Aber nicht nur der Sprit ist billig, auch die Autos. Nicht alle, die Limousinen sind schon ganz okay, aber diese Pickups vor allem. Am besten gefällt mir bei dem Thema ja das Bild vom deutschen "Kleinwagen". Man darf dabei nicht vergessen, dass vor allem die hochwertigen deutschen Autos in Amiland besonders teuer sind, verglichen mit den sagen wir mal "rustikalen" US-Pickups. Besonders bei denen bekommt man sehr, sehr viel Auto für's Geld, darauf steht der Amerikaner. Zumindest dann, wenn er sich eben kein "German Car" leisten kann, was ein ziemliches Statussymbol ist, vor allem BMW und Mercedes natürlich. Die anderen beeindrucken ihre Umwelt eben durch ein besonders großes Auto mit einem besonders großen Becherhalter... Bei so einem Preis kann unter dem billigen Blech und dem unbeschreiblich billigen Kunststoff auch nicht viel moderne Technik drin sein. :ph34r:
Den gezeigten Ford F bekommt man ab 22790 Dollar, das sind aktuell 15977 Euro!! Dafür bekommt man bei Audi in Deutschland einen Basis-A1 mit 86 PS und Extras mit Wert von 177 Euro, auf'm verlinkten Bild sind schon Extras für 500 Euro zu sehen. Der billigste Audi in den USA ist der A3. Zu haben dort ab 27270 Dollar (19118 Euro, Deutschland: 20950 Euro). Das ist fast doppelt so viel der Ford F. Der deutlich abgespeckte Audi Q7 US kostet mindestens 46250 Dollar, das sind 32414 Euro. Die deutsche Version kostet ab 51800 Euro. Nur mal so.
Der Chevy Silverado ist übrigens noch billiger, den kriegt man schon ab 21235 Dollar, also etwa 14891 Euro! Selbst wenn man sie als Nutzfahrzeuge sieht, ist das unheimlich billig.
, nachdem er erst einmal deutlich gefallen war, als Ernesto vom Hurrikan zum Tropensturm zurückgestuft wurde.
