Es würde auch reichen, ein Stück Tram zwischen Fürstenrieder- und Laimer Platz - als Vorleistung Westtangente - zu bauen und im Falle eines S-Bahn-Ausfalles könnte zwischen Pasing und der (derzeitigen Endstelle) U-Bahn Laimerplatz eine Art Nottram verkehren.Bayernlover @ 27 Mar 2011, 15:50 hat geschrieben: Also gegen eine neue U-Bahn ist es ein Schnäppchen. Abgesehen davon würde es reichen, zwischen Pasing und Stadt zu verdichten.
[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
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U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Mit den 30 Großraumwagen die als Notfallreserve in Pasing bereitstehen :ph34r:Autoverbot @ 27 Mar 2011, 22:27 hat geschrieben: Es würde auch reichen, ein Stück Tram zwischen Fürstenrieder- und Laimer Platz - als Vorleistung Westtangente - zu bauen und im Falle eines S-Bahn-Ausfalles könnte zwischen Pasing und der (derzeitigen Endstelle) U-Bahn Laimerplatz eine Art Nottram verkehren.
OT: Ich hätte gerne einen Smiley, der mit dem Kopf gegen die Wand rennt....
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Interessante Facharbeit zum Thema U5 Pasing
Insbesondere lesenswert ist Anlage 5: Interview mit Robert Adam (Planungsreferat München) am 14.07.10, 15:00- 16:00, S24ff.
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Verlängerung nach Freiham wird nicht kommen, sorry. KNF.Lazarus @ 1 Jun 2011, 18:15 hat geschrieben: Wobei man noch dazu sagen muss, das die oberirdische Variante mittlerweile wieder raus ist. Grund ist, das oberirdisch keine Verlängerung nach Freiham möglich wäre aufgrund der baulichen Gegebenheiten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich rede da ja auch net von den nächsten 15 Jahren. Ich halte es aber generell für sinnvoll, sich die Möglichkeit überhaupt offen zu halten. Keiner weiss, wie sich das in Freiham entwickeln wird.Boris Merath @ 1 Jun 2011, 18:17 hat geschrieben: Verlängerung nach Freiham wird nicht kommen, sorry. KNF.
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Hm... - wofür betreiben wir dann eigentlich sowas wie Stadplanung. Ok. Fürs Stadtplanungsmuseum. Aber bislang dachte ich immer man macht das auch um eben in die Zukunft zu sehen und vorherzusagen was in etwa passieren wird um darauf z.B. die Infrastruktur abzustimmen.Lazarus @ 1 Jun 2011, 18:20 hat geschrieben: Keiner weiss, wie sich das in Freiham entwickeln wird.
Aber wer weiß. Vielleicht kommen ja ganz viele Ameisen auf die Idee in Freiham neue Einfamilienhäuser zu bauen die nichtgenehmigt die ganzen Bebauungspläne zunichte macht.
Sollte es aber doch so wie im Beschluss über Freiham weitergehen ist für die nächste Dekade durchaus klar was passiert. Und die Option wir weisen Baugrund aus, nur es baut keiner ist in München in letzter Zeit gar so selten gezogen worden.
Ergo - wir wissen es schon was passiert

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Auch die Süddeutsche wird gerne mit U5 in anderen Themen (2. Stammstrecke) offtopic
wobei die MVG neue Argumente gegen eine U5 Verlängerung bringt
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Zudem befürchtet die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) eine Überlastung der U5. Ihren Angaben zufolge stehen auf der U-Bahn-Strecke in Richtung Innenstadt im besten Fall knapp 11000 Plätze pro Stunde zur Verfügung; bei der S-Bahn sind es aber mehr als doppelt so viele. Bei einer S-Bahn-Störung wäre somit die U5 bereits in Pasing völlig überfüllt, heißt es bei der MVG. Hinzu kommt: Zur Wiesn könnte es am Bahnhof Theresienwiese zu Problemen kommen, weil dort zahlreiche Besucher aus Pasing kommend auf dem Bahnsteig aussteigen wollen, auf dem viele abfahrende Besucher in die Bahnen in Richtung Innenstadt hineindrängen.
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Das wurde ja hier im Forum öfter schon angemahnt, aber teilweise versucht zu ignorieren: Die Münchner U-Bahn hat kaum Reserven! Selbst die U4 ist sooo schlecht ausgelastet nicht, und bei einem maximal fahrbaren Takt2,5 bzw. Takt2 bis Neuaubing ist die Grenze dann auch erreicht.
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Ich halte halt nur die U5 für Sinnvoll weil dadurch die Verbindungen vom Westen selber aus besser werden. Ob sich das deswegen rentiert steht woanders. Von der Westendstraße Beispielsweise kann man nur sehr schlecht nach Pasing...und die U5 ist, wie andere schon sagen, auch schon teilweise sehr voll. Vor allem die Haltestelle hauptbahnhof hat so ihre Probleme. Sinnvoll wäre die Verlängerung trotzdem, als Lückenschluss...
