[M] Variobahn Sammelthema

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nun, für Stadler gehts um recht viel; es ist ja nicht nur die MVG mit Problemen da. Da wehrt man erstmal alles ab um ja nicht irgendwo was zu posten, was man als Eingeständnis werten könnte...

Ich fürchte, da wird uns noch ein langwieriger Gutachter- und Rechtsstreit ins Haus stehen.

Edit: Ich find auch nix auf der Stadler-Seite.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich weiß, die Aussag wird wohl nicht jeden gefallen: hätte man Combinos bestellt, so hätte es die bekannten Probleme gegeben...und es weiß auch keiner ob nach der Reparatur die Waen wirklich 30 Jahre halten...
Nicht umsonst haben die meisten Firmen die Combinos bestellt haben keine mehr gekauft.
Das größte Problem liegt wohl wirklich an die mangelnen Tests davor und die Langzeiterfahrung...
Vielleicht sollte man auf bewährte Technik setzen und Leoliner bestellen? Sind zwar nicht so lang, aber traktionsfähig... :( :(
Ich glaube wirklich, dass die MVG wegen ihrer Unfähigkeit so ein Lärm macht. Es ist langsam nicht mehr auszuhalten!
Wer einen Bummerang wirft kriegt ihn auch zurück! Die MVG sollte sich eher kooperativ zeigen!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Jean @ 26 Jul 2012, 16:37 hat geschrieben: Die MVG sollte sich eher kooperativ zeigen!
Und wie soll das aussehen? Soll die MVG sagen "Liebe Firma Stadler, es wäre nett, wenn die bestellten Fahrzeuge irgendwann in den nächsten 5 Jahren mal laufen, und wenn es doch 10 Jahre dauert, ist es auch egal"? Und worin liegt jetzt bei dem Problem genau die Unfähigkeit der MVG?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von MaxM »

Naja, nich die MVG ist unfähig, sondern der Vario offenbar nicht ausgereift. Die MVG konnte ja vorher nicht wissen, dass es mit den Varios so viele Probleme gibt. Da ist schon eher Stadler gefragt, eine Lösung zu finden, anstatt dass man auf der MVG rumhackt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das Einzige worauf ich "rumhake" ist die fehlenden Test vor der Bestellung.
Hätte man ein, zwei Wagen ein, zwei Jahre lang getestet, wären die Probleme garantiert aufgetreten...aber dann hätte man die Wagen viel viel früher bestellen müssen!
Ausgiebige Tests sind unerläßlich! Das vergisst wohl gerade die Schienenindustrie!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Seltsam finde ich aber allerdings, das die Varios in anderen Städten trotz der Probleme mit den Gummis fahren können. Da muss man sich schon fragen, ob es die MVG net ein wenig übertreibt mit ihrem Handeln....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Jean @ 26 Jul 2012, 16:49 hat geschrieben:Das Einzige worauf ich "rumhake" ist die fehlenden Test vor der Bestellung.
Hätte man ein, zwei Wagen ein, zwei Jahre lang getestet, wären die Probleme garantiert aufgetreten...aber dann hätte man die Wagen viel viel früher bestellen müssen!
Ausgiebige Tests sind unerläßlich! Das vergisst wohl gerade die Schienenindustrie!
Das liegt aber auch am "politischen Druck", den die Betrieber wie auch die Hersteller im Nacken haben - es soll selbstverständlich eine "eierlegende Wollmilchsau" sein, die man sich bestellt, gebaut aus überall verfügbaren Standard-Bauteilen, trotzdem aber die Speerspitze der Innovation, mit der man angeben können muss. Ja, und natürlich ab dem ersten Einsatztag (sofort nach der LIeferung !) logischerweise 103% Zuverlässigkeit - und das alles zu einem Kaufpreis, bei dem man, bildlich gesprochen, wohl sogar noch beim Aldi rot werden würde.

Diese "Ich will alles, und das sofort"-Mentalität in Verbindung mit "Geiz ist geil" ist nun aber mal in der Welt und wird bestenfalls wieder zurückgehen, wenn es öfter mal derartige "böse" Erfahrungen gibt, wie sie jetzt die MVG macht.

- Es ist nicht möglich, eine Bestellung so spät aufzugeben, dass die Lieferung sozusagen "just-in-time" erfolgt.
- Es ist nicht möglich, gleichzeitig "goldene Türtaster" haben zu wollen und dann auf der anderen Seite noch am letzten Zehntel-Cent für irgendein Bauteil rumzufeilschen.

