Das dürfte aber eigentlich nur für den Binnenverkehr in Verbünden gelten. Ansonsten müsste man ja, wenn man mit der Fahrrad-Tageskarte von Freilassing nach München fährt in Aßling aussteigen...spock5407 @ 27 Jul 2012, 18:11 hat geschrieben: Die Bahn verweist hier auf die Regelungen der Verbundgebiete.
=> also gelten die Sperrzeiten und es hagelt innerhalb derer einen 40er.
[M] Fahrscheinkontrolle in Tram und Bus
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Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also ich würde die Regelung jetzt mal so deuten, das man zwar mit der Regionalbahn nach München mit Fahrrad fahren darf. Aber z.b. eben net auf S-Bahnen umsteigen, weil hier eben die Sperrzeit gilt.Boris Merath @ 27 Jul 2012, 18:13 hat geschrieben:Das dürfte aber eigentlich nur für den Binnenverkehr in Verbünden gelten. Ansonsten müsste man ja, wenn man mit der Fahrrad-Tageskarte von Freilassing nach München fährt in Aßling aussteigen...spock5407 @ 27 Jul 2012, 18:11 hat geschrieben: Die Bahn verweist hier auf die Regelungen der Verbundgebiete.
=> also gelten die Sperrzeiten und es hagelt innerhalb derer einen 40er.
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Hallo,Lazarus @ 27 Jul 2012, 18:30 hat geschrieben:Also ich würde die Regelung jetzt mal so deuten, das man zwar mit der Regionalbahn nach München mit Fahrrad fahren darf. Aber z.b. eben net auf S-Bahnen umsteigen, weil hier eben die Sperrzeit gilt.Boris Merath @ 27 Jul 2012, 18:13 hat geschrieben:Das dürfte aber eigentlich nur für den Binnenverkehr in Verbünden gelten. Ansonsten müsste man ja, wenn man mit der Fahrrad-Tageskarte von Freilassing nach München fährt in Aßling aussteigen...spock5407 @ 27 Jul 2012, 18:11 hat geschrieben: Die Bahn verweist hier auf die Regelungen der Verbundgebiete.
=> also gelten die Sperrzeiten und es hagelt innerhalb derer einen 40er.
ohne jetzt rechtlich tieferzuschürfen (dazu müsste man sich genau die DB-Tarifbestimmungen ansehen) bin ich der Meinung, dass der Kunde mit einer bundesweit gültigen Fahrradkarte Nahverkehr für EUR 5,00 die S-Bahnen auch während der Sperrzeit nutzen kann. Es liegt insoweit kein Verbundangebot vor.
Anders schaut es dagegen bei der Fahrradkarte Nahverkehr Bayern für ebenfalls EUR 5,00 aus. Hier dürfen ausdrücklich auch die U-Bahnen in München und Nürnberg mitgenutzt werden. Also liegt insoweit ein Kooperationsangebot mit den Verkehrsverbünden vor. Ich stimme zu, dass bei diesem Kooperationsangebot dann die Sperrzeiten gelten.
Der Kunde, der also keine U-Bahn benutzen möchte, ist also besser beraten, wenn er anstelle der Fahrradkarte Nahverkehr Bayern die gleichteure Fahrradkarte Nahverkehr erwirbt, die eben nur in Nahverkehrszügen der DB (IRE, RE, RB und ausdrücklich auch S-Bahn gilt). Nur für den reinen Verkehr innerhalb der Verbundbereiche gilt diese Fahrradkarte nicht, dagegen sehr wohl für den ein- und ausbrechenden Verkehr.
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Liegt hier wirklich eine Kooperation mit dem Verbund vor, oder eher mit dem jeweiligen Verkehrsunternehmen (also MVG bzw. VAG)?Bahnhofsvorstand @ 27 Jul 2012, 19:02 hat geschrieben: .
Anders schaut es dagegen bei der Fahrradkarte Nahverkehr Bayern für ebenfalls EUR 5,00 aus. Hier dürfen ausdrücklich auch die U-Bahnen in München und Nürnberg mitgenutzt werden. Also liegt insoweit ein Kooperationsangebot mit den Verkehrsverbünden vor. Ich stimme zu, dass bei diesem Kooperationsangebot dann die Sperrzeiten gelten.