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Also, das kann so kein Argument sein: Gerade die U4/U5-West hat noch massig Reserven, schließlich fährt das praktisch nur die U5 (bis auf Theresienwiese). Also fast noch die doppelte Kapazität im Vergleich zu jetzt. Das sollte für Pasing reichen. Die U4/U5 hat meines Wissens die stärkste Querschnittsbelastung zwischen Stachus und Hauptbahnhof. Jedoch kann man davon ausgehen, dass die Leute aus Pasing zumindest zum Teil am Hauptbahnhof aussteigen, also hat man hier nur noch einen Teil der Fahrgäste aus Pasing. Soweit ich weiß, liegt die maximale Auslastung der Stammstrecke bei so 40%, und die U4 hat nur Vollzüge. Also hier gibt es sicherlich noch Reserven.Die Münchner U-Bahn hat kaum Reserven! Selbst die U4 ist sooo schlecht ausgelastet nicht, und bei einem maximal fahrbaren Takt2,5 bzw. Takt2 bis Neuaubing ist die Grenze dann auch erreicht.
Falls die S-Bahn ganz ausfällt, ist die U5 natürlich sofort überlastet (aber nur dann!). Aber das ist doch klar, wenn eine Hauptachse wegfällt, dann sind Alternativrouten sehr stark belastet. Ist übrigens schon jetzt zwischen Ostbahnhof und Hauptbahnhof bei der U5 so (bei Komplettausfall der S-Bahn); und auch die Tram 19 ist total überlastet bei einer Stammstreckensperrung. Aber das sind Ausnahmefälle.
Noch was: Die MVG speicht von maximal knapp 11.000 Plätzen auf der U5. Wer da nachrechnet, stellt fest, dass man so von 12 U-Bahnen pro Stunde ausgeht (ca. 900 Plätze). Im Prinzip hat man aber noch die U4 und damit 24 U-Bahnen pro Stunde.
Zur Wiesn: Normalerweise hat man ja die Anfahrts- und Abfahrtzeit. Dann würde ich vorschlagen, zur Anfahrtszeit die U5 aus Pasing zur Not bei der Theresienwiese durchfahren zu lassen, und die Leute bei der Schwanthalerhöhe aussteigen zu lassen. Von der Theresienwiese stadteinwärts hätte man immer noch die U4, sollte zutr Anfahrtszeit reichen.
Übrigens hat man zur Streikzeit letztes Jahr gesehen, dass oft auch noch weniger selbst zur Wiese so irgendwie reicht, glaub es war sowas Richtung Takt 5 an der Theresienwiese.
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Ich sehe eher das Problem im Innenstadtbereich. Das ist wie bei der S-Bahn, in Germering hat man sicherlich kein Problem einen Takt5 einzuführen wenn man wollte, das Problem spielt sich dann weiter drinnen ab. Ist ja nicht so, dass die U4/U5 in der Innenstadt leer herumfahren, und für viel mehr Fahrgäste hat man dann wirklich keine Luft mehr, diese würde es dann aber geben nehme ich an...
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Das sind ganze sechs Züge mehr in der Stunde, allerdings denke ich dass das System damit an seiner Grenze angelangt ist. Man müsste eigentlich untersuchen, wieviele Fahrgäste die U5 wirklich mehr nutzen würden, und danach schauen ob das wirklich hinkommt oder zur Sardinenbüchse führt.Jean @ 13 Jul 2011, 13:26 hat geschrieben: Na ja, man könnte dann ja die U5 im 3/4 Minuten Takt fahren lassen wie für die U2 vorgesehen ist.
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Schau mal hier: 7% entsprechen 8.600 Fahrgästen, also hat man 8600* (100/7)~120000 Fahrgäste. Bei U3/U6 kommt man auf 200000 und damit 56% Auslastung Spitzenstunde, was immer noch als okay gilt. Also ist derzeit noch für 80000 Fahrgäste auf der U4/U5 Stamm Platz, ohne Überlastung (und eigentlich noch mehr, weil bis 65% darf es ja gehen). Und wie gesagt, bei Hauptbahnhof steigen die Pasinger dann teilweise wieder aus, also dürften in Pasing wohl noch deutlich über 100000 Fahrgäste in die U5 einsteigen (und Pasing hat jetzt so 60.000 Fahrgäste, sollte also gehen).Ich sehe eher das Problem im Innenstadtbereich. Das ist wie bei der S-Bahn, in Germering hat man sicherlich kein Problem einen Takt5 einzuführen wenn man wollte, das Problem spielt sich dann weiter drinnen ab. Ist ja nicht so, dass die U4/U5 in der Innenstadt leer herumfahren, und für viel mehr Fahrgäste hat man dann wirklich keine Luft mehr, diese würde es dann aber geben nehme ich an...
