Lazarus @ 2 Sep 2011, 22:01 hat geschrieben: Für den U-Bahn-Bau müsste nur der Bereich um den Bahnhof erneut aufgerissen werden.
Das ist aber schon zu viel finde ich. Außerdem müsste man ja wohl auch "im" Bahnhof selber wieder einiges zerstören, um einen barrierefreien Umstieg zur S-Bahn/Regionalbahn und ohne weite Umsteigwege realisieren zu können. Dabei würde man dann auch die NUP wieder kreuzen müssen. Eine Straße, die in diesem Abschnitt heute noch nichtmal existiert, soll also in einigen Jahren nur noch stark eingeschränkt befahrbar sein?
Die Landsbergerstr. muss man aber so oder so irgendwie kreuzen. Man darf bei einem U-Bahnbau neben dem Bau direkt oberhalb der zukünftigen Röhre auch nicht vergessen, dass man sehr viele zusätzliche Baustelleneinrichtungen und Umbauten vornehmen muss, um große Bauflächen gewinnen zu können, bestes Bsp. war hier zuletzt zwischen OEZ und Moosach.
S-Bahn 27 @ 2 Sep 2011, 22:08 hat geschrieben: Das ist aber schon zu viel finde ich. Außerdem müsste man ja wohl auch "im" Bahnhof selber wieder einiges zerstören, um einen barrierefreien Umstieg zur S-Bahn/Regionalbahn und ohne weite Umsteigwege realisieren zu können. Dabei würde man dann auch die NUP wieder kreuzen müssen. Eine Straße, die in diesem Abschnitt heute noch nichtmal existiert, soll also in einigen Jahren nur noch stark eingeschränkt befahrbar sein?
Die Landsbergerstr. muss man aber so oder so irgendwie kreuzen. Man darf bei einem U-Bahnbau neben dem Bau direkt oberhalb der zukünftigen Röhre auch nicht vergessen, dass man sehr viele zusätzliche Baustelleneinrichtungen und Umbauten vornehmen muss, um große Bauflächen gewinnen zu können, bestes Bsp. war hier zuletzt zwischen OEZ und Moosach.
Die Vorleistung für die U-Bahn werden beim laufenden Umbau bereits miteingeplant und teilweise sogar mitgebaut. So werden die Zugänge direkt an die Hauptunterführung angeschlossen. Die Landsberger Str. wird im Bereich direkt hinter dem geplanten Bahnhof Knie einmal quer gekreuzt. Ausserdem wird ein Grossteils sowieso komplett unterirdisch per Schildvortrieb gegraben werden. Inwiefern die Tram während einer Bauphase eingestellt werden muss, steht derzeit noch net fest. Offene Baustelle solls wenn überhaupt nur im Bereich der drei Bahnhöfe geben.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Bist du dir mit dem Schildvortrieb wirklich sicher? Ich meine, gelesen zu haben, daß man um den NKF knapp über die magische 1 zu heben, überwiegend in offener Bauweise agieren will/muss. Schildvortrieb ist nämlich deutlich teurer als die offene Baugrube. Unter anderen müssten dabei - zumindest zeitweise - einige Kleingärten "dran glauben", was die U-Bahn Vorfreude bei den dortigen Gartenbesitzen deutlich getrübt hat.
S-Bahn 27 @ 2 Sep 2011, 22:08 hat geschrieben: Die Landsbergerstr. muss man aber so oder so irgendwie kreuzen. Man darf bei einem U-Bahnbau neben dem Bau direkt oberhalb der zukünftigen Röhre auch nicht vergessen, dass man sehr viele zusätzliche Baustelleneinrichtungen und Umbauten vornehmen muss, um große Bauflächen gewinnen zu können, bestes Bsp. war hier zuletzt zwischen OEZ und Moosach.
Mit dem OEZ oder Moosach kanst du das nicht so vergleichen.
Die U-Bahn wird am Gleis 0 an den S-Bahn-Gleisanlagen rangeführt, schon wegen der Kosten.
Autoverbot @ 3 Sep 2011, 21:56 hat geschrieben: Mit dem OEZ oder Moosach kanst du das nicht so vergleichen.
Die U-Bahn wird am Gleis 0 an den S-Bahn-Gleisanlagen rangeführt, schon wegen der Kosten.
Na hoffentlich baut man davor noch die Sendlinger Spange aus und reserviert sich das Gleis 1 für die S20. :ph34r:
Autoverbot @ 3 Sep 2011, 21:56 hat geschrieben: Mit dem OEZ oder Moosach kanst du das nicht so vergleichen.
Die U-Bahn wird am Gleis 0 an den S-Bahn-Gleisanlagen rangeführt, schon wegen der Kosten.