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Gibt eine FN Code 42 (Einstellung Fahrkartenverkauf nicht gewusst) mit sofortiger Barzahlung des tarifgemäßen Fahrpreises, abzüglich eventueller im Zug erhältlichen Ermäßigungen. Da wird dann überprüft, ob das auch wirklich das Erste mal war. Wenn ja wird eingestellt; wenn nein gibts ne Rechnung hinterher.Ionenweaper @ 25 Jul 2012, 20:50 hat geschrieben: Ich hab das ein paar mal erlebt, bei meinen RE-Pendeleien vom Studiuenort zu meinen Eltern. In allen Fällen haben die Leute ein Ticket vom Schaffner bekommen, die ihnen dabei erzählt haben, dass das eigentlich mehr erlaubt sei. Aufpreis hats wohl normalerweise auch nicht gekostet.
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Es wurde einfach die Fahrkarte verkauft, wie wenn z. B. der Automat gestört ist. Keine Datenerhebung, da kommt auch später keine Rechnung.JeDi @ 27 Jul 2012, 21:49 hat geschrieben: Gibt eine FN Code 42 (Einstellung Fahrkartenverkauf nicht gewusst) mit sofortiger Barzahlung des tarifgemäßen Fahrpreises, abzüglich eventueller im Zug erhältlichen Ermäßigungen. Da wird dann überprüft, ob das auch wirklich das Erste mal war. Wenn ja wird eingestellt; wenn nein gibts ne Rechnung hinterher.
Bei Automatenstörung würde ich mich weigern, meine Daten anzugeben. Weil wenn die DB ihre Automaten net wartet, ist das echt net mein Problem....JeDi @ 28 Jul 2012, 12:50 hat geschrieben: Auch bei Automatenstörung ist immer eine FN auszustellen!
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Und Vandalismusschäden sind nicht das Problem der DB. Wir haben gigantisch hohe Zuverlässigkeiten bei den RTA - das ist schon sehr selten, dass da einer wirklich defekt ist.Lazarus @ 28 Jul 2012, 13:07 hat geschrieben: Bei Automatenstörung würde ich mich weigern, meine Daten anzugeben. Weil wenn die DB ihre Automaten net wartet, ist das echt net mein Problem....
Aber - dann kommt halt die Bundespolizei zur Personalienfeststellung. Das ist ja nur für dich mehr ärger

Ach und deshalb drückt die DB dann jedem einen 40er-FN aufs Auge oder wie? :blink:JeDi @ 28 Jul 2012, 13:10 hat geschrieben: Und Vandalismusschäden sind nicht das Problem der DB. Wir haben gigantisch hohe Zuverlässigkeiten bei den RTA - das ist schon sehr selten, dass da einer wirklich defekt ist.
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Lazarus antwortet mal wieder, ehe gelesen zu haben: FN Code 42 = normaler tariflicher Fahrpreis, nix 40er.Lazarus @ 28 Jul 2012, 13:17 hat geschrieben:Ach und deshalb drückt die DB dann jedem einen 40er-FN aufs Auge oder wie? :blink:JeDi @ 28 Jul 2012, 13:10 hat geschrieben: Und Vandalismusschäden sind nicht das Problem der DB. Wir haben gigantisch hohe Zuverlässigkeiten bei den RTA - das ist schon sehr selten, dass da einer wirklich defekt ist.
Aber - dann kommt halt die Bundespolizei zur Personalienfeststellung. Das ist ja nur für dich mehr ärger![]()
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Eine direkte Automatenstörung hab ich ebenso nicht erlebt.JeDi @ 28 Jul 2012, 12:50 hat geschrieben: Auch bei Automatenstörung ist immer eine FN auszustellen!