Mehr Vorlauf-Zeit, und nicht der primäre Fokus auf "Billig, Billig" sorgt für allseits entspanntere Mienen ... :ph34r:
Lazarus @ 26 Jul 2012, 16:52 hat geschrieben:Seltsam finde ich aber allerdings, das die Varios in anderen Städten trotz der Probleme mit den Gummis fahren können. Da muss man sich schon fragen, ob es die MVG net ein wenig übertreibt mit ihrem Handeln....
Welche TAB ist für die anderen Betriebe zuständig und welche für München ? Noch dazu, wo die MVG in der heutigen PM explizit auf Prüfungsvorgaben durch die TAB hinweist ? Wie immer, erst lesen, dann nachdenken, dann vielleicht mal einen Beitrag weniger schreiben ... :angry:
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VossBär
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Beitrag von VossBär »

Sendlinger @ 26 Jul 2012, 17:03 hat geschrieben:
Jean @ 26 Jul 2012, 16:49 hat geschrieben:Das Einzige worauf ich "rumhake" ist die fehlenden Test vor der Bestellung.
Hätte man ein, zwei Wagen ein, zwei Jahre lang getestet, wären die Probleme garantiert aufgetreten...aber dann hätte man die Wagen viel viel früher bestellen müssen!
Ausgiebige Tests sind unerläßlich! Das vergisst wohl gerade die Schienenindustrie!
Ja, und natürlich ab dem ersten Einsatztag (sofort nach der LIeferung !) logischerweise 103% Zuverlässigkeit - und das alles zu einem Kaufpreis, bei dem man, bildlich gesprochen, wohl sogar noch beim Aldi rot werden würde.

Diese "Ich will alles, und das sofort"-Mentalität in Verbindung mit "Geiz ist geil" ist nun aber mal in der Welt und wird bestenfalls wieder zurückgehen, wenn es öfter mal derartige "böse" Erfahrungen gibt, wie sie jetzt die MVG macht.
Also,
Ich habe das mal so gelernt.
Es gibt ein Angebot und ein anderer nimmt es an, dann haben wir einen Kaufvertrag.
Der einfachste ist mündlich abgeschlossen nd nach BGB. Machen wir übrigens täglich, z.B. im Supermarkt.

Dann gibt es Ausschreibungen mit Spezifikationen.
Wer darauf anbietet und den Zuschlag erhält, muß das so liefern.
Denn nur für 100% Ware gibt es 100% Geld. Alles andere ist (letztendlich) Betrug.
In der Ausschreibung ist auch meist die Zahlungsbedingung vereinbart.
Z.B. Bei Anlieferung 60%, nach Abnahme 30%, und den Rest nach Gewährleistungsende oder gegen Bankbürgschaft. So, nun wäre interessant wo sich die MVG zwischen diesen 60 und 30% befindet - aber nur am Rande.

Eigentlich geht darum, wenn jemand ein Fahrzeug anbietet muß es funktionieren.
Andernfalls muß er den Mund aufmachen. Alternative, wenn keiner mehr anbietet, muß eben eine Testphase mit ausgeschrieben werden, die entsprechend bepreist wird.
Das Auf und Ab von Angeboten, Nachfragen und letztendlich Preisen nennt man dann Marktwirtschaft.
Und wenn sie in die eine Richtung krankt, wird sie irgendwann wieder gesunden.
Sprich der Preis geht rauf, wenn nur noch einer liefert.
Und an dem Thema billig sind die Hersteller selbst schuld, wenn sie einander unterbieten.

Naja und das Thema Zuverlässigkeit spiegelt sich in 100% Geld für 100% Leistung wider. Wir sind doch auch alle sauer, wenn der neue Fernseher am 2. Tag die Grätsche macht. Und beim Auto kann die Werkstatt auch nicht immer sagen "das werden Sie schon selbst kaputt gemacht haben".
Und alleine ist die MVG auch nicht. Die anderen lehnen sich nur entspannt im Windschatten zurück und warten ab. Einer muß nunmal die Zähne zeigen, sonst passiert doch nichts. Und ein bischen Eskalation schadtet nie, erst recht nicht, wenn der Hersteller den A.... nicht hochbekommt.

Ergänzung: wenn immer die Klügeren nachgeben würden, hätten nur noch Dumme das Sagen.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Solange es die TAB z.B. in Potsdam den Betrieb und Zulassung nich verweigert, keine Unfälle auftreten und der ViP die Wagen dringend braucht (die können auf ihre Tatras auch noch nicht verzichten), mei solang werden sie halt fahren.

Aber das würde mir für hier auch net gefallen. Auch wenn die TAB hier pingelig ist und den Betrieb nachtürlich ausbremst, aus meiner Sicht unterstützt das in dem Fall eher noch die Position und den Druck der MVG ggü. Stadler. Was wollen wir mit fest in die Umlaufplanung einbezogene Wagen, die bzgl. Betriebsfestigkeit offensichtlich nicht verlässlich sind. Jahrelang Stadler rumprobieren lassen?
VossBär
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Beitrag von VossBär »

spock5407 @ 26 Jul 2012, 21:46 hat geschrieben: Jahrelang Stadler rumprobieren lassen?
Jugend forscht....
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

So in etwa. Nur brauchen wir hier keine Industrieforschung, sondern einsatzfähige betriebsfeste Fahrzeuge.
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abzwanst
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Beitrag von abzwanst »

Wie die Süddeutsche heute in einer Kurzmeldung in der Printausgabe berichtet, hat Stadler angekündigt, "kurzfristig alle in Frage kommenden Räder zu tauschen". Dabei soll ein verbessertes Herstellungsverfahren zur Anwendung kommen.