Die oberirdische Lösung ist Geschichte, weil die DB dagegen ist.
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Autoverbot @ 3 Sep 2011, 21:56 hat geschrieben: Mit dem OEZ oder Moosach kanst du das nicht so vergleichen.
Die U-Bahn wird am Gleis 0 an den S-Bahn-Gleisanlagen rangeführt, schon wegen der Kosten.
Die oberirdische Lösung ist Geschichte, weil die DB dagegen ist.
Zurecht, warum hätt man sonst den ganzen Bahnhof samt Umgebung für viel Geld über Jahre hinweg umgebaut, nur damit er kurz drauf wieder völlig verändert würde?
Autoverbot hatte es hier mal vor kurzem behauptet, ich hielt eine Fehlinterpretation eines leicht zweideutigen Zeitungssatzes. Also offenbar doch - die Frage ist aber, ob es eher eine Einzelmeinung oder tatsächlich Parteilinie ist.
Das Problem ist halt, das die 19er schon heute am Limit fährt und kaum mehr Luft nach oben hat. Wenn man sich kein zweites Problemkind ala 20/21er ans Bein binden will, bleibt kaum eine Alternative. Man darf auch net vergessen, das Münchens Einwohnerzahl stetig steigt.
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TramPolin @ 6 Sep 2011, 11:36 hat geschrieben: Also offenbar doch - die Frage ist aber, ob es eher eine Einzelmeinung oder tatsächlich Parteilinie ist.
Es ist auf der Stadratsseite der Grünen mehrfach verlinkt und Frau Nallinger wird auch als verkehrspolitische Sprecherin im Text vorgestellt. Das scheint zumindest halboffizielle Parteilinie zu sein.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Eine Linie die im 10 Minuten Takt fährt mit grösstenteils 27 Meter Wagen soll am Limit sein?
Da gibt es viel günstigere Möglichkeiten als die U-Bahn zu Verlängern (wobei nach Pasing macht durchaus Sinn).
Wie wäre es mit längeren Wagen oder dichterem Takt? Garantiert günstiger als die U-Bahn auszubauen weil eine Trambahn die im 10 Minuten Takt fährt überlastet ist...
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Lazarus @ 6 Sep 2011, 12:10 hat geschrieben: Das Problem ist halt, das die 19er schon heute am Limit fährt und kaum mehr Luft nach oben hat. Wenn man sich kein zweites Problemkind ala 20/21er ans Bein binden will, bleibt kaum eine Alternative.
Naja Takt 10 oder was soll das Limit sein? :blink:
Aber Du hast Recht man wird im Gegensatz zur Linie 20/21/22 nicht über eine so lange Strecke ohne durchgehendes eigenes Plenum einen allzu engen Takt fahren. Enger als Takt 5 wird man nicht verdichten.
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Iarn @ 6 Sep 2011, 13:10 hat geschrieben: Aber Du hast Recht man wird im Gegensatz zur Linie 20/21/22 nicht über eine so lange Strecke ohne durchgehendes eigenes Plenum einen allzu engen Takt fahren. Enger als Takt 5 wird man nicht verdichten.
Ein Takt5 mit größerer Kapazität zwischen Pasing und Freiham wird aber reichen - wer fährt schon von dort aus durch in die Stadt? Der 19er wäre dort hinten doch eh nur Zubringer zur S-Bahn...
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Bayernlover @ 6 Sep 2011, 13:35 hat geschrieben: Ein Takt5 mit größerer Kapazität zwischen Pasing und Freiham wird aber reichen - wer fährt schon von dort aus durch in die Stadt? Der 19er wäre dort hinten doch eh nur Zubringer zur S-Bahn...
ja, aber wo ist das Problem?
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Wüsste ich auch gerne. Einfach für den Abschnitt eine neue Linie 29 einführen. Diese kann ja in der HVZ wenn es darauf ankommt auf im 3/4 Minuten Takt fahren...Oder mit längeren Zügen (45 Meter wäre der nächte logische Schritt). Da hinten braucht es definitiv erst mal keine U-Bahn.
Aber eigentlich wurde ja schon alles gesagt...wir drehen uns hier im Kreis rum... :ph34r: :ph34r:
Für den ÖPNV AusbauGegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV! Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Bayernlover @ 6 Sep 2011, 13:35 hat geschrieben: Ein Takt5 mit größerer Kapazität zwischen Pasing und Freiham wird aber reichen - wer fährt schon von dort aus durch in die Stadt? Der 19er wäre dort hinten doch eh nur Zubringer zur S-Bahn...
Wie kommst du jetzt auf Freiham?
