schlechter als momentan wird der auch nichtBoris Merath @ 2 Oct 2012, 16:48 hat geschrieben: Was aber wiederum für die Leute die nur an der 20 wohnen etwas doof ist. Zumindest da sollte schon ein relativ zuverlässiger 10er-Takt fahren.
[M] Wendeschleife an der Lothstraße
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Ich hab beim hier durchlesen auch spontan an die Paul-Heyse-Unterführung gedacht, auch wenn ich erst seit kurzem weiß, dass dort mal Tramgleise lagen (alten Linienplänen sei dank ). Könnte man ja wieder welche verlegen, sollte die Unterführung irgendwann mal erneuert werden (in ferner Zukunft...). [ich weiß, ich weiß... wird keiner machen, aber man kann's ja mal aussprechen]Iarn @ 1 Oct 2012, 21:45 hat geschrieben:Tja dumm dass man die Tram durch die Paul Hyse Unterführung zerstört hat, ansonsten könnte man heute die Verstärker über Hauptbahnhof Süd ableiten.
Gruß,
Sven
Bin relativ oft auf der 20/21 unterwegs, weil da mein Kumpel am Leonrodplatz wohnt! Das Problem einfach, in Stoßzeiten sind diese Trams total überlastet, gerade wenn mal wieder 10min-Takt herrscht... Diese Trams sind nun mal die einzigen, die die FH-Studenten wegbringen können. Darum finde ich nun die Wendeschleife gut, sofern wirklich alle zwei min Trams fahren! Zur Entlastung könnte man auch über eine neue Buslinie nachdenken: z. B. über Donnersberger Brücke-Mailingerstraße-Lothstraße-Hohenzollernplatz!
München, die teuerste Stadt, aber auch die schönste Stadt Deutschlands!!!
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Die Überlastung insbesondere des Knotens Hauptbahnhof bei weiteren Verdichtungen ließe sich doch auch mit einer ganz einfachen und ohnehin überfälligen städtebaulichen Maßnahme lösen: Umbau des Bahnhofsvorplatzes zur barrierefreien Fußgängerzone mit absolutem Durchfahrtsverbot für alles, was nicht-elektrisch ist und vier Räder oder mehr hat. Die Ampeln insbesondere am Nordkopf des Bahnhofsplatzes würden dann nur noch einen wesentlich kleineren Teil MIV abwickeln müssen, wodurch man die Grünzeiten für den MIV deutlich kürzen könnte.
Die großen Taxistände an Arnulfstraße (Nordausgang) und Bayerstraße (Südausgang) sind mehr als ausreichend, wer von Nord nach Süd will muß eben künftig über Paul-Heyse-Unterführung oder Karlsplatz/Sonnenstraße fahren. Zufahrt zum Karstadt-Parkhaus über Prielmayerstraße/Luitpoldstraße. Bus 58 mit modifizierter Wende entweder ähnlich zu Bus 100 (sprich Endhaltestelle am Hbf. Nord, Wende über Durchlaß im Mittelteiler der Arnulfstraße und zurück Richtung Süden über Paul-Heyse-Unterführung) oder am Südkopf des umgebauten Bahnhofsplatzes. Für die Sightseeing-Busse kann man etwas Platz in der Sonnenstraße vorm Kaufhof oder in der Bayerstraße Nähe Stachus finden.
So hätte man auch endlich diesen Schandfleck von Bahnhofsplatz mal städtebaulich aufgeräumt. Bei Bedarf dann auch gerne Umbau auf zwei Tramgleise nordwärts.
Was man aus dem Bahnhofsplatz mit schönem Pflaster, einem Brunnen, Bäumen und Bänken alles machen könnte... *schwärm*... aber der Stadt München sind leider jegliche städtebaulichen Innovationen abhanden gekommen. Und während man außerhalb der Altstadt langsam die Schandflecken an "Plätzen" entrümpelt (siehe Harras oder auch Hans-Mielich-Platz), ist der Bahnhofsplatz weiterhin das mithin siffigste Entreé in eine reiche Großstadt, das ich überhaupt kenne.
Die großen Taxistände an Arnulfstraße (Nordausgang) und Bayerstraße (Südausgang) sind mehr als ausreichend, wer von Nord nach Süd will muß eben künftig über Paul-Heyse-Unterführung oder Karlsplatz/Sonnenstraße fahren. Zufahrt zum Karstadt-Parkhaus über Prielmayerstraße/Luitpoldstraße. Bus 58 mit modifizierter Wende entweder ähnlich zu Bus 100 (sprich Endhaltestelle am Hbf. Nord, Wende über Durchlaß im Mittelteiler der Arnulfstraße und zurück Richtung Süden über Paul-Heyse-Unterführung) oder am Südkopf des umgebauten Bahnhofsplatzes. Für die Sightseeing-Busse kann man etwas Platz in der Sonnenstraße vorm Kaufhof oder in der Bayerstraße Nähe Stachus finden.
