Klimaanlage vs. Fenster

Rund um die Technik der Bahn
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich muss jetzt endlich mal Zeit finden die Haare schneiden zu lassen, sonst übergibt mir der Nächste den Zug nicht mehr nach einer solchen Aktion.o :D

Oder Haarfestiger.
Marcel
Haudegen
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Beitrag von Marcel »

Ist es schon vorgekommen, dass ein Tf wegen der Klimaanlage eine Konjunktivitis bekommen hat?

Ich glaube kaum, dass es so dumme Fahrgäste gibt, die im Winter die Fenster aufmachen würden. Bei den alten S-Bahnen ging das ja auch.

Ich bin außerdem kein fauler BWL-Student. BWL ist ein anspruchsvolles Studium, mit dem man eine breit gefächerte Zukunftsperspektive hat.
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

spock5407 @ 19 May 2011, 18:50 hat geschrieben: Geht natürlich nur bei trockenem warmen Wetter
Ja, und bei einem leeren Abteil oder toleranten Mitfahrgästen!
Aber ich fands früher auch voll geil! :D

Das Auto von meinen Eltern hat auch ne Klimaanlage, und trotzdem mach ich im Sommer lieber alle 4 Fenster runter als die Klima an!
Da merkt man halt den Motorradfahrer: Es muss ziehen beim Fahren! ;)
(Ausnahmen wären natürlich längere Autobahnetappen, da wird man auf Dauer blöd mit offenem Fenster).
Fichtenmoped
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Beitrag von Fichtenmoped »

Systemfehler @ 20 May 2011, 07:05 hat geschrieben: Ja, und bei einem leeren Abteil oder toleranten Mitfahrgästen!
Aber ich fands früher auch voll geil! :D

Das Auto von meinen Eltern hat auch ne Klimaanlage, und trotzdem mach ich im Sommer lieber alle 4 Fenster runter als die Klima an!
Da merkt man halt den Motorradfahrer: Es muss ziehen beim Fahren! ;)
(Ausnahmen wären natürlich längere Autobahnetappen, da wird man auf Dauer blöd mit offenem Fenster).
Und da wären wir bei einem weiteren Punkt:
Eine Klimaanlage im Auto verbraucht Energie, das öffnen des Fensters (durch den erhöhten Luftwiederstand) auch - was ist besser?

In meinem Fall (viel Überlandstrecken, Durchschnittsgeschwindigkeit 70km/h) verbrauch ich mit Klimaanlage genau so viel Sprit wie mit geöffneten Fenster...

Wenn jemand im Stop-and-Go-Verkehr einer dt. (oder amerikanischen) Großstadt unterwegs ist, spart es natürlich Energie, wenn das Fenster auf und die Klima aus ist - aber ein Zug soll ja normalerweise nicht stehen, sondern fahren -wie sieht es da mit dem Energieverbrauch aus?

Und was nicht zu unterschätzen ist - der Komfort! Da heute ein Auto ohne Klimaanlage nicht mehr zu verkaufen sein soll (habe schon von Aufpreisen für die Lieferung ohne Klima gehört!) wird es auch von der Bahn erwartet, dass die Züge klimatisiert sind... Gibt es noch moderne Reisebuse oder Strabas ohne Klimaanlagen in unseren Gefilden?
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Eine Klimaanlage im Auto verbraucht Energie, das öffnen des Fensters (durch den erhöhten Luftwiederstand) auch - was ist besser?
Außer bei einer kurzen Strecke und bei Innerortsfahrten eigentlich immer die Klimaanlage. Vor allem wenn man eine gute mit automatischer Regelung (und variablem Kompressor) im Auto hat und sie richtig verwendet, also die gestaute Hitze (60°) des abgestellten Autos vor dem Losfahren erstmal durch kurzes Lüften auf etwa Außentemperatur (30°) runterkühlt und das nicht die Klimaanlage machen lässt.^^ Danach kühlt die Klimaanlage vielleicht 15-20 Minuten lang den Innenraum auf 22°, danach macht 'ne automatische Anlage nicht mehr so viel energiefressendes, sie hält Temperatur eben. Offene Fenster erhöhen den Luftwiderstand die ganze Zeit und zwar anscheinend ziemlich drastisch.

Es ist übrigens nicht nur Komfort, sondern auch Verkehrssicherheit...
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Kann man die Klimaanlage manuell auch gänzlich in den Zügen abschalten, wenn alle Fenster geöffnet sind?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ja, Sicherung raus, roten Knopf drücken, Zugsammelschiene aus, je nach Baureihe unterschiedlich.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Wofür ist die Zugsammelschiene gut?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Sie wird von der Lok gespeist und versorgt die Wagen mit Strom. Die Klimaanlage braucht viel davon und geht beim Abschalten der Zugsammelschiene aus, im Fernverkehr nach wenigen Minuten.