Ich kannte das nur, weil ich vor ca. einem halben Jahr mal in Berlin-Karlshorst eingestiegen bin, und zu einem Ziel außerhalb des Verbundgebietes wollte. Dort am Automaten gabs aber nur Verbundfahrkarten (war nur einer der S-Bahn). Also bin ich einfach so in den Zug eingestiegen, zum KiN hin, und der hat mir dann ganz normal eine Fahrkarte zu meinem Ziel verkauft und auf seinen Gerät (das konnte ich da sehen) "Automat gestört" (oder so ähnlich) angeklickt gehabt. Daten wollte er auch nicht wissen, nur meine Bahncard (wegen Rabatt) sehen.

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Hm. Die niegelnagelneuen Automaten der Nordwestbahn haben noch jede Menke "Kinderkrankheiten", welche oft genug einen Fahrscheinkauf verhindern, den gebe ich derzeit bestenfalls 80%-Betriebssicherheit, aber sicher keine 96%.JeDi @ 28 Jul 2012, 20:29 hat geschrieben: Deutschlandweit ca. 4% der RTA. Problemkinder waren die alten Tastenautomaten Baujahr um 1990 - die sind aber seit 2007 alle ersetzt.
Und an gewissen Orten werden zudem die Entwerterschlitze ganz gern manipuliert/verstopft. Dann hat man zwar ne Fahrkarte, kann aber nicht stempeln...
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RTA sind die aktuelle Automatengeneration der DB Vertrieb, die seit äääääh 2006 verbaut wird. Die mit dem recht niedrigen, schrägen Display von Höft und Wessel.Cloakmaster @ 28 Jul 2012, 20:32 hat geschrieben: Hm. Die niegelnagelneuen Automaten der Nordwestbahn haben noch jede Menke "Kinderkrankheiten", welche oft genug einen Fahrscheinkauf verhindern, den gebe ich derzeit bestenfalls 80%-Betriebssicherheit, aber sicher keine 96%.
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Wenn man vom äusseren "corporate Design" absieht, haben die NWB-Automaten auffällig Ähnlichkeiten: Anordnung von Tochscreen, Münzschlichtz und Geldscheinen, schräges Display nierdriger Einbauhöhe...JeDi @ 28 Jul 2012, 20:34 hat geschrieben: RTA sind die aktuelle Automatengeneration der DB Vertrieb, die seit äääääh 2006 verbaut wird. Die mit dem recht niedrigen, schrägen Display von Höft und Wessel.
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Die NWB-Dinger sind aber meines Wissens nach vonCloakmaster @ 28 Jul 2012, 20:38 hat geschrieben:Wenn man vom äusseren "corporate Design" absieht, haben die NWB-Automaten auffällig Ähnlichkeiten: Anordnung von Tochscreen, Münzschlichtz und Geldscheinen, schräges Display nierdriger Einbauhöhe...
Genau diese sind in meiner Region häufig defekt :ph34r:JeDi @ 28 Jul 2012, 20:34 hat geschrieben:RTA sind die aktuelle Automatengeneration der DB Vertrieb, die seit äääääh 2006 verbaut wird. Die mit dem recht niedrigen, schrägen Display von Höft und Wessel.
Das liegt aber nicht am Hersteller, sondern am Manipulationen durch Banausen.
Die Firma kenne ich nur von TanksäulenDie NWB-Dinger sind aber meines Wissens nach von Scheidt und Bachmann - die Automaten von denen sind für ihre gigantische Zuverlässigkeit bekannt...

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Dann schau Dich mal um, und Dich wird wundern wo überall Scheidt&Bachmann draufsteht. Das ist gar nicht so wenig.Autobahn @ 28 Jul 2012, 22:37 hat geschrieben: Die Firma kenne ich nur von Tanksäulen![]()
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Zu dem Fall fällt mir folgende kleine Geschichte ein: Lange ist es her, da machte meine Schulklasse eine Exkursion mit der S-Bahn. Alle Klassenkameraden hatten Jahres-Netzkarten für den Innenraum. Doch die Exkursion führte etwas weiter in den MVV-Außenraum raus. Schnell herrschte unter den Mitschülern Konsens, dass man selbstverständlich gedenke, schwarz zu fahren.