Wir reden von der Strecke Laimer Platz - Pasing, was die U-Bahn betrifft, sowie über den schon bestehenden 19er. :blink: :blink:
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Lazarus @ 6 Sep 2011, 13:59 hat geschrieben: Wir reden von der Strecke Laimer Platz - Pasing, was die U-Bahn betrifft, sowie über den schon bestehenden 19er. :blink: :blink:
Das ist mir bewusst. Warum dort der Takt aber verdichtet werden sollte erschließt sich mir nicht?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Ein Takt5 mit größerer Kapazität zwischen Pasing und Freiham wird aber reichen - wer fährt schon von dort aus durch in die Stadt? Der 19er wäre dort hinten doch eh nur Zubringer zur S-Bahn...
Diese Frage ist interessant - wie hoch wäre der Anteil der durchfahrenden Fahrgäste? Die Tram braucht 25min(23min), die S-Bahn 10min zum Hauptbahnhof (Süd), das Umsteigen in Pasing dauert wohl 2min, 2min muss man durchnschnittlich warten. Wären wir bei 9-11min Zeitvorteil des Umsteigens. Will man in der Innenstadt in die U-Bahn umsteigen, hat man von der S-Bahn kürzere Wege. Will man zum Nordrand des Hauptbahnhofs, ist die S-Bahn wohl auch sinnvoller. Will man allerdings zum Südrand, braucht man da nochmal 2-3min mehr von der S-Bahn. Da schrumpft der Zeitvorteil schon ziemlich zusammen (6-9min), da könnten dann doch manche durchfahren. Aber wohl nicht viele. Also eine leichte Steigerung der Fahrgastzahlen auf 19-West. Jetzt hab ich keine Ahnung wie groß derzeit die Kapazitätsreserven dort noch sind.
Im Falle einer U-Bahn zumindest nach Pasing dürften die Kapazitätsreserven allerdings wieder steigen, da "Knie" der Straßenbahn Fahrgäste wegnimmt, und auch das Argument mit dem Südrand des Hauptbahnhofs verliert an Bedeutung.
Autoverbot hatte es hier mal vor kurzem behauptet, ich hielt eine Fehlinterpretation eines leicht zweideutigen Zeitungssatzes. Also offenbar doch - die Frage ist aber, ob es eher eine Einzelmeinung oder tatsächlich Parteilinie ist.
Sagte ich doch schon!
Vorbei sind die Zeiten, als die Grünen der SPD hinterhergerannt sind!
Die Münchner Grünen haben mittlerweile auch erkannt, dass auch eine Taktverdichtung der Tram19 nicht unbedingt die Probleme lösen wird, sondern setzt gleich auf U-Bahn
Süddeutsche Zeitung: Kein Halt in Pasing - Die Verkehrsgesellschaft lehnt einen Ausbau der U 5 als Alternative zur zweiten S-Bahn-Stammstrecke ab
Die MVG lehnt eine Verlängerung der U5 nach Pasing ab. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in der Freitagsausgabe. Der Zeitung liegt ein Papier der MVG an die Stadtratsfraktionen vor. Dort werden diverse Knackpunkte aufgeführt, die gegen die U-Bahn sprechen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Freitag, 9. September 2011, Stadtausgabe, Seite R3
Kommentar: Die Knackpunkte grenzen zum Teil an Binsenweisheiten, aber ihr seid sicher gespannt, was für Punkte aufgelistet werden, daher führe ich sie hier kurz aus:
- Die S-Bahnstammstrecke 2 sollte auch Regionalzüge aufnehmen, das geht in einer U-Bahnröhre nicht. Auch mit hypothetischen Zweiwegefahrzeugen kann die U5 nicht zu einer Ersatz-S-Bahnstammstrecke umfunktioniert werden. Das würde schon mal an einer zu geringen Bahnsteiglänge der bisherigen U-Bahnstationen scheitern. (Wir wissen hier alle, dass der Plan mit Zweiwegefahrzeugen Schwachsinn ist, denn es gibt dabei unzählige Probleme zu lösen. Es stellt sich dabei auch die Frage, wo denn ein- und ausgefädelt wird (Pasing oben?, Ostbahnhof?) und wie dieser aufwändige Umbau - wenn er überhaupt machbar wäre - unter laufendem Rad funktionieren soll.)
- Der nächste Knackpunkt ist etwas seltsam. Es geht um den S-Bahn-Störfall. Es heißt, die Kapazität der U5 reiche bei einem 5-Minuten-Takt nicht aus, um alle gestrandeten S-Bahnfahrgäste wegzuschaufeln. Man müsste den Takt erhöhen, wozu man zusätzliche Fahrzeuge und Fahrer bräuchte. Seltsam, denn jetzt muss das die Tram bewerkstelligen, die noch erheblich weniger Kapazität hat. Da wäre eine U5 im 5-Miunutentakt ja eine drastische Verbesserung. Mich wundert auch, dass man indirekt von einem 5-Minutentakt als Grundtakt ausgeht, ich glaube kaum, dass man hier außerhalb der HVZ öfter als alle 10 Minuten fahren wird.