Die Beleuchtung beispielsweise wird aus der Wagenbatterie gespeist, die wiederum aus der Zugsammelschiene bzw. bei alten Wagen über einen großen Dynamo am Drehgestell geladen wird.
Didy
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Beitrag von Didy »

Martin H. @ 22 May 2011, 00:44 hat geschrieben: Sie wird von der Lok gespeist und versorgt die Wagen mit Strom. Die Klimaanlage braucht viel davon und geht beim Abschalten der Zugsammelschiene aus, im Fernverkehr nach wenigen Minuten.
Die Klimaanlage geht bei abschalten der Zugsammelschiene ganz sicher sofort aus. Solche Leistungen kann man nicht aus der Wagenbatterie speisen...

Abgesehen davon wäre "Zugsammelschiene aus" zum abschalten nur der Klima ne ziemlich dämliche Idee, da heutige Fahrzeuge eben keine Achsgeneratoren mehr haben. Aber definitiv hat jedes Gerät, somit auch die Klima, irgendwo ne Sicherung wo man es zumindest Wagenweise abschalten könnte.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Merci. Ich hatte immer gedacht, der Strom, welcher benötigt wird, wird einfach aus der Oberleitung entnommen..

Kann man die Klima bei mehreren gekuppelten Zugteilen auch separat an-/ausschalten?
Didy
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Beitrag von Didy »

Marcel @ 22 May 2011, 01:06 hat geschrieben:Merci. Ich hatte immer gedacht, der Strom, welcher benötigt wird, wird einfach aus der Oberleitung entnommen..
Nun die 15kV sind aber einfach ein bischen viel um das so gemütlich in jedem Wagen zu handhaben.

Außerdem hat nicht jeder Wagen einen Stromabnehmer, also muss das eh über die Lok B) Und im Falle einer Diesellok erzeugt die halt den Strom per Generator.

Die Zugsammelschine hat hierzulande klassischerweise 1kV mit 16,7 Hz (eben von der Oberleitung nur runtertransformiert). Bei bestimmten Dieselloks könnens 22Hz (wegen Vermeidung von Wechselwirkungen mit der Gleisfreimeldung), international gibts auch 50Hz oder Gleichspannung, dann auch mit anderen Spannungen.
Die ICE 1 und 2 haben ebenso noch diese 1kV 16,7Hz Zugsammelschiene, die ICE1 haben davon zwei (je eine für nen halben Zug von einem Triebkopf aus versorgt - es gibt in den Türbereichen schöne Kontrolleuchten "I" und "II" dafür).
Die ICE-T und 3 haben eine Gleichspannungs-Zugsammelschiene mit 670V.

Wagenintern gibts dann noch die Batteriespannung. Das ist im Fernverkehr hierzulande standarmäßig 110V DC, daraus werden dann Belüftung, Beleuchtung, Beschallung etc. versorgt - aber eben nicht Energieintensive Dinge wie Heizung und Klimaanlage. Diese Batterien werden dann aus der Zugsammelschiene geladen.

Triebzüge können dann u.U. noch ganz andere (zusätzliche) Netze haben. Der Railjet hat z.B. noch ein Drehstrom-Bordnetz. Zum Teil kann man dann noch mehr als die Zugsammelschiene von Wagen zu Wagen kuppeln (ich glaube beim Railjet kann man die Drehstromnetze koppeln), um den Ausfall einzelner Ladegeräte/Bordnetzwandler kompensieren zu können. Aber das ist dann ziemlich spezifisch.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Dann wird's die Lüftung gewesen sein, jedenfalls saust es in den weißen Wagen auch gerne ohne ZS.


Mit Teil 2 meines Beitrages über die Batterie wollte ich vorbeugen, warum das Licht nicht auch gleich mit aus geht, dass ein Achsgenerator keine Klimaanlage schafft, ist mir klar.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Wie viel Strom verbraucht die Klimaanlage eines Zugs?
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

Martin H. @ 19 May 2011, 10:58 hat geschrieben: Frage mal bei so einem Wetter wie gestern nach, ob Du auf einen unklimatisierten Lokführerstand darfst.
Ist nicht im Arbeitsschutzgesetz geregelt dass am Arbeitsplatz nicht weniger als 21 und nicht mehr als 26 Grad Celsius sein dürfen?
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
Electron
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Beitrag von Electron »

Marcel @ 22 May 2011, 12:49 hat geschrieben: Wie viel Strom verbraucht die Klimaanlage eines Zugs?
Beispiel von Konvekta
Beispiele von Kiepe

Die Leistungsaufnahme der Kälteanlagen liegt i.d.R. im 2stelligen kW-Bereich, hängt aber stark vom Fahrzeug und den Umgebungsbedingungen ab...
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Beitrag von GSIISp64b »

