Die berichten darüber, dass ein Zug eine Zulassung erhalten hat?120 137-5 @ 29 Nov 2011, 22:10 hat geschrieben: Auch Radio Bavaria Uno hat davon geschwätzt. Qualitativ mau, aber es war wohl so, dass 2 Züge im FG-Testbetrieb unterwegs waren. Wie lange und ob auch Doppeltraktion drin war - keine Ahnung! Nur S1 ist sicher.
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Diesem Zeitungsartikel zufolge sind es zwei Züge, die die DB vorerst von Bombardier gemietet hat, die ihre Runden auf der S1 drehen. Scheinbar gibt es da immernoch einige Problemchen:
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitu...ucker-1.1694453
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Ich befürchte die Match-Sitze werden wir noch in sehr vielen neuen Triebwägen und Dostos sehen. Mittlerweile scheint man die ja herstellerübergreifend fast überall einzubauen.TramBahnFreak @ 29 Nov 2011, 22:57 hat geschrieben:Und wieder diese komischen 440er-Sitze![]()
Einerseits zwar ziemlich gemütlich, aber die sogenannten Kopfstützen sind ein Witz <_<
Und ich finde sie furchtbar unbequem - ich würde sogar einen 423er-Sitz bevorzugen.

Was? Vielleicht von der Form her aber die Dinger sind doch steinhart? :S Also bis auf die Kopfstützen sind doch die Sitze bequem.Ubile @ 30 Nov 2011, 02:44 hat geschrieben: Mittlerweile scheint man die ja herstellerübergreifend fast überall einzubauen.
Und ich finde sie furchtbar unbequem - ich würde sogar einen 423er-Sitz bevorzugen.![]()
Aber nein, ich will jetzt auch nicht über die Sitze streiten

Abseits aller Nörgeleien und abseits all der realen und gefühlten Probleme, welche da noch nachfolgen werden, erscheint einem der erste Planeinsatz der 442/443 dann doch wie ein Sonnenaufgang.
Natürlich sind es angesichts der zahlreichen noch ausstehenden Leistungen quer durchs Land nur die ersten Sonnenstrahlen eines langen Tages. Doch vielleicht wird es ja doch noch ein schöner Abend.
Natürlich sind es angesichts der zahlreichen noch ausstehenden Leistungen quer durchs Land nur die ersten Sonnenstrahlen eines langen Tages. Doch vielleicht wird es ja doch noch ein schöner Abend.
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Loks? Oder reif für Recycling? Oder beides, muss auch die Lok recycelt werden?leinfelder @ 1 Dec 2011, 22:18 hat geschrieben:Und warum hat man solche Probleme mit den x-Wagen (Verspätungen, Ausfälle usw.)?
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Das ist jetzt nicht unbedingt freundlich, aber man sollte davon ausgehen dürfen, das sowohl die 111/143 als auch die x-Wagen in Nürnberg besser behandelt werden als in NRW. Die originalen "Nürnberger" x-Wagen sind übrigens Baujahr 1991/1992 ... also ich wüßte sofort ein paar andere Wagen, welche ich vorher recyceln würde.Autobahn @ 1 Dec 2011, 22:56 hat geschrieben: Loks? Oder reif für Recycling? Oder beides, muss auch die Lok recycelt werden?
Von Autobahn mal abgesehen ist es mir ohnehin schleierhaft, wieso die Freaks in NRW fast durchgängig eine niedere Ansicht vom x-Wagen haben (...der letzte Schrott...) aber gleichzeitig feuchte ... Hände bekommen, wenn irgendwo statt Dosto mal wieder ein n-Park unterwegs ist.
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Ich glaube ja gerne, das man in Nürnberg die x-Wagen und Loks besser behandelt. Grundsätzlich sind sie aber eine Konstruktion aus den 1970er Jahren. Da ändert auch das Baujahr oder das 1.000 Re-Design nichts dran.146225 @ 2 Dec 2011, 05:35 hat geschrieben:Das ist jetzt nicht unbedingt freundlich, aber man sollte davon ausgehen dürfen, das sowohl die 111/143 als auch die x-Wagen in Nürnberg besser behandelt werden als in NRW.
Was mich besonders stört, ist das ruckartige Bremsen der 143er Loks an Haltepunkten.
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Ich kann mich noch gut an den Straßenabhnunfall 2000 oder 2001 an der Holzapfelstraße erinnern. Eigentlich saß ich auf der Längsbank hinterm Gelenk, fand mich aber plötzlich an der Einstiegstür wieder. (R2)
Gut, das sind jetzt keine ET.....
Wegen der Konstruktion, es wurden noch 2003 Neufahrzeuge hergestellt, deren Serienfertigung bereits 1938 erfolgte, rate mal, was das war, und Abwrackprämie mit neun Jahre alten Autos...
Was NRW angeht, ich war zumindest schon mal in Köln, 2007 oder so, ich fand die Züge in Bezug auf Grundsauberkeit, Reinigung und "Bunte Bilder/Schriften" erheblich "Siffiger" als unsere, hab mich da direkt geek...
Gut, das sind jetzt keine ET.....
Wegen der Konstruktion, es wurden noch 2003 Neufahrzeuge hergestellt, deren Serienfertigung bereits 1938 erfolgte, rate mal, was das war, und Abwrackprämie mit neun Jahre alten Autos...
Was NRW angeht, ich war zumindest schon mal in Köln, 2007 oder so, ich fand die Züge in Bezug auf Grundsauberkeit, Reinigung und "Bunte Bilder/Schriften" erheblich "Siffiger" als unsere, hab mich da direkt geek...
Die Pläne sind eigentlich schon für Triebwagen gerechnet. Eine 143 oder eine 186 hat zwar einen für eine vierachsige Lok dieser Leistungsklasse brachialen Antritt, trotzdem ist ein ET da wesentlich agiler. Das Fahrpersonal muss sich halt umstellen, was man jetzt mit Bremsen rausholt muss man dann mit losfahren rausholen.leinfelder @ 1 Dec 2011, 22:18 hat geschrieben: Und warum hat man solche Probleme mit den x-Wagen (Verspätungen, Ausfälle usw.)?

