Mehr als 100 Verletzte bei U-Bahn Unfall in China

Alles rund um die Eisenbahnen außerhalb von Deutschland
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Merkur
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Bei dem Zusammenstoß zweier U-Bahnen in Shanghai sind über 100 Personen verletzt worden.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Bild 3

Also, diese Möglichkeit des Rettungsweges aus dem Zug find ich ja mal interessant. Bei durchgängigen Wagen wie im C-Zug könnte man dann immer noch in den Tunnel flüchten, selbst wenn die Wagen aus den Schienen gesprungen sind und sich im zick-zack im Tunnel verkeilen.

Das wär doch mal ne Option für den C2!
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Beitrag von GSIISp64b »

Zum Beispiel der Berliner F-Wagen hat doch ziemlich genau so etwas?

Konstruktiv dürfte das allerdings einiges an Änderungen erfordern, und so viel Sinn macht es vermutlich nicht. Eine Evakuierung über Seitentüren sollte eigentlich auch so ziemlich immer gehen. Und beim Verkeilen war es das mit Durchgängigkeit des Zuges ohnehin, würde ich mal behaupten.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

imp-cen @ 27 Sep 2011, 18:43 hat geschrieben: Also, diese Möglichkeit des Rettungsweges aus dem Zug find ich ja mal interessant.
Das ist aber weniger eine interessante Möglichkeit, sondern mehr eine Notlösung - und zwar in all den Systemen, bei denen der Tunnel zu schmal ist für eine Evakuierung zur Seite. Die Evakuierung zur Seite ist der durch den Fahrerstand auf jeden Fall vorzuziehen weil die schneller geht. Falls sich die Wagen verkeilen hilft eh nur noch schweres Gerät, da kann man das Einschlagen der Frontscheibe auch noch gleich machen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von mvgmichael »

GSIISp64b @ 27 Sep 2011, 18:49 hat geschrieben: Zum Beispiel der Berliner F-Wagen hat doch ziemlich genau so etwas?
Bei allen Berliner U-Bahn Wagen gibt es die sog. Schlupftür. Um Bei den P2 in den nächsten Wagen zu kommen, muss man die Scheibe einschlagen und dann von außen die Tür aufmachen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Da in Shanghai (siehe Bild 2) offenbar die Tunnel eingleisig ausgeführt sind, hat man - wenn man nicht gerade in einem Bahnhof ist, wohl keien andere Möglichkeit, als nach vorn bzw. hinten. Wenn dann die Ststiosnabstände etwas gröser werden, weil man zB unter dem Hafen durch fährt, kann das mit dem Weiterfahren zum nächsten Bahnhof (was ja die Müncher "Standdard-Prozedur" ist) etwas schwierig werden.
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Beitrag von GSIISp64b »

Cloakmaster @ 27 Sep 2011, 19:28 hat geschrieben: Wenn dann die Ststiosnabstände etwas gröser werden, weil man zB unter dem Hafen durch fährt, kann das mit dem Weiterfahren zum nächsten Bahnhof (was ja die Müncher "Standdard-Prozedur" ist) etwas schwierig werden.
...und das geht ohnehin nicht immer - bei einem Auffahrunfall etc. versagt dieses Rettungskonzept.
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Beitrag von mvgmichael »

Ich lese immer nur von einem Zusammenstoß und mir ist noch nichtklar, ob die frontal zusammen sind oder der eine auf den anderen aufgefahren ist.
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Beitrag von Cloakmaster »

Falls die es wirklich geschafft haben sollten, zwei Züge in einem Eingleis-Tunnel auf Kollisionskurs zu steuern, dann.. ne dann weis ich echt nicht mehr wie ich das nennen soll. Davon ab, würde ich davon ausgehen, daß ein Frontalcrash keinesfalls ohne Tote ausgegangen wäre. Es ist so schon schlimm genug.
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Beitrag von GSIISp64b »

Cloakmaster @ 27 Sep 2011, 19:43 hat geschrieben: Falls die es wirklich geschafft haben sollten, zwei Züge in einem Eingleis-Tunnel auf Kollisionskurs zu steuern, dann.. ne dann weis ich echt nicht mehr wie ich das nennen soll. Davon ab, würde ich davon ausgehen, daß ein Frontalcrash keinesfalls ohne Tote ausgegangen wäre. Es ist so schon schlimm genug.
Auf einem so gut ausgelasteten Abschnitt eine eingleisige Strecke? Glaube ich ohnehin nicht - daher dürfte ein Auffahrunfall, ggf. Kollision mit entgegenkommender Rangierfahrt, oder so was wohl das Wahrscheinlichste sein.
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Beitrag von mvgmichael »

Leider ist mir nicht bekannt, wie hoch die Geschwindigkeit war.