So hätte man auch endlich diesen Schandfleck von Bahnhofsplatz mal städtebaulich aufgeräumt. Bei Bedarf dann auch gerne Umbau auf zwei Tramgleise nordwärts.
Was man aus dem Bahnhofsplatz mit schönem Pflaster, einem Brunnen, Bäumen und Bänken alles machen könnte... *schwärm*... aber der Stadt München sind leider jegliche städtebaulichen Innovationen abhanden gekommen. Und während man außerhalb der Altstadt langsam die Schandflecken an "Plätzen" entrümpelt (siehe Harras oder auch Hans-Mielich-Platz), ist der Bahnhofsplatz weiterhin das mithin siffigste Entreé in eine reiche Großstadt, das ich überhaupt kenne.
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Das Problem an der ganzen Sache ist, das man da net wirklich was machen wird, solange man net genau weiss, was aus dem Hauptbahnhof wird. Das aber wieder hängt davon ab, was mit Stamm 2 passiert. Solange da keine Entscheidung gefallen ist, wird man den Bahnhofsplatz vermutlich so lassen, wie er ist.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ich bin vorsichtig, wenn städtebauliche Versäumnisse mit der Begrifflichkeit »Schandfleck« assoziiert werden. Aber für den Bahnhofplatz trifft es vollkommen zu.Oliver-BergamLaim @ 3 Oct 2012, 19:18 hat geschrieben:Die Überlastung insbesondere des Knotens Hauptbahnhof bei weiteren Verdichtungen ließe sich doch auch mit einer ganz einfachen und ohnehin überfälligen städtebaulichen Maßnahme lösen: Umbau des Bahnhofsvorplatzes zur barrierefreien Fußgängerzone mit absolutem Durchfahrtsverbot für alles, was nicht-elektrisch ist und vier Räder oder mehr hat. Die Ampeln insbesondere am Nordkopf des Bahnhofsplatzes würden dann nur noch einen wesentlich kleineren Teil MIV abwickeln müssen, wodurch man die Grünzeiten für den MIV deutlich kürzen könnte.
Es geht mir gar nicht mal zwingend darum, diese Katastrophe so umzubauen, daß die Verspätungsanfälligkeit der Trambahnliniien dort gegen Null geht, auch wenn der Platz bei entsprechender Haltung vorhanden wäre. Aber wer den Hauptbahnhof durch den Haupteingang, der zum Zentrum führt, verlässt, muss den Eindruck bekommen, daß der Stadt Atmosphäre so viel bedeutet wie einem Vegetarier Fleisch.
Ein logisches Argument, den IV weiterhin über den Bahnhofplatz zu führen, gibt es nicht, Für die Taxler gibt es, wie Du richtig festgestellt hast, in der Arnulf- und Bayerstraße genügend Stellplätze, die man dank des Kopfbahnhofs sogar ohne (nennenswerte oder gar teure) Umbauten niveaufrei erreichen kann. Selbst für die Fahrräder gibt es Möglichkeiten.
Wozu gibt es den ZOB an der Hackerbrücke, wenn man immer noch das Gefühl hat, daß die innere Arnulfstraße voller Reisebusse ist?
Aber die alternative Führung über die Sonnenstraße ist keine ernsthafte Option, will man die Innenstadt ernsthaft beruhigen. Wobei Taxis nicht wirklich ein Problem wären, ließe man sich für den restlichen IV ein Konzept einfallen, das ihn von der Innenstadt fernhält.
Lazarus hat mit seinem Einwurf deshalb nicht unrecht:
Nun ja: die Stadt tut seit den letzten großen Baumaßnahmen (also, als man die U-Bahnlinien 1, 2, 4 und 5 dort integriert hat) so, als wäre der Bahnhofplatz eine Enklave der Deutschen Bahn, die sie nichts anginge.Lazarus @ 3 Oct 2012, 19:42 hat geschrieben:Das Problem an der ganzen Sache ist, das man da net wirklich was machen wird, solange man net genau weiss, was aus dem Hauptbahnhof wird. Das aber wieder hängt davon ab, was mit Stamm 2 passiert. Solange da keine Entscheidung gefallen ist, wird man den Bahnhofsplatz vermutlich so lassen, wie er ist.
Kurzfristige Maßnahmen, die städtebaulich so gut wie keine Eingriffe erfordern, wären möglich. Ein verkehrsberuhigtes Provisorium ist immer noch besser als das Warten auf den Neubau des Hauptbahnhofs inklusiver Integration der 2. Stammstrecke.
Wenn es gelingt, mittels einfacher Maßnahmen Obdachlose zu vertreiben (Sitzplätze außerhalb der Haltestellenhäuschen), sollten sich auch für die dringend notwendige Verkehrsberuhigung Mittel und Wege finden, die man im Zuge des späteren Neubaus optisch manifestieren kann.