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So lange er nicht agilis ist, geht's ja noch.elchris @ 2 Dec 2011, 17:15 hat geschrieben:trotzdem ist ein ET da wesentlich agiler.

Haha, Mörderwortspiel. *5 Eurostück in die Kasse werf*
Das Argument ist dann interessant, wenn sich in der Zwischenzeit viel geändert hat. Zum Beispiel ein Auto, das in den 70ern konstruiert wurde oder gar ein Computer, der in den 70ern konstruiert wurde, sind gegenüber aktuellen Exemplaren in vielerlei Hinsicht nicht mehr gewachsen und in vielen Details anders aufgebaut.Autobahn @ 2 Dec 2011, 12:16 hat geschrieben:Grundsätzlich sind sie aber eine Konstruktion aus den 1970er Jahren. Da ändert auch das Baujahr oder das 1.000 Re-Design nichts dran.
Aber was unterscheidet x-Wagen von einem 422er? Okay, natürlich dass es ein Wagenzug und kein Triebzug ist, das dürfte für den S-Bahneinsatz eigentlich seit der ersten Zeichnung der Hauptnachteil sein, war aber halt politisch so gewollt, tja... Politik. Aber sonst? Ähnliche Türtechnik, gleiche Einstiegs- und Fußbodenhöhe, die Zahl der Türen ist geringer bzw. genauso wie bei einem 474 in Hamburg oder einem 425 in Rhein-Neckar. So Details wie Fahrgastinformation oder die Art der eingebauten Sitze sind in der Regel keine konstruktiven Eigenschaften, ähnlich wie Farbe und Firmenlogo. :ph34r:
Michi Greger @ 2 Dec 2011, 03:05 hat geschrieben:RIGA - Reisezug Im Gesamten Ausmustern.![]()

Triebzüge sind für eine S-Bahn allemal besser. Ich bin heute mal mit einem x-Wagen und einem 423er gefahren.Rohrbacher @ 3 Dec 2011, 04:28 hat geschrieben:Aber was unterscheidet x-Wagen von einem 422er? Okay, natürlich dass es ein Wagenzug und kein Triebzug ist, ....
Dabei hatte der x-Wagen in einem Re-Design sogar Sitze aus den 423er erhalten (damit wollte die DB-Regio den Verkehrsverbund bewegen, bei Ausschreibungen auf Neufahrzeuge zu verzichten). Trotzdem blieb das permanente knarrende Geräusch zwischen den einzelnen Wagen, ein tosendes Geräusch von der Schiene/Radfraktion, wenn jemand die Türe zu einem anderen Wagen öffnete und ein ruckartiges Bremsen an den Haltepunkten.
Von all dem war im 423er, der ja auch schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel hat, nichts zu spüren.
Vielleicht bin ich aber auch zu undankbar, dass ich ohne Aufpreis in einem "Museumszug" fahren darf

