Die Systeme in Frankreich basieren ja alle entweder auf einer abschnittsweise eingeschalteten Stromschiene im Boden (APS-System, z.B. Bordeaux) oder auf einem Akku im Fahrzeug (z.B. Nizza). Soweit ich weiß, wird dieses Fahrzeug aber durch Induktion in irgendeiner Art versorgt.c-a-b @ 1 Jun 2012, 09:17 hat geschrieben: Was will und Bombardier damit also nun sagen? Dass in Deutschland noch keiner davon weiß und man so tun kann als wäre das noch nie dagewesen?
Straßenbahn in Augsburg
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Eigentlich wollte ichschreiben: "Die Neuheit ist ja nicht fahre ohne Oberleitung, sondern die Art der Energieübertragung, und die ist bei den französischen Systemen viel Lowtechiger.Boris Merath @ 1 Jun 2012, 11:32 hat geschrieben:die neuheit ist ja nicht "fahre ohne oberleitung"
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Schwerer Verkehrsunfall zwischen einer Tram und einem LKW am alten Postweg. 50 Menschen wurden verletzt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsbu...id20541211.html
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Das sieht wirklich übel aus. Und dann die Tatsache, dass die Sitze eben so nahe an der Scheibe sind. War ehrlich gesagt ziemlich entsetzt, als ich das gelesen habe. Zudem ich selbst an der Uni regelmäßig bin (wie viele meiner Freunde auch).
Meine Vermutung geht dahin, dass ein roter Abbiegepfeil übersehen wurde und der CF8 kam Richtung Innenstadt gefahren. Solche Situationen, die meistens keine Kollision zur Folge hatten, kann man auch regelmäßig an der Schertlinstraße, Rumplerstraße, LfU etc. beobachten. Oft genug hats aber auch gekracht =(
Meine Vermutung geht dahin, dass ein roter Abbiegepfeil übersehen wurde und der CF8 kam Richtung Innenstadt gefahren. Solche Situationen, die meistens keine Kollision zur Folge hatten, kann man auch regelmäßig an der Schertlinstraße, Rumplerstraße, LfU etc. beobachten. Oft genug hats aber auch gekracht =(
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Hab vorhin gesehen das im Betriebshof eine Gt6 (Nummer unbekannt, hatte jedoch Segmüller-Werbung) auf nem Tieflader stand.
Hat jemand vielleicht genauere Info´s dazu? Wäre sehr Nett. Danke! LG Yannik
Hat jemand vielleicht genauere Info´s dazu? Wäre sehr Nett. Danke! LG Yannik
Nächste Haltestelle: Bergedorf...Übergang zum Regional- und Fernverkehr...Unsere Zugfahrt endet dort...Ihre S-Bahn Hamburg sagt Tschüss bis zum nächsten mal
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In Augsburg überlegt man, die frühere Betriebsstrecke durch die Maxstraße (via Hst Margaret), die eigentlich nach dem Kö-Umbau wieder in der Versenkung verschwinden sollte, nun doch auch nach dem Umbau auszubauen und weiterzubetreiben. Augsburger Allgemeine. Die Konzepte reichen von einer Führung jedes zweiten Kurses der Linien 2 oder 6 durch die Maxstraße bis zu einer, von der CSU bevorzugten Innenstadt-Ringlinie.
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Aber wem nutzt eine Ringlinie? Den Fahrgästen aus den äußeren Stadtteilen sicherlich nicht, und im Zentrum sind die Wege nicht lang genug, um so einen Rundkurs zusätzlich zum ohnehin dichten Angebot mit Innenstadtbewohnern zu füllen.Iarn @ 24 Jan 2013, 13:32 hat geschrieben:Ringlinie - alternative Führungen stiften nur Chaos.