Diese 2kW sind pro Anlage, wenn ich das richtig sehe? Wie viele davon hat z. B. ein Dosto? Eine?
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von Electron »

nicht 2kW/Anlage - 2stelliger kW-Bereich/Anlage. Und dann meist 1-2 Anlagen / Wagen (wenn wir bei der großen Bahn bleiben). Siehe z.B. auch den Kiepe-Link (auch wenn der eher tramlastig ist)
146225
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Beitrag von 146225 »

rockstar84 @ 22 May 2011, 13:06 hat geschrieben: Ist nicht im Arbeitsschutzgesetz geregelt dass am Arbeitsplatz nicht weniger als 21 und nicht mehr als 26 Grad Celsius sein dürfen?
Das dürfte aber außer den Führerständen von nichtklimatisierten Schienenfahrzeugen noch für eine Reihe anderer Arbeitsplätze schwierig zu realisieren sein.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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rockstar84
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Beitrag von rockstar84 »

146225 @ 22 May 2011, 13:32 hat geschrieben: Das dürfte aber außer den Führerständen von nichtklimatisierten Schienenfahrzeugen noch für eine Reihe anderer Arbeitsplätze schwierig zu realisieren sein.
Naja in der Industrie ist das natürlich was anderes. Wenn ich mich recht erinnere gilt das irgendwie für Arbeit im Sitzen.

Als bei uns im Büro mal die Heizung kaputt war mussten wir deshalb Feierabend machen :D
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Beitrag von Didy »

Da dürfte aber auch noch eine ganze Reihe Bundesdeutscher Büros im Sommer Probleme kriegen. "Hitzefrei" hat sich in der freien Wirtschaft aber irgendwie doch noch nicht durchgesetzt :lol:
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Das sind wieder so "Eh da"-Kalkulationen...
Wenn der Zug eh da in der Werkstatt ist, dann kann man ja die Klima gleich mittesten...

Ja klar, entweder bei gleichem Personaleinsatz und längerer Standzeit, oder bei gleicher Standzeit brauchst du auf einmal mehr Personal... Ist doch Augenwischerei! Beides führt zu Mehrkosten
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Wenn das "Hitzefrei" unbezahlt wäre, würde die Wirtschaft vllt mit sich reden lassen.
Electron
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Beitrag von Electron »

Systemfehler @ 23 May 2011, 02:59 hat geschrieben: Das sind wieder so "Eh da"-Kalkulationen...
Wenn der Zug eh da in der Werkstatt ist, dann kann man ja die Klima gleich mittesten...

Ja klar, entweder bei gleichem Personaleinsatz und längerer Standzeit, oder bei gleicher Standzeit brauchst du auf einmal mehr Personal... Ist doch Augenwischerei! Beides führt zu Mehrkosten
Genau... eine Klimaanlage ist (man glaubt es kaum) ein doch recht komplexes Gebilde... Mit "mal draufschaun" kann man zwar sehen, ob kalte Luft rauskommt, und vielleicht auch ob sie grob dicht oder undicht ist. Das wars aber auch schon. Und wenn eine Klimaanlage kalte Luft rausbläst, heißt das noch lange nicht, dass sie effizient und gut funktioniert.
Um die Funktion genauer zu prüfen brauchts Fachleute, geeignete Testwerkzeuge und Zeit. Und eine richtige Wartung geht eh nicht im Vorbeigehen, das dauert je nach Anlagentyp und Größe schon deutlich länger als "mal nebenbei".
Es hat schon einen Grund, wieso nicht grad wenige PKW-Werkstätten bei der Klimaanlagenwartung so einigen Mist bauen...ich überleg mir mittlerweile sehr genau wo ich meine Anlage warten lasse...
Didy
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Beitrag von Didy »

Marcel @ 23 May 2011, 12:17 hat geschrieben: Wenn das "Hitzefrei" unbezahlt wäre, würde die Wirtschaft vllt mit sich reden lassen.
Das scheitert aber daran dass die meisten Arbeitnehmer im Sommer nicht weniger verdienen wollen und die meisten Chefs die Arbeit pünktlich erledigt haben wollen.
Marcel
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Beitrag von Marcel »

Didy @ 23 May 2011, 23:06 hat geschrieben: Das scheitert aber daran dass die meisten Arbeitnehmer im Sommer nicht weniger verdienen wollen und die meisten Chefs die Arbeit pünktlich erledigt haben wollen.
Dann müssen eben Extraschichten am Abend oder am Samstag geschoben werden.
Didy
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Beitrag von Didy »

Und was hab ich dann gleich nochmal vom Hitzefrei?
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Beitrag von Marcel »

Du kannst am Nachmittag während der Hitze z.B. ins Freibad gehen.
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