idR (bis auf wenige umlaufbedingte Ausnahmen). Und auch die S20 und S27 ist im normalen Umlauf drin, die Züge gehen auf die 4er und 3er über.christian85 @ 10 Feb 2011, 22:36 hat geschrieben:S20/S27 dafür verwenden?
Schlechte Idee. Kurzzüge bei einer Störung sind ein Witz, da sind die Leute noch wütender wenn da so ein Witzangebot angefahren kommt wo keiner mehr rein kommt weil überfüllt als wenn ein Zug komplett ausfällt. Im kapazitativen Gesamtangebot käme es zwar aufs selbe raus, aber so sind die Fahrgäste nunmal ...christian85 @ 10 Feb 2011, 22:36 hat geschrieben:Vollzüge zu Kurzzügen aufsplitten?
Egal wie rum mans dreht, auf einer Seite fehlen immer Fahrzeuge die irgendwo im Stau stehen, es sei denn man hat die Möglichkeit den Stamm frei zu fahren. Es macht kaum einen Unterschied, wenn im Westen die Züge passen fehlens im Osten, und wenn im Osten die Züge passen fehelns im Westen - irgendwo fehlt immer was. Nur kann man das im Osten leichter kompensieren mit Liniendurchbindungen, Ersatzzug am Ostbahnhof oder gar einer Reserve aus Steinhausen (sofern man das Personal dafür hat)christian85 @ 10 Feb 2011, 22:36 hat geschrieben:Aber unabhängig davon: Bedeutet dies, dass eine (auch längere) Blockade im Westen stadteinwärts sowie im Osten stadteinwärts bei weitem nicht so viele Probleme macht wie eine Störung im Osten stadtauswärts und im Westen stadtauswärts? Und dass bei "Osten stadtauswärts" auf den Ostästen was fehlt und somit Taktlücken entstehen (während es im Westen so la la läuft), während bei "Westen stadtauswärts" der Westen Taktlücken haben wird?
Gruß, Guido
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Nein, so pauschal würde ich das nicht sagen. Wenn am Rosenheimer Platz oder Isartor in Richtung Westen was blockiert ist, dann stehen hinten bis zum Ostbahnhof zum einen nur wenige Züge. Auch wenn es 10min bis zum Beginn des Notprogrammes dauert, dann ist der letzte Richtung Westen noch durchgefahrene Zug vielleicht an der Donnersberger Brücke oder am Hirschgarten (bleiben die dann dort stehen?). Bedeutet, wenn man in Pasing am Bahnsteig steht, fahren kontinuierlich Züge Richtung Westen: Erst noch die durchgekommenen, und dann gleich darauf die gewendeten. Dann hat man keine Lücke. (Sowas wie +10 kann natürlich trotzdem entstehen, aber nicht mehr die Lücken. Und der Osten hätte dann sowieso genug Züge.Egal wie rum mans dreht, auf einer Seite fehlen immer Fahrzeuge die irgendwo im Stau stehen, es sei denn man hat die Möglichkeit den Stamm frei zu fahren.
Eigentlich können doch nur dann die Züge fehlen, wenn die Blockade gegen Ende der Stammstrecke kommt. Dann, wenn ich in Pasing/Ostbahnhof steh, seh ich erst noch den letzten Zug, dann kommt stadtauswärts erst mal nix, und erst dann kommen die gewendeten Züge. Also dann hab ich eine Lücke. Kann aber nur passieren, wenn die Blockade schon gegen Ende der Stammstrecke kommt, dann stehen auch viel mehr Züge im Stau rum. (Oder wenn man sehr lange zögern würde, bis das Notprogramm ausgerufen wird)
Frage: Ließt Du die Antworten die man Dir schreibt? Und verarbeitest Du die gelesene Information auch??christian85 @ 11 Feb 2011, 00:07 hat geschrieben:Nein, so pauschal würde ich das nicht sagen.
Wenns am Rosenheimer Platz einwärts zur Störung kommt (z.B. liegengeblibenes Tfz), ist der bereits von mir erwähnte Umstand der Möglichkeit die Stammstrecke frei fahren fast erfüllt - es kann dann nur der betroffenen Zug ja nicht weiter fahren und evtl der dahinter stehende, der aber meist dann zurück gefahren wird wenn wieder Platz ist am Ostbahnhof.
Und selbst wenns beim Runterfahren vom Ostbahnhof in den Tunnel ist daß da ein Zug verreckt oder die Oberleitung runter kommt oder jwwdi ist das dann immernoch ein Zug der irgendwo fehlt - und der eine ist im Zweifelsfall der auf den man selber gerade wartet.
Was ist jetzt also an der Ausführung nicht zu verstehen??
Gruß, Guido
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Moin Moin,Iarn @ 10 Feb 2011, 08:55 hat geschrieben: SZ zum PU auf der S7
am vergangenen Dienstag hat bereits eine Stunde früher (ca. 8:30) eine junger Mann in Neuperlach Süd sein Glück versucht vor. Aufmerksame Passanten haben Ihn aber rechtzeitig vor der einfahrenden S7 Richtung Neubiberg/Aying von den Gleisen gezerrt.
Da liegt die Vermutung nahe das er etwa eine Stunde später nochmal Mut gefasst hat ...
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