Die Liniensplittung könnte ich mir bei den Augsburger Voraussetzungen mit 5-Minuten-Takt dagegen ganz gut vorstellen. Zudem dürften die Fahrzeiten über die alternierenden Abschnitte annähernd gleich sein. Warum also sollte man das Potenzial eines dichten Straßenbahnnetzes mit vielen unterschiedlichen Direktverbindungen nicht ausbauen? Alles eine Frage der Kommunikation und unfreiwillig in der Pampa anstatt im Zentrum könnte ohnehin niemand landen

Gruß vom Wauwi
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Und was macht man beispielsweise abends sowie an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wo in Augsburg alle 15 Minuten gefahren wird? Schon hat man je aufgesplitteter Teilstrecke nur noch einen 30-Minuten-Takt. Da wird die Straßenbahn für die Heimfahrt von der Kneipe oder vom Kino ganz schnell unattraktiv, wenn man nicht weiß, von welcher Innenstadt-Haltestelle der nächste Kurs nach Hause fährt und man ggf. bis zu 30 Minuten warten muß. Alternative hierzu wäre wiederum, abends und sonntags nur einen Stamm-Linienweg zu bedienen, das gibt dann aber letzten Endes noch mehr Verwirrung.MVG-Wauwi @ 24 Jan 2013, 15:30 hat geschrieben:Die Liniensplittung könnte ich mir bei den Augsburger Voraussetzungen mit 5-Minuten-Takt dagegen ganz gut vorstellen.
Solche Liniennetze sind ja eher typisch für den Osten Europas - viele Außenstrecken z.B. in Krakau, Prag oder Bratislava werden von mehreren Linien bedient, die dann in der Innenstadt unterschiedliche Ziele anfahren. Gut finde ich solche Netze in der Regel aber eher nicht, denn dadurch hat natürlich jede Außenlinie eher gestreckte Takte und frei nach Murphys Law kommt immer die Linie bzw. die Linien zuerst, die man nicht braucht. Auch wenn ich mir sowas für München vorstelle, habe ich so meine Schwierigkeiten damit. Früher gab's zum Beispiel in der Berg-am-Laim-Straße einen 4er und einen 14er, womit man entweder zum Ostbahnhof ODER zur Innenstadt fahren konnte. Das mag damals vielleicht angesichts der dichten Takte auch gut gewesen sein. Heute bin ich froh, dass der 19er alle 10 Minuten zum Ostbahnhof UND in die Innenstadt fährt und dass wir hier keine aufgesplitteten Linienwege oder ähnliches haben.MVG-Wauwi @ 24 Jan 2013, 15:30 hat geschrieben:Warum also sollte man das Potenzial eines dichten Straßenbahnnetzes mit vielen unterschiedlichen Direktverbindungen nicht ausbauen?
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Das liegt dort aber auch in Wesentlichen darin Begründet, dass es dort traditionell nur Einzeltickets ohne Umsteigeberechtigung gibt...Oliver-BergamLaim @ 24 Jan 2013, 16:18 hat geschrieben: Solche Liniennetze sind ja eher typisch für den Osten Europas - viele Außenstrecken z.B. in Krakau, Prag oder Bratislava werden von mehreren Linien bedient, die dann in der Innenstadt unterschiedliche Ziele anfahren.
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Interessant, der Zusammenhang war mir bisher gar nicht so bewußt... das widerspricht natürlich unserem Denken hier in Deutschland, wo man bei Verkehrsnetzen tatsächlich auch den Netzgedanken betont und ja sogar will, dass die Fahrgäste umsteigen. Übrigens bin ich immer überrascht, wenn in osteuropäischen Städten heute noch derartige "Nicht-Umsteigefahrscheine" verkauft werden. Welchen Sinn macht das eigentlich? War das zu sozialistischen Zeiten, als dem Vernehmen nach ja sämtliche Verkehrsmittel ständig am Überlaufen waren, ein Ansporn für die Nutzer, nur "ihre" Linie zu benutzen und die anderen Linien quasi "freizuhalten"?JeDi @ 24 Jan 2013, 16:20 hat geschrieben: Das liegt dort aber auch in Wesentlichen darin Begründet, dass es dort traditionell nur Einzeltickets ohne Umsteigeberechtigung gibt...
