Stuttgart 21

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karhu
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Beitrag von karhu »

Azer war aber auch bei seinen Mitarbeitern sehr unbeliebt, also durchaus möglich das die Bedrohung DB intern war, da den S21 Gegnern alein die Schuld daran zu geben ist nicht richtig. Hier ist die Situation auch nachzulesen: STZ
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

leinfelder @ 16 May 2011, 20:35 hat geschrieben: Azer war aber auch bei seinen Mitarbeitern sehr unbeliebt, also durchaus möglich das die Bedrohung DB intern war, da den S21 Gegnern alein die Schuld daran zu geben ist nicht richtig. Hier ist die Situation auch nachzulesen: STZ
Was reimst Du Dir denn da zusammen?
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Autobahn @ 16 May 2011, 21:54 hat geschrieben: Was reimst Du Dir denn da zusammen?
Zumindest sehen das einige andere laut diesem Artikel genau so. leinfelder reimt also nicht, sonder gibt wieder!
Azar war für seinen sehr strengen und autoritäten Führungsstil bekannt.
luc
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Beitrag von luc »

Iarn @ 16 May 2011, 17:14 hat geschrieben: Man mag zum Projekt S21 stehen wie man will, aber ich finde die Umstände, zu denen Azer zum Rückzug gemobbt wurde sehr traurig und sehr bedenklich.
Personenschutz bekommt man in Deutschland nicht für Lapalien, nicht bei der personell schlecht ausgestatteten Polizei. Da muss eine massive Bedrohungslage vorliegen.
Wir erinnern uns: Bei Herrn Grube warens die bekannten gelben Aufkleber im Wohnort...
Also nix dahinter, sondern nur ein Versuch der S21-Mafia, die Gegner zu verunglimpfen.
Jetzt muss ich echt nocht Sekt kaufen, mit dem Rausschmiß äh Rücktritt vom Hany ist das Ende von S21 mal wieder ein Stückchen näher gekommen.
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Beitrag von GSIISp64b »

Mit Verlaub: Das Verhalten mancher S21-Gegner, auch hier im Forum, bedarf in meinen Augen keiner Verunglimpfung mehr.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von luc »

GSIISp64b @ 16 May 2011, 22:25 hat geschrieben: Mit Verlaub: Das Verhalten mancher S21-Gegner, auch hier im Forum, bedarf in meinen Augen keiner Verunglimpfung mehr.
Wenn du mich meinst, kannst mir ja noch verraten, wie Herr Azer ernsthaft bedroht worden ist.
Fällt aber wohl alles unter Geheimhaltung :D
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

leinfelder @ 16 May 2011, 20:35 hat geschrieben: Azer war aber auch bei seinen Mitarbeitern sehr unbeliebt, also durchaus möglich das die Bedrohung DB intern war, da den S21 Gegnern alein die Schuld daran zu geben ist nicht richtig. Hier ist die Situation auch nachzulesen: STZ
Deine Behauptungen werden vom Artikel in keinster Weise bestätigt. Es werden lediglich Leute zitiert, die diese Vermutung äußern, obwohl es maximal vom Hörensagen kennen.
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Beitrag von Iarn »

luc @ 16 May 2011, 22:17 hat geschrieben:
Iarn @ 16 May 2011, 17:14 hat geschrieben: Man mag zum Projekt S21 stehen wie man will, aber ich finde die Umstände, zu denen Azer zum Rückzug gemobbt wurde sehr traurig und sehr bedenklich.
Personenschutz bekommt man in Deutschland nicht für Lapalien, nicht bei der personell schlecht ausgestatteten Polizei. Da muss eine massive Bedrohungslage vorliegen.
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Also nix dahinter, sondern nur ein Versuch der S21-Mafia, die Gegner zu verunglimpfen.
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Sorry aber Leute wie Du sind ne Schande für den Rechtsstaat Deutschland.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Hot Doc @ 16 May 2011, 21:59 hat geschrieben: Zumindest sehen das einige andere laut diesem Artikel genau so. leinfelder reimt also nicht, sonder gibt wieder!
Ok, der Cher der Hamas hat auch gesagt, Osama bin Laden war ein ehrenwerter Mann. Du wirst für alle jemanden finden, der der gleichen Meinung ist.
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Beitrag von luc »

Iarn @ 16 May 2011, 23:01 hat geschrieben:
luc @ 16 May 2011, 22:17 hat geschrieben:
Iarn @ 16 May 2011, 17:14 hat geschrieben: Man mag zum Projekt S21 stehen wie man will, aber ich finde die Umstände, zu denen Azer zum Rückzug gemobbt wurde sehr traurig und sehr bedenklich.
Personenschutz bekommt man in Deutschland nicht für Lapalien, nicht bei der personell schlecht ausgestatteten Polizei. Da muss eine massive Bedrohungslage vorliegen.
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Soll ich böse sein? Dein Beitragsmüll in leider ziemlich vielen Themen hier ist eine Schande fürs Eisenbahnforum :D
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

SCHLUSS JETZT!