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Wenn für dich x-Wagen schon Museumszüge sind, was soll dann ich sagen, der viel zu oft noch mit deutlich älteren n-Wagen belästigt wird. Wenn es nicht wegen der Bahnsteighöhen hier stellenweise etwas unpraktisch wäre, würde ich die x-Wagen erstmal sofort dagegen eintauschen.Autobahn @ 3 Dec 2011, 18:20 hat geschrieben: Vielleicht bin ich aber auch zu undankbar, dass ich ohne Aufpreis in einem "Museumszug" fahren darf![]()
Das der 422/432 natürlich sehr ruhig läuft ist ein anderes Thema. In diesem Sinne bin ich durchaus gespannt auf die erste Mitfahrt im 442/443.
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Ich bin zwar nicht Autobahn, aber ja, der Golf 2 ist auf jedem Fall ein Museumsauto. Der Golf VI ist bei 200 komfortabler als ein Golf 2 bei 100 was Lärm angeht. Vom besseren Sitzkomfort usw. ganz zu schweigen.Systemfehler @ 3 Dec 2011, 21:32 hat geschrieben: Wenn du in einem 20 Jahre alten, top gepflegten 2er Golf fährst, ist das für dich auch ein Museumsauto?
Das schafft man mit einem ET ganz genauso. Und es lässt sich mit einem Wagenzug genauso vermeiden. Aber meiner Erfahrung nach hat es sich in NRW noch nicht rumgesprochen, dass man vor Stillstand die Bremse wieder lösen sollte, um halbwegs komfortabel zu fahren - sondern eher, dass man vor Stillstand die Bremse noch viel mehr anlegen sollte, um allen Fahrgästen den Stillstand deutlich erkennbar zu machen. <_<Autobahn @ 3 Dec 2011, 18:20 hat geschrieben: ruckartiges Bremsen an den Haltepunkten

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Das KANN im Berufsverkehr aber auch nützlich sein.Hab schon öfters bemerkt,daß einige Pendler OHNE "Weckruck" ihren Ausstieg verschlafen/verdösen.chris232 @ 5 Dec 2011, 16:15 hat geschrieben:...sondern eher, dass man vor Stillstand die Bremse noch viel mehr anlegen sollte, um allen Fahrgästen den Stillstand deutlich erkennbar zu machen. <_<
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Dafür gab's früher Klotzbremsen. Ohne das scharfe Abbremsen samt Lärmpegel aus 140 km/h samt raketenmäßig ansteigender Bremskraft unter 30 km/h hätte ich öfter den Ausstieg verpennt.freibier47906 @ 6 Dec 2011, 12:50 hat geschrieben:Das KANN im Berufsverkehr aber auch nützlich sein.Hab schon öfters bemerkt,daß einige Pendler OHNE "Weckruck" ihren Ausstieg verschlafen/verdösen.


*OMG* Wir werden alle sterben!^^ Das lässt sich bei konventionellen Wagenübergängen nunmal nicht ganz vermeiden, auch beim neusten Dosto nicht. Aber dafür gibt's Türen. Das mit den Bremsen ist nicht bauartbedingt, man kann auch Triebwagen so bremsen. Aber lustig, dass du das kritisierst. Wenn du die Quer- und Längsbeechleuigungen messen würdest, würdest du auch bei x-Wagen geringere Werte ermitteln können als beim Auto oder Bus. Aber egal. :rolleyes:Autobahn @ 3 Dec 2011, 18:20 hat geschrieben:Trotzdem blieb das permanente knarrende Geräusch zwischen den einzelnen Wagen, ein tosendes Geräusch von der Schiene/Radfraktion, wenn jemand die Türe zu einem anderen Wagen öffnete und ein ruckartiges Bremsen an den Haltepunkten.
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Es erfordert dennoch etwas mehr Mühe und Können, mit einem (am besten klotzgebremsten) Wagenzug einen allzugrossen Halteruck zu vermeiden, als mit einem 423...chris232 @ 5 Dec 2011, 16:15 hat geschrieben:Das schafft man mit einem ET ganz genauso. Und es lässt sich mit einem Wagenzug genauso vermeiden.ruckartiges Bremsen an den Haltepunkten
Aha... Halterucke sind also ein regional beschränktes Phänomen? :blink:Aber meiner Erfahrung nach hat es sich in NRW noch nicht rumgesprochen, dass man vor Stillstand die Bremse wieder lösen sollte, um halbwegs komfortabel zu fahren - sondern eher, dass man vor Stillstand die Bremse noch viel mehr anlegen sollte
Und worauf stützt du deine generell ungemein qualifizierte Aussage? Schon mal einen lokbespannten Reisezug (am besten mit, s.o., Klotzbremsen...) eigenverantwortlich gefahren? Und das nicht nur einmal, sondern tagein- und tagaus, Runde für Runde und am besten im S-Bahn(ähnlichen)-Betrieb?
Nein?
Ach so, na dann!