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In den Städten, in denen das noch so ist, liegt der Hintergrund vielfach in der Infrastuktur. Die Entwerter (die ich jetzt mal zu Infrastruktur zähle) stanzen ein voreingestelltes Muster in den 3x3 Felder großen Bereich der Fahrkarte. Durch diese rein mechanischen Entwerter ohne jegliche Elektrik kann aber lediglich nachgewiesen werden, dass ein Fahrschein in einem bestimmten Fahrzeug genutzt wurde, nicht aber, wie oft oder wie lange. Mit dem Aussteigen aus dem Fahrzeug verliert der Fahrschein seine Gültigkeit - in einem anderen Fahrzeug wäre man dann Schwarzfahrer.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Das ist aber längst nicht mehr so, ausser in Budapest, wo alles noch recht rückständig ist und noch zahlreiche Lochentwerter im Einsatz sind. In vielen Städten gibt es auch schon Chipkarten und eine modernere Tarifstruktur als hierzulande.Spirit of ChristianMUC @ 24 Jan 2013, 16:55 hat geschrieben: In den Städten, in denen das noch so ist, liegt der Hintergrund vielfach in der Infrastuktur. Die Entwerter (die ich jetzt mal zu Infrastruktur zähle) stanzen ein voreingestelltes Muster in den 3x3 Felder großen Bereich der Fahrkarte. Durch diese rein mechanischen Entwerter ohne jegliche Elektrik kann aber lediglich nachgewiesen werden, dass ein Fahrschein in einem bestimmten Fahrzeug genutzt wurde, nicht aber, wie oft oder wie lange. Mit dem Aussteigen aus dem Fahrzeug verliert der Fahrschein seine Gültigkeit - in einem anderen Fahrzeug wäre man dann Schwarzfahrer.
In den meisten städten ist es tatsächlich modern orientiert:
Temeswar, Sarajevo, Belgrad würden mir da einfallen.
Lochentwerter kenne ich nur aus Budapest, wo es aber Tages- und Umsteigekarten gibt und aus Sofia.
Ist aber ziemlich OT...
Temeswar, Sarajevo, Belgrad würden mir da einfallen.
Lochentwerter kenne ich nur aus Budapest, wo es aber Tages- und Umsteigekarten gibt und aus Sofia.
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Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Also in Rumänien hast du das noch reihenweise. Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass die Chipkartenlösung in Südosteuropa auch nicht immer das Wahre sind.viafierretica @ 24 Jan 2013, 22:07 hat geschrieben: Das ist aber längst nicht mehr so, ausser in Budapest, wo alles noch recht rückständig ist und noch zahlreiche Lochentwerter im Einsatz sind. In vielen Städten gibt es auch schon Chipkarten und eine modernere Tarifstruktur als hierzulande.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
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Die Diskussion über Ticketarten in Osteuropa ist zwar sehr spannend, hat aber mit der Augsburger Straßenbahn überhaupt nichts zu tun. Daher Vorschlag an einen Moderator, die Beiträge hierzu in einen neuen Thread zu verschieben.
*Fahrkarten aus Osteuropa hervorkram*
Temeswar: Einzelfahrkarten nur gültig im Fahrzeug der Entwertung. Wird gestempelt wie bei uns.
Zweifahrkarten (für Umsteigefahrt oder Rückfahrt) werden erst am einen, dann am anderen Ende gestempelt.
Hermannstadt: Umsteigen nicht erlaubt bei Einzelfahrkarten. Wird gestempelt wie bei uns.
Dubrovnik: Elektronische Entwertung, Umsteigen nicht möglich (bin mir nicht 100% sicher, aber die Linie ist auf die Karte geschrieben, wenn man sie beim Busfahrer direkt kauft.
Sarajevo: Elektronische Entwertung, Umsteigen weiß ich nicht. Es gibt aber für Bus und Tram jeweils extra Fahrkarten
Belgrad: Wiederaufladbare Karte aus Papier. Beim Umsteigen muss man erneut abbuchen.
Sofia: Metrotickets werden elektronisch gestempelt, umsteigen zwischen den beiden Linien möglich.
Bus und Tram werden gleocht. Umsteigen nicht möglich, es gibt 10er Packs günstiger.