Aber in einem solchen Fall (Signalausfall) müssten die gleichen Regeln wie in München und Berlin gelten bei fahren auf Sicht. Vmax=25km/h und ggf. weniger, wenn die Sicht nicht ausreicht.

Wenn da dann noch was entgegenkommt: Schnellbremsung, die im Normalfall einen Zusammenstoß verhindert.
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Beitrag von JNK »

Hundreds of people were injured Tuesday when a subway train slammed into the rear of another train [...].
Hunderte Menschen wurden am Dienstag verletzt, als eine U-Bahn in das Heck eines anderen Zugs schlug, sagt die New York Times
http://www.nytimes.com/2011/09/28/world/as...s-hundreds.html

Auch interressant:
Two months ago, a signaling problem on the same line caused one train to take a wrong turn; some passengers even reported that the train began to run backward, posing the threat of a collision, according to a report in the state-run news media.
Ein Bild von einem der verunfallten Züge: http://shanghaiist.com/2011/09/27/breaking...0Pic=14#gallery
We'd like to remind you all that this isn't the first time in recent months that Line 10 has seen problems (trains going in the wrong direction, platform doors shattering, and trains breaking down with all the doors shut and impossible to open from inside.)
http://shanghaiist.com/2011/09/27/breaking...0Pic=14#gallery

Glaubt man der letzten Quelle wurde die Unfallstelle recht zügig aufgeräumt, die Züge repariert und ins Depot geschickt.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

GSIISp64b @ 27 Sep 2011, 19:47 hat geschrieben: Auf einem so gut ausgelasteten Abschnitt eine eingleisige Strecke? Glaube ich ohnehin nicht - daher dürfte ein Auffahrunfall, ggf. Kollision mit entgegenkommender Rangierfahrt, oder so was wohl das Wahrscheinlichste sein.
Muss ja nicht eine echte eingleisige Strecke gewesen sein - koennte auch eine Flankenfahrt o.ae. sein - ich hab ja keine Ahnung wie deren Netz aussieht.
120 137-5 @ 27 Sep 2011, 19:51 hat geschrieben:Aber in einem solchen Fall (Signalausfall) müssten die gleichen Regeln wie in München und Berlin gelten bei fahren auf Sicht. Vmax=25km/h und ggf. weniger, wenn die Sicht nicht ausreicht.
Das setzt aber voraus dass das Signal in den sicheren Zustand gefallen ist. Fehler können aber auch bei Stellwerkstechnik vorkommen, auch wenn sie sehr selten sind - Beispiele gibts da genug.

In Deutschland wären hier z.B. Süßen zu nennen, aber auch....Name des Kaffs vergessen, wo es einen Auffahrunfall wegen eines Schaltungsfehlers in einem elektromechanischen Stellwerk gab.
Oder im U-bahn-Bereich der Unfall in Washington.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Boris Merath »

JNK @ 27 Sep 2011, 20:02 hat geschrieben: Auch interressant:
Two months ago, a signaling problem on the same line caused one train to take a wrong turn; some passengers even reported that the train began to run backward, posing the threat of a collision, according to a report in the state-run news media.
Nein, eigentlich nicht wirklich interessant - "to take an wrong turn" hat mi der Sicherheit überhaupt nichts zu tun, sondern war entweder ein menschlicher Fehler oder ein Fehler im nicht sicheren Teil des Stellwerks. So ein Fehler führt zwar zu Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen, nicht aber zu einem Sicherheitsproblem.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Cloakmaster »

Ich rede nicht von Eingleis-Strecken, sondern von Eingleis-TUNNELN. Ich gehe stark davon aus, daß direkt daneben ein zweiter Tunnel mit dem Gegengleis ist. Auch die deutsch Bahn baut inzwischen Eingleis-Tunnel und keine Zweigleis-Tunnel mehr. Dafür sind die Tunnel aber trotzdem breit genug, daß ein Rettungsfahrzeug neben dem Gleis Platz hat - was hier offenbar nicht der Fall ist.
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Beitrag von GSIISp64b »

Cloakmaster @ 27 Sep 2011, 20:08 hat geschrieben: Ich rede nicht von Eingleis-Strecken, sondern von Eingleis-TUNNELN. Ich gehe stark davon aus, daß direkt daneben ein zweiter Tunnel mit dem Gegengleis ist. Auch die deutsch Bahn baut inzwischen Eingleis-Tunnel und keine Zweigleis-Tunnel mehr. Dafür sind die Tunnel aber trotzdem breit genug, daß ein Rettungsfahrzeug neben dem Gleis Platz hat - was hier offenbar nicht der Fall ist.
Sorry - darauf bezog ich mich mit meinem Einwand nicht. Mir geht es darum, dass es an der Stelle wohl zwei Gleise gibt und deshalb schlicht die Wahrscheinlichkeit eines Frontalzusammenstoßes eher gering ist. War etwas missverständlich, aber ich wollte dir damit nicht widersprechen.
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Beitrag von mvgmichael »

Boris Merath @ 27 Sep 2011, 20:02 hat geschrieben: Das setzt aber voraus dass das Signal in den sicheren Zustand gefallen ist. Fehler können aber auch bei Stellwerkstechnik vorkommen, auch wenn sie sehr selten sind - Beispiele gibts da genug.