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So ein Quark.Iarn @ 13 Jul 2011, 10:23 hat geschrieben: Auch die Süddeutsche wird gerne mit U5 in anderen Themen (2. Stammstrecke) offtopic
wobei die MVG neue Argumente gegen eine U5 Verlängerung bringt
Mit diesem Argument hätte man die U-Bahn zum Olympiazentrum nie bauen dürfen!
Bei einem Rolling Stones Konzert z.B. wäre diese U-Bahn überlastet - deswegen wäre es besser, es gäbe keine U-Bahn dort.
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Selber Quark. Es ist schon ein Unteschied, ob eine U-Bahn zu Großereignissen brechend voll ist, oder ob sie tagtäglich mit dem Fahrgastanstrom nicht zurecht kommt.Autoverbot @ 13 Jul 2011, 19:20 hat geschrieben: So ein Quark.
Mit diesem Argument hätte man die U-Bahn zum Olympiazentrum nie bauen dürfen!
Bei einem Rolling Stones Konzert z.B. wäre diese U-Bahn überlastet - deswegen wäre es besser, es gäbe keine U-Bahn dort.
Jetzt ganz unabhängig von der Richtigkeit der Zahlen, ist das Argument für sich betrachtet sehr wohl zulässig und auch aussagekräftig!
Nur verschweigt man seitens der MVG aber, das mit der U4 noch eine zweite Linie zur Verfügung stünde, die man im Notfall bis Pasing führen kann. Daher halte ich das schlicht für Humbug, das die U-Bahn mit den Fahrgastströmen net zurechtkäme.
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Dabei muß man aber auch beachten, ob die U4 wirklich für alle Zeiten keinen eignen Ast bekommen soll. Ich kenne die wirklichen Zukunftspläne dafür nicht. Aber auch so ist es natürlich nicht wirklich effizient, den eher schwachen Ostast der U4 ständig mit Überkapazitäten zu fahren, weil im Westen sich die Menschen stauen.Lazarus @ 13 Jul 2011, 19:47 hat geschrieben: Nur verschweigt man seitens der MVG aber, das mit der U4 noch eine zweite Linie zur Verfügung stünde, die man im Notfall bis Pasing führen kann. Daher halte ich das schlicht für Humbug, das die U-Bahn mit den Fahrgastströmen net zurechtkäme.
(Mein Bauchgefühl sagt mir, dass man Richtung Blumenau für die sehr ferne Zukunft mal eine U-Bahn planen könnte. Da gibts noch große Entwicklungsgebiete, die durchaus sehr dicht bebaut werden könnten und auf denen auch sicher eine gewisse Menge Arbeitsplätze angesiedelt würde. - Aber das fällt jetzt ins Reich der Spekulationen.)
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Na und? Das wird 2050 vielleicht irgendwann der Fall sein - bis dahin fährt die U5 möglicherweise schon seit 30 Jahren nach Pasing, kein Grund die U4 wie ein Stiefkind zu behandeln. Abgesehen davon soll sie ja auch einen längeren Ostast bekommen, von daher sehe ich da kein Problem.
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Trotzdem finde ich das schon seltsam, wenn man sich seitens der MVG über zu grosse Fahrgastzahlen bei jeder S-Bahn-Strörung sorgt. Aber wenn mit dem 19er eine der wichtigsten Tangentialverbindungen regelmässig kollabiert, hat die MVG anscheinend keinerlei Probleme mit. :rolleyes:
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Vor allem werden ja die ständigen Kürzungen der U4 (z.B. Rücknahme bis Theresienwiese) damit begründet, dass infolge der "geringen" Fahrgastzahlen die U5 locker ausreiche und immer noch genügend Platz zur Verfügung stehe. So voll kann die U5 also nicht sein. Ausserdem vergisst die MVG wohl wirklich die U4. Diese könnte bis Laimer Platz fahren (wie urspünglich ja auch) und damit die U5 entlasten.Lazarus @ 13 Jul 2011, 19:47 hat geschrieben: Nur verschweigt man seitens der MVG aber, das mit der U4 noch eine zweite Linie zur Verfügung stünde, die man im Notfall bis Pasing führen kann. Daher halte ich das schlicht für Humbug, das die U-Bahn mit den Fahrgastströmen net zurechtkäme.
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jetzt fährt ja nicht mal die 19, und die MVG hat keine Probleme, auf der 119 Normalbusse im 10-Min-Takt einzusetzen.....Lazarus @ 13 Jul 2011, 20:13 hat geschrieben: Trotzdem finde ich das schon seltsam, wenn man sich seitens der MVG über zu grosse Fahrgastzahlen bei jeder S-Bahn-Strörung sorgt. Aber wenn mit dem 19er eine der wichtigsten Tangentialverbindungen regelmässig kollabiert, hat die MVG anscheinend keinerlei Probleme mit. :rolleyes:
Das ist offensichtlich kein Problem.
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