Istanbul: Jetons, bei jedem Umstieg muss ein neuer benutzt werden
Günstiger: Wiederaufladbare elektronische Plastikkarte, muss bei jedem Umstieg neu abgebucht werden.
Das wäre so die Liste an Orten, die mir bekannt sind.
*Fahrkarten aus Osteuropa hervorkram*
Temeswar: Einzelfahrkarten nur gültig im Fahrzeug der Entwertung. Wird gestempelt wie bei uns.
Zweifahrkarten (für Umsteigefahrt oder Rückfahrt) werden erst am einen, dann am anderen Ende gestempelt.
Hermannstadt: Umsteigen nicht erlaubt bei Einzelfahrkarten. Wird gestempelt wie bei uns.
Dubrovnik: Elektronische Entwertung, Umsteigen nicht möglich (bin mir nicht 100% sicher, aber die Linie ist auf die Karte geschrieben, wenn man sie beim Busfahrer direkt kauft.
Sarajevo: Elektronische Entwertung, Umsteigen weiß ich nicht. Es gibt aber für Bus und Tram jeweils extra Fahrkarten
Belgrad: Wiederaufladbare Karte aus Papier. Beim Umsteigen muss man erneut abbuchen.
Sofia: Metrotickets werden elektronisch gestempelt, umsteigen zwischen den beiden Linien möglich.
Bus und Tram werden gleocht. Umsteigen nicht möglich, es gibt 10er Packs günstiger.
Istanbul: Jetons, bei jedem Umstieg muss ein neuer benutzt werden
Günstiger: Wiederaufladbare elektronische Plastikkarte, muss bei jedem Umstieg neu abgebucht werden.
Das wäre so die Liste an Orten, die mir bekannt sind.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Denke mal, die Fahrscheine ohne Umsteigemöglichkeit sind ein "Gruß aus der Vergangenheit".
Der Gedanke des Umsteigens mit dem gleichen Fahrschein ist ja ein eher moderner...
Wie sehr sich das noch gehalten hat, sieht man in den USA - wo eine Umsteigemöglichkeit als tolle Errungenschaft gefeiert wird und der Standard vor wenigen Jahren noch die transparente Einwurfbox für abgezähltes Fahrgeld beim Fahrer war. Ohne Wechselgeld oder Fahrscheinausgabe.
Der Gedanke des Umsteigens mit dem gleichen Fahrschein ist ja ein eher moderner...
Wie sehr sich das noch gehalten hat, sieht man in den USA - wo eine Umsteigemöglichkeit als tolle Errungenschaft gefeiert wird und der Standard vor wenigen Jahren noch die transparente Einwurfbox für abgezähltes Fahrgeld beim Fahrer war. Ohne Wechselgeld oder Fahrscheinausgabe.
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wir sind zwar nicht beim Thema Tram in Ausgburg, aber in Ostasien hast Du das auch ständig. In Japan darfst Du das abgezählte Kleingeld beim Ausstiegen! beim Fahrer in eine Box einwerfen. Besonders nett ist HongKong, wo jede Linie einen eigenen Fahrpreis hat, egal wie weit man fährt. Super SystemTravellerMunich @ 24 Jan 2013, 23:09 hat geschrieben: Denke mal, die Fahrscheine ohne Umsteigemöglichkeit sind ein "Gruß aus der Vergangenheit".
Der Gedanke des Umsteigens mit dem gleichen Fahrschein ist ja ein eher moderner...
Wie sehr sich das noch gehalten hat, sieht man in den USA - wo eine Umsteigemöglichkeit als tolle Errungenschaft gefeiert wird und der Standard vor wenigen Jahren noch die transparente Einwurfbox für abgezähltes Fahrgeld beim Fahrer war. Ohne Wechselgeld oder Fahrscheinausgabe.

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Am Dienstag ist in Augsburg eine Strassenbahn der Linie 64 entgleist.
Ich stelle einfach mal den Link hier rein: Linie 64 entgleist
Zu den Bildern der Augsburger Allgemeine: Tram in Augsburg entgleist
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