In Deutschland wären hier z.B. Süßen zu nennen, aber auch....Name des Kaffs vergessen, wo es einen Auffahrunfall wegen eines Schaltungsfehlers in einem elektromechanischen Stellwerk gab.
Oder im U-bahn-Bereich der Unfall in Washington.
Ich beziehe mich auf das hier: http://www.sueddeutsche.de/panorama/shangh...ion-1.1150214-2

Hier müsste man noch wissen, was da manuelle Kontrolle bedeutet. Fahren nach FO (München/Berlin) oder Fahrt auf Sicht. Selbstverständlich is mir klar, dass auch Unfällte bei signalgeführten Fahrten passieren wie du richtig schreibst.

Von letzterem bin ich ausgegangen. Und da ist dann m.E. auch Vmx=25km/h zwingend notwendig.
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Beitrag von JNK »

Boris Merath @ 27 Sep 2011, 20:05 hat geschrieben:
JNK @ 27 Sep 2011, 20:02 hat geschrieben: Auch interressant:
Nein, eigentlich nicht wirklich interessant - "to take an wrong turn" hat mi der Sicherheit überhaupt nichts zu tun, sondern war entweder ein menschlicher Fehler oder ein Fehler im nicht sicheren Teil des Stellwerks. So ein Fehler führt zwar zu Unannehmlichkeiten bei den Fahrgästen, nicht aber zu einem Sicherheitsproblem.
Ich bezog mein "interessant" auf den zweiten Teil der Information:
some passengers even reported that the train began to run backward, posing the threat of a collision, according to a report in the state-run news media.
Wenn ich das richtig verstehe, hat der Zug nach dem falsch abbiegen einfach zurückgesetzt und die Gefahr eine Kollision bestand.
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Beitrag von GSIISp64b »

JNK, wenn ich bedenke, welche Panik bei einer simplen Fehlleitung in Deutschland geschürt wird ("Verkehrsexpertin der <Partei einfügen>: Voll die Sicherheitslücke, DB will uns alle umbringen!"), würde ich da auf die Berichte ohne einige Hintergrundrecherche nicht viel geben. Kann durchaus sein, dass die Rückwärtsfahrt normal gesichert und vollkommen korrekt durchgeführt wurde, aber irgendwer trotzdem der Meinung war, es würde eine Betriebsgefahr vorliegen.

Das allgemeine Lamento über die Qualität von Presseberichten zu diesem Thema muss ich ja nicht wiederholen.
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Beitrag von Cloakmaster »

Aber richig übersetzten wäre nicht schlecht. Der Zug bog falsch ab, hielt dann an, und fuhr zurück, eben WEIL die Gefahr ener Kollison bestand, wäre man weiter gefahren. Die Kollisionsgefahr entstand nicht durch das Rückwärtsfahren.
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Beitrag von firefly »

Cloakmaster @ 27 Sep 2011, 20:08 hat geschrieben: Ich rede nicht von Eingleis-Strecken, sondern von Eingleis-TUNNELN. Ich gehe stark davon aus, daß direkt daneben ein zweiter Tunnel mit dem Gegengleis ist. Auch die deutsch Bahn baut inzwischen Eingleis-Tunnel und keine Zweigleis-Tunnel mehr. Dafür sind die Tunnel aber trotzdem breit genug, daß ein Rettungsfahrzeug neben dem Gleis Platz hat - was hier offenbar nicht der Fall ist.
Nicht nur die DB. Im Grunde wird doch in U-Bahnen jede Röhre eingleisig befahren. Zweigleisige Röhren wären ja wohl ziemlich irrwitzig.
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Beitrag von Cloakmaster »

Wenn ich mich nicht irre, dann ist ist der überwiegende Teil der Hamburger, Münchner und Berliner U-Bahn derart ausgeführt, daß die beiden Gleise mit Sichtkontakt nebeneinander liegen, so daß man zB die Lichter der entgegen kommenden Bahn sehen kann.
firefly
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Beitrag von firefly »

Cloakmaster @ 28 Sep 2011, 04:22 hat geschrieben: Wenn ich mich nicht irre, dann ist ist der überwiegende Teil der Hamburger, Münchner und Berliner U-Bahn derart ausgeführt, daß die beiden Gleise mit Sichtkontakt nebeneinander liegen, so daß man zB die Lichter der entgegen kommenden Bahn sehen kann.
Dann sind es aber keine Röhren-Tunnel.
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