Ups jetzt habe ich es doch getan.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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karhu
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Beitrag von karhu »

Iarn @ 16 May 2011, 23:00 hat geschrieben: Deine Behauptungen werden vom Artikel in keinster Weise bestätigt. Es werden lediglich Leute zitiert, die diese Vermutung äußern, obwohl es maximal vom Hörensagen kennen.
Das das Arbeitsklima bei der DB nicht wirklich gut ist sollte bekannt sein. Und bei S21 wird es wohl noch schlimmer sein wegen dem ganzen Druck den verschiedene Stellen ausüben. Azer hatte zB. einen Herzinfakt während des Baus vom Berliner Hbf das ist wohl auf den Arbeitsdruck zurückzufühern den das kapitalistische System auf den Menschen ausübt. Alles muss billig sein, warum wohl wurde gleich die Kostensteigerung die Azer ausgerechnet hat gleich wieder dementiert.

Alle Bahner sagen das es zu Bundesbahnzeiten besser war, das Arbeitsklima und vieles andere mehr.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Das sind aber alles Vermutungen - keine davon ist wirklich belegt.
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Beitrag von Jogi »

Und ich betone ausdrücklich alles ;)
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

leinfelder @ 16 May 2011, 23:43 hat geschrieben:Alle Bahner sagen das es zu Bundesbahnzeiten besser war, das Arbeitsklima und vieles andere mehr.
Klar, Du kennst doch das Beamtenmikado, oder nicht?
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

Ich sag es mal so: Wenn ich oder gar meine Familie Morddrohungen erhalten würde, würde ich damit zur Polizei gehen, aber nicht sinnlos in der Presse rumpfinzen.

Bei Grube war das damals ja so: Alle Welt schrieb, er hätte schlimme Morddrohungen erhalten. Was war es am Schluß? Es kam raus, daß an einem Laternenmast an der Straße seines Hauses ein paar Anti-S21-Bäpper geklebt haben...

Wenn Azar wirklich (schlimme) Drohungen und Einschüchterungen erfahren hat, dann ist das schlimm, keine Frage. Ich vermute aber mal eher, daß er sich mit Grube im Clinch befand, weil er ja selber schriftlich kurz vor der Landtagswahl vor auf-jeden-Fall-erheblich-höhere-Kosten gewarnt hatte und wie war es noch mit dem 121-Risikopunkte-Papier? Ich glaube, ihm wurde einfach "nahegelegt" u.a. deswegen zu gehen und um seinen Abgang glaubwürdiger zu machen oder schmutziges Kapital für die Kriminalisierung der Gegner zu produzieren (immerhin steht eventuell eine wichtige Volksabstimmung an), wird diese Story jetzt so via Presse kolportiert.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Ich weiß nicht warum man sich immer an diesem Risikopapier hochzieht. Das hatte Iarn hier schonmal erklärt, das ist normales Prozedere bei so einem Projekt, da werden alle erdenklichen Risiken erstmal aufgezählt und abgewogen. Für alle selbsternannten Experten im Bau- und Planungswesen natürlich ein gefundenes Fressen.

Langsam nervt mich die Art und Weise wie dieser, ich weiß nicht wie ich es nennen soll, Kampf?, geführt wird.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Bayernlover @ 17 May 2011, 11:35 hat geschrieben: Ich weiß nicht warum man sich immer an diesem Risikopapier hochzieht. Das hatte Iarn hier schonmal erklärt, das ist normales Prozedere bei so einem Projekt, da werden alle erdenklichen Risiken erstmal aufgezählt und abgewogen. Für alle selbsternannten Experten im Bau- und Planungswesen natürlich ein gefundenes Fressen.
Erstmal war bei der "Präsentation" dieses Risikopapieres zumindest wesentlich deutlicher auch auf realistische Chancen für Mehrkosten hingewiesen, wogegen die Bahn im Nachhinein versucht das ganze klein zu reden. Sicher werden nicht alle möglichen Punkt eintreten, aber es ist halt schon wahrscheinlich, dass der eine oder andere Punkt zu bezahlen ist und damit der - eh schon extrem ausgereizte - Kostenrahmen gesprengt wird.
Langsam nervt mich die Art und Weise wie dieser, ich weiß nicht wie ich es nennen soll, Kampf?, geführt wird.
Ja das ist ein Kampf. Das haben die S21-Leute aber auch so gewollt und mutwillig vor Jahren jeden Kompromiss und jede Alternative generalstabsmäßig im kleinsten Keim erstickt. Hier wird es nur Gewinner und Verlierer geben. Die Chance für eine gemeinschaftliche Lösung war schon lange vor der Schlichtung gestorben.
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Beitrag von guber »