MfG, drehgestell
Du genießt die sanfte Beschleunigung, die unerreichte Laufruhe, den grandiosen Ausblick... und Du weisst, nichts bewegt Dich wie eine Pendelbahn![img]http://www.eisenbahnforum.de/html/emoticons/smile.gif[/img]
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Doch. Aber egal, es tut mir natürlich außerordentlich leid, wenn du dir da auf den Schlips getreten fühlst - es ist nun mal meine Beobachtung. Und ja, ich kanns verstehen, wenn man irgendwo einen Spiegel treffen will, dass da dann ein Ruck nicht unbedingt vermeidbar ist - aber seltsamerweise stehen scheinbar an beinahe jedem S-Bahnsteig in NRW Spiegel, die nur der Lokführer sieht. Davon abgesehen, dass ich dort den ein oder anderen Kollegen kenne, und sich das ganz offenbar wirklich nicht rumgesprochen hat.drehgestell @ 7 Dec 2011, 19:37 hat geschrieben: Nein?
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Danke, darauf wäre ich von allein nicht gekommen :rolleyes:Rohrbacher @ 6 Dec 2011, 14:47 hat geschrieben:Das lässt sich bei konventionellen Wagenübergängen nunmal nicht ganz vermeiden, auch beim neusten Dosto nicht. Aber dafür gibt's Türen.
Möglich, dass man auch Treibwagen so bremsen kann. Ich bezweifle jedoch, das es bei x-Wagen mit 143er Altbauloks wirklich geht. Komisch, dass es bei einem lokbespannten IC oder einem ICE1 oder ICE2 (da sind die Triebköpfe ja auch nur "Loks")Rohrbacher @ 6 Dec 2011, 14:47 hat geschrieben:Das mit den Bremsen ist nicht bauartbedingt, man kann auch Triebwagen so bremsen. Aber lustig, dass du das kritisierst.
Der x-Wagen als solcher hat überhaupt keine BeschleunigungRohrbacher @ 6 Dec 2011, 14:47 hat geschrieben:Wenn du die Quer- und Längsbeschleuigungen messen würdest, würdest du auch bei x-Wagen geringere Werte ermitteln können als beim Auto oder Bus.

Ansonsten, ein vernünftige Längsbeschleunigung bekommt man fast nur damit hin

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Das geht auch mit den "Altbauloks" der Baureihe 143.
Die 120, welche ICs zieht, braten sogar böse Klotzbremsen. Der ICE1 ist sogar gleich alt, wie die 143.
Ein Punkt dürfte sein, dass es bei einer S-Bahn mit vielen Halten mehr auffällt, wenn man sich immer die Zeit nimmt, ruckfrei zu halten, als mit einem ICE, welche sehr wohl mit ordentlichem Ruck halten können.
Am einfachsten ist/war es tatsåchlich mit rein klotzgebremsten Zügen, die konnte man schön ausrollen lassen, aber wo gibts das heute noch.
Die 120, welche ICs zieht, braten sogar böse Klotzbremsen. Der ICE1 ist sogar gleich alt, wie die 143.
Ein Punkt dürfte sein, dass es bei einer S-Bahn mit vielen Halten mehr auffällt, wenn man sich immer die Zeit nimmt, ruckfrei zu halten, als mit einem ICE, welche sehr wohl mit ordentlichem Ruck halten können.
Am einfachsten ist/war es tatsåchlich mit rein klotzgebremsten Zügen, die konnte man schön ausrollen lassen, aber wo gibts das heute noch.
Wozu Fortschritt? Früher war ja sowieso alles besserMartin H. @ 7 Dec 2011, 22:25 hat geschrieben:Am einfachsten ist/war es tatsåchlich mit rein klotzgebremsten Zügen, die konnte man schön ausrollen lassen, aber wo gibts das heute noch.

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