Ich war einer der ganz wenigen, der dennoch stempelte, vielleicht sogar der einzige, die Erinnerung ist hier zu schwach. Als wir bei der Rückfahrt in die S-Bahn steigen wollten, wurde kontrolliert. Sinnigerweise standen die Kontrolleure in der S-Bahn gleich hinter den Türen. Wer zusteigen wollte, musste seine Karte zeigen. Interessanterweise beliefen es die Kontrolleure bei der Aussage, dass diese Karte nicht ausreiche, als der erste Klassenkamerad seine Innenraumkarte zeigte. Ich durfte durch, ich hatte ja per Streifenkarte dazugestempelt. Die Kontrolleure hätten die Schulkameraden ja auch ins offene Messer laufen lassen können wie in dem Merkur-Bericht. Ob das jetzt anständig von den Kontrolleuren war, da kann kann man verschiedener Meinung sein. Eigentlich wäre ein erhöhtes Beförderungsentgelt angemessen gewesen. Der Lohn für meine Ehrlichkeit: Ich war 40 Minuten eher wieder daheim.
Ich war einer der ganz wenigen, der dennoch stempelte, vielleicht sogar der einzige, die Erinnerung ist hier zu schwach. Als wir bei der Rückfahrt in die S-Bahn steigen wollten, wurde kontrolliert. Sinnigerweise standen die Kontrolleure in der S-Bahn gleich hinter den Türen. Wer zusteigen wollte, musste seine Karte zeigen. Interessanterweise beliefen es die Kontrolleure bei der Aussage, dass diese Karte nicht ausreiche, als der erste Klassenkamerad seine Innenraumkarte zeigte. Ich durfte durch, ich hatte ja per Streifenkarte dazugestempelt. Die Kontrolleure hätten die Schulkameraden ja auch ins offene Messer laufen lassen können wie in dem Merkur-Bericht. Ob das jetzt anständig von den Kontrolleuren war, da kann kann man verschiedener Meinung sein. Eigentlich wäre ein erhöhtes Beförderungsentgelt angemessen gewesen. Der Lohn für meine Ehrlichkeit: Ich war 40 Minuten eher wieder daheim.

"Mimimimi". Steht überall dran. Selbst schuld.Jean @ 31 Jul 2012, 19:41 hat geschrieben: Merkur-Online Jetzt hat eine Zeitung die Chance gewittert...
Wie oft wurd ich in den Sperrzeiten von Radlern schon angeraunzt, ich habe gefälligst Platz im Mehrzweckabteil zu machen. <_< In der Regel mach ichs dann, auch wenns mir zuwider is. Einfach, damit die Einstiegsräume dann nicht zugestellt sind und andere nicht unnötig durch die Radler behindert werden.
Aber einen Kommentar wie "des kost an 40er wenn Sie kontrolliert werden" lass ich dann je nach Tonfall schon ab. Wird von der obigen Fahrgastus-Gattung in der Regel ignoriert oder es gibt Kommentare wie "is mir doch sch....egal" oder "geht dich'n sch.... an".
Manchmal werden die Blicke dann anders und sehr unruhig, wenn sie meinen Rucksack sehen.
Mittlerweile bin ich still, weils eh nix bringt ausser Blutdruck.
Aber einen Kommentar wie "des kost an 40er wenn Sie kontrolliert werden" lass ich dann je nach Tonfall schon ab. Wird von der obigen Fahrgastus-Gattung in der Regel ignoriert oder es gibt Kommentare wie "is mir doch sch....egal" oder "geht dich'n sch.... an".
Manchmal werden die Blicke dann anders und sehr unruhig, wenn sie meinen Rucksack sehen.

Mittlerweile bin ich still, weils eh nix bringt ausser Blutdruck.
Die schwachsinns Sperrzeit in der (S) abschaffen dann gibt es die Verwirrung nicht mehr. Im 423er gibts genug Platz durch die Mehrzweckabteile, im 420er kann ich ja es noch verstehen, da ist nicht so viel Platz.
Besonders der Unterschied zwischen DB und Verbundtarif macht die Sache ja noch komplizierter.
In Stuttgart (VVS) gibt es keine Sperrzeit in DB-Fahrzeugen, nur bei der SSB.
Besonders der Unterschied zwischen DB und Verbundtarif macht die Sache ja noch komplizierter.
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