Aber nicht die Kostenbasis vergessen: kommen aus diesem Papier _keine_ Mehrkosten zum Zuge, oder werden durch Minderkosten an anderer Stelle kompensiert, geht S21 für 3,9 Mrd über die Bühne.
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ICE-T-Fan
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Beitrag von ICE-T-Fan »

Gruß Markus aus Eisenach,
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Beitrag von firefly »

Ich glaube kaum, dass das jetzt was ändert. Wie wollen denn Gütervekehrsunternehmen begründen, dass es für die Einfahrt in den Kopfbahnhof ein Verkehrsbedürfnis gibt? Nur weil sie einen Antrag stellen, heisst das noch lange nicht, dass dem statt gegeben wird.

Und wenn ich schon lese, es nütze dem Güterverkehr nicht. Warum sollte es auch. Es gibt in diesem Land auch noch was anderes als Güterverkehr.
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Beitrag von Bayernlover »

firefly @ 23 May 2011, 16:14 hat geschrieben: Und wenn ich schon lese, es nütze dem Güterverkehr nicht. Warum sollte es auch. Es gibt in diesem Land auch noch was anderes als Güterverkehr.
Entschuldigung, aber den Güterverkehr zu ignorieren halte ich für noch falscher als ICE in Riesa halten zu lassen.
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Beitrag von GSIISp64b »

Bayernlover @ 23 May 2011, 16:16 hat geschrieben: Entschuldigung, aber den Güterverkehr zu ignorieren halte ich für noch falscher als ICE in Riesa halten zu lassen.
Der GV wird ja nicht ignoriert, er ist nur nicht das Ziel der Maßnahme Stuttgart 21. Verschlechtert wird er dadurch trotzdem nicht, soweit ich hier nicht einem groben Irrtum aufsitze.
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Beitrag von firefly »

Bayernlover @ 23 May 2011, 16:16 hat geschrieben: Entschuldigung, aber den Güterverkehr zu ignorieren halte ich für noch falscher als ICE in Riesa halten zu lassen.
Wenn du den Güterverkehr nicht ignorieren willst, kannste keinen S-Bahn Tunnel durch München oder Berlin bauen. Natürlich dürften auch keine U- oder Strassenbahnen gebaut werden. Profitiert ja der Güterverkehr nicht davon.
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Beitrag von Bayernlover »

Es ist ja nicht so dass man hier nicht die Chance hätte für den Güterverkehr was zu tun - klar, ein unterirdischer Glasbau ist denkbar schlecht dazu geeignet, das stimmt.
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Beitrag von GSIISp64b »

Bayernlover @ 23 May 2011, 16:36 hat geschrieben: Es ist ja nicht so dass man hier nicht die Chance hätte für den Güterverkehr was zu tun - klar, ein unterirdischer Glasbau ist denkbar schlecht dazu geeignet, das stimmt.
Man hätte die Chance. Das kann man aber auch UNABHÄNGIG vom Projekt Stuttgart 21.

Mit deinem Argument kann man alles im PV verbal wegbomben.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von Bayernlover »

GSIISp64b @ 23 May 2011, 16:46 hat geschrieben: Man hätte die Chance. Das kann man aber auch UNABHÄNGIG vom Projekt Stuttgart 21.
Man kann jeden € jetzt also mehrmals ausgeben? Was ich sagen will: Wenn man im Zusammenhang mit Suttgart21 dem Güterverkehr was gutes tun kann, sollte man das prüfen. Klar, wenn man oben Gleise lässt kann man die Grundstücke natürlich nicht für viel Geld an die Stadt Stuttgart verscherbeln - schade, damit steht und fällt das Projekt ja.
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Beitrag von GSIISp64b »

Stuttgart 21 ist NICHT der Gesamtetat des Staates. Und du kannst doch nicht ernsthaft fordern, es dürfe nur in den GV investiert werden.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von Bayernlover »

GSIISp64b @ 23 May 2011, 17:02 hat geschrieben: Stuttgart 21 ist NICHT der Gesamtetat des Staates. Und du kannst doch nicht ernsthaft fordern, es dürfe nur in den GV investiert werden.
Du hast es offensichtlich nicht verstanden - egal, wurde hier eh alles schonmal diskutiert und nächsten Monat kommt der Stresstest.
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Beitrag von firefly »

Bayernlover @ 23 May 2011, 16:50 hat geschrieben: Was ich sagen will: Wenn man im Zusammenhang mit Suttgart21 dem Güterverkehr was gutes tun kann, sollte man das prüfen.
Braucht man aber nicht. Bei S21, übrigens auch bei K21, geht es um einen Personenbahnhof. Da hat der Güterverkehr einfach mal Sendepause. Überhaupt können die GVU ganz ruhig sein. Schliesslich sind sie auf der Schiene nur Gast.
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