Man darf weiter gespannt sein...
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

Stadler meint, die Ursache gefunden zu haben; die MVG bestreitet dies: MVG Pressemeldung 26.07.12
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

AndiFant @ 27 Jul 2012, 12:17 hat geschrieben:Stadler meint, die Ursache gefunden zu haben; die MVG bestreitet dies: MVG Pressemeldung 26.07.12
Ähm, bereits gestern dort verlinkt ...
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AndiFant

Beitrag von AndiFant »

Oh, sorry. Das habe ich übersehen.

Was mich stutzig macht: Nirgends im Web kann ich die Stadler Pressemitteilung finden. Um den Streit aus einer neutralen Position zu bewerten, wäre das hilfreich.

Ansonsten ... wenn ich Stadler wäre, würde ich den Disput nicht öffentlich führen ...
Didy
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Beitrag von Didy »

AndiFant @ 27 Jul 2012, 12:52 hat geschrieben: Ansonsten ... wenn ich Stadler wäre, würde ich den Disput nicht öffentlich führen ...
Wieso? Auf die Pauke hauen und Stadler in der Münchner öffentlichkeit schlecht machen tut eh die MVG. Wenn Stadler da gar nichts drauf antworten würde wär das auch nicht gut.
Und in der Branche bekommt man sowas auch ohne Pressemitteilungen mit...
VossBär
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Beitrag von VossBär »

AndiFant @ 27 Jul 2012, 12:52 hat geschrieben: Ansonsten ... wenn ich Stadler wäre, würde ich den Disput nicht öffentlich führen ...
Stadler hätte auch heimlich die Räder tauschen können und die anderen Mängel beseitigen.
Alles andere - wie z.B. Aussitzen - ist halt unheimlich blöd.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Die sollen man endlich die Probleme lösen und net die ganze Energie in gegenseitigen Schuldzuweisungen verschwenden. :rolleyes:
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Beitrag von 146225 »

Lazarus @ 2 Aug 2012, 13:50 hat geschrieben: Die sollen man endlich die Probleme lösen und net die ganze Energie in gegenseitigen Schuldzuweisungen verschwenden. :rolleyes:
Schuldzuweisungen sehe ich nur einseitig, oder hat Stadler irgendwo publiziert, daß die Probleme in irgendeiner Form auf Unvermögen der MVG zurück zu führen sind?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Heute ist in der Print SZ mal wieder ein größerer Artikel zum Wasserstand ohne wirklich neue Erkenntnisse. Aber zur Information für Leute die nicht jedes Detail mitverfolgt haben, ganz informativ.
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Beitrag von VossBär »

Der 2303 wurde vorhin von Wolfgang als Fahrschulwagen auf dem 20er gesichtet. Man hofft also kräftig auf einen Betrieb über den 31.8. Hinaus, sonst würde wohl eher ein P- Wagen als Fahrschule aufkreuzen ?!?
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Nein, es werden nur die letzten fehlenden Fahrer geschult, da man in letzter Zeit zu oft Fahrer ohne Berechtigung auf nen S-Wagen geschickt hatte.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Metrotram @ 13 Aug 2012, 13:49 hat geschrieben: Nein, es werden nur die letzten fehlenden Fahrer geschult, da man in letzter Zeit zu oft Fahrer ohne Berechtigung auf nen S-Wagen geschickt hatte.
Wie kann das passieren? *hust *
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Iarn @ 13 Aug 2012, 15:51 hat geschrieben: Wie kann das passieren? *hust *
Intensive Fahrerschulung setzt auch ausreichend fahrfähige Fahrzeuge voraus...
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Same procedure:

Die CSU fragt, die MVG antwortet. Inhaltlich m.E. nichts überragend neues, immerhin ist in der Antwort zur Frage 6 von einem mittel- bis längerfristigen Beschaffungsprogramm die Rede, das derzeit ausgearbeitet werde.
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bumsschlumpf
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Beitrag von bumsschlumpf »

Interessant finde ich die Aussage, man benötigt für den Fahrplan 2013 'nur" 89 Fahrzeuge
Ist in dieser Zahl die geplanten Taktverdichtungen auf den Linien 15/25, 20-22, 27/28 und 23 schon mit einberechnet?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Unterschied zum jetzigen Fahrplan 2012 wie in der Antwort genannt nur 2 Kurse beträgt. Oder hat man hier intern schon Abschied genommen von diversen Verbesserungen?
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Fürn 23er brauchst nix rechnen, da gehts über die Wendezeit.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

Gerüchten zufolge braucht der 27/28er einen mehr und der 22er einen weniger.
Noch bisschen Wendezeiten zerstören und man hat ein paar Wagen frei. Wenn aber die Varios nicht fahren dürfen, fliegt eh der ganze Fahrplan auseinander.
cilio
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Beitrag von cilio »

War 2320 schon mal draussen im Netz unterwegs bzw. sogar im Fahrgasteinsatz?

2302 scheint auch wieder ganz zu sein nach seinem Unfall, stand aber heute sowieso im 2er abgestellt....
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