- Nun zum dritten Argument, auf das ich nicht gekommen wäre. Die MVG befürchtet, dass viele in Pasing in die U5 einsteigen, um zur Wiesn zu gelangen. Das würde die jetzige Fahrgast-"Abwicklung" im Bahnhof Thereseienwiese durcheinanderbringen und dessen Kapazität endgültig sprengen. Man müsste den Bahnhof aufwändig umbauen, was die Kosten für die U5 noch mal in die Höhe treibt.
Nicht ganz ernst gemeint, aber scheitert die U5 nach Pasing ausgerechnet am bestehenden Bahnhof Theresienwiese?
TramPolin @ 9 Sep 2011, 02:48 hat geschrieben: Süddeutsche Zeitung: Kein Halt in Pasing - Die Verkehrsgesellschaft lehnt einen Ausbau der U 5 als Alternative zur zweiten S-Bahn-Stammstrecke ab
Damit dürfte das Thema endgültig tot sein - zum Glück!
Jojo423 @ 9 Sep 2011, 02:54 hat geschrieben: Damit dürfte das Thema endgültig tot sein - zum Glück!
Das ist jetzt so eine Art Running Gag, dass die U5 nach Pasing nun endgültig gestorben sei.
Die Antwort ist: Nein, es ist nur eine Empfehlung, der Stadtrat kann sich ja dennoch dafür entscheiden. Allerdings sind es keine guten Voraussetzungen, wenn man die stadteigene Verkehrsgesellschaft gegen sich hat.
Ob der Umbau des Bahnhofs Theresienstraße mit in die NKF-Berechnung fließen muss, ist für mich noch unklar. Eventuell steht da ohnehin mal eine Sanierung an, in die man das Ganze integrieren könnte. Das muss alles noch geklärt werden.
TramPolin @ 9 Sep 2011, 03:01 hat geschrieben: Eventuell steht da ohnehin mal eine Sanierung an, in die man das Ganze integrieren könnte.
Eine Sanierung wird da nicht helfen - wenn dann bräuchte man vermutlich mehr Bahnsteigkanten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Boris Merath @ 9 Sep 2011, 03:08 hat geschrieben: Eine Sanierung wird da nicht helfen - wenn dann bräuchte man vermutlich mehr Bahnsteigkanten.
Hmm, ich dachte eher an breitere oder zusätzliche Zugänge, aber wenn man da weitere Gleise einbauen oder zumindest den Bahnhof so umbauen muss, dass die Türen auf beiden Seiten geöffnet werden können, ähnlich wie z.B. am Marienplatz bei der S-Bahn-Stammstrecke, würde dies einen dramatischen Umbau bedeuten.
Ob es da Alternativen gibt? Dass man die Leute, die von Pasing kommen, schon an der Schwanthalerhöhe rausschmeißt, das sind alles halb gare Lösungen, die wahrscheinlich nicht funktionieren werden. Vorübergehende Sperrungen des U-Bahnhofs Theresienwiese zur Wiesn hat man ja jetzt schon zeitweise - aber das Problem dürfte sich verschärfen, wenn aus dann zwei Richtungen mehr Leute als bisher kommen. Die MVG wird den Punkt sicherlich nicht aus Spaß in das Papier geschrieben haben.
TramPolin @ 9 Sep 2011, 03:17 hat geschrieben: Hmm, ich dachte eher an breitere oder zusätzliche Zugänge,
Wohin sollte man die bauen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Was hat ein möglicher Umbau des Bahnhofs Theresienwiese mit der Verlängerung nach Pasing zu tun? Versteh ich irgendwie net ganz sorry. Aber wenn man das tatsächlich in Zusammenhang mit dieser Verlängerung bringt, wundert es mich net, das da nur ein KNF von 1,05 bei rauskommt. :rolleyes:
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Das mit der Theresienwiese verstehe ich eh nicht...Und wegen zwei Wochen im Jahr die Verlängerung ablehnen ist wohl unglaubwürdige Erklärung.
Im Zweifel baut man halt noch einen zusätzlichen Bahnsteig daneben (wie urspünglich vorgesehen).
Dann wäre auch die U4 pünklicher. Die Anbindung zur bestehenden Strecke wäre aber nicht so leicht...
Uebrigens: für eine Verlängerung wäre doch die Kapazitätsprobleme der U4/U5 am Hauptbahnhof...dann würden Fahrgäste schon vorher umsteigen (OK...von der S-Bahn zur U-Bahn steigt man am besten am Stachus um)...
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