Ich würd ja sogar noch weiter gehen und zwischen Prielmayer- und Bayerstraße sowie am Stachus zwischen Elisen- und Schlosserstraße alles zur Fußgängerzone machen und die Hauptströme direkt über Elisen- und Schwanthalerstraße ableiten. Dafür würd ich dann auch den 58er und neu auch den 100er über den neu zu gestaltenden Bahnhofsvorplatz wenden lassen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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@Oliver:
Soweit weg, wie Du vielleicht meinst, ist der Traum gar nicht. Genau dieser Umbau des Bahnhofsplatzes ist vorgesehen, aber nur und ausschliesslich an den Umbau des Hauptbahnhofs geknüpft, nicht an Stamm2.
Das hängt ja derzeit in der Luft, weil das Architekturbüro, das den Siegerentwurf eingereicht hatte, derzeit versuchen muss, selbigen an den sehr viel billigeren hausinternen Gegenentwurf der DB anzupassen. Stamm 2 ist hiervon völlig unabhängig, es gibt ein klares Statement, wenn der Hbf-Umbau NICHT zustande kommen sollte, Stamm2 aber schon, dann wird die DB ganz einfach den Ursprungszustand wieder herstellen lassen - das ist nun mal das, was im Rahmen der Planfeststellung als juristische Richtlinie vorgesehen ist. Ob das dann sinnvoll ist, jemandem gefällt oder eine verpasste Chance ist, interessiert da niemanden ...
Wir wollen aber nicht übersehen, dass die Umwandlung in einen Fußgängerbereich gerade bei dem sehr dichten Trambetrieb auch seine Tücken haben kann. Der jetzige Autoverkehr ist dann schon so gefährlich, dass die Leute doch eher aufpassen, wo sie hinlaufen. Ich persönlich habe die Befürchtung, in einem (vermeintlich völlig) sicheren Fußgängerbereich wird sorglos dahin geschlendert - und dann eben nicht nur einmal vor die Tram gelaufen. Und spätestens nach dem zweiten Unfall ist das Geschrei dann so laut, dass Schrittgeschwindkeit angeordnet wird und alle zeitlichen Vorteile des Umbaus sich -schwupps- in Luft auflösen.
Warum tut die Stadt so, als würde sie der Bahnhofplatz nichts angehen ?
Das ist ebenfalls einfacher als man glaubt, ein Teil des Vorplatzes ist im Eigentum der DB, als Bahngrund gewidmet und damit auch von der Bahn zu unterhalten.
Wenn die Stadt hier irgendwelche ganzheitlichen Entwürfe umsetzen möchte, die sich auch auf Bahngrund beziehen, hält die DB erst mal die Hand auf. In der logischen Folge wird "Beamtenmikado" gespielt, wer sich als erster bewegt und Änderungen veranlasst, an dem bleiben die Kosten hängen - und die DB zeigt ja, dass sie Gewinnmaximierung betrieben möchte.
Wer das mit dem Bahngrund rund um den Hbf nicht glauben mag, dem empfehle ich einen Blick ins Ratsinformationssystem, da gibt es eine CSU-Anfrage aus dem Jahr 2012 zum Thema Parkplätze am Hbf, aus der Antwort des KVR geht die Problematik am Beispiel des Südausgangs dann hervor.
Soweit weg, wie Du vielleicht meinst, ist der Traum gar nicht. Genau dieser Umbau des Bahnhofsplatzes ist vorgesehen, aber nur und ausschliesslich an den Umbau des Hauptbahnhofs geknüpft, nicht an Stamm2.
Das hängt ja derzeit in der Luft, weil das Architekturbüro, das den Siegerentwurf eingereicht hatte, derzeit versuchen muss, selbigen an den sehr viel billigeren hausinternen Gegenentwurf der DB anzupassen. Stamm 2 ist hiervon völlig unabhängig, es gibt ein klares Statement, wenn der Hbf-Umbau NICHT zustande kommen sollte, Stamm2 aber schon, dann wird die DB ganz einfach den Ursprungszustand wieder herstellen lassen - das ist nun mal das, was im Rahmen der Planfeststellung als juristische Richtlinie vorgesehen ist. Ob das dann sinnvoll ist, jemandem gefällt oder eine verpasste Chance ist, interessiert da niemanden ...
Wir wollen aber nicht übersehen, dass die Umwandlung in einen Fußgängerbereich gerade bei dem sehr dichten Trambetrieb auch seine Tücken haben kann. Der jetzige Autoverkehr ist dann schon so gefährlich, dass die Leute doch eher aufpassen, wo sie hinlaufen. Ich persönlich habe die Befürchtung, in einem (vermeintlich völlig) sicheren Fußgängerbereich wird sorglos dahin geschlendert - und dann eben nicht nur einmal vor die Tram gelaufen. Und spätestens nach dem zweiten Unfall ist das Geschrei dann so laut, dass Schrittgeschwindkeit angeordnet wird und alle zeitlichen Vorteile des Umbaus sich -schwupps- in Luft auflösen.
Warum tut die Stadt so, als würde sie der Bahnhofplatz nichts angehen ?
Das ist ebenfalls einfacher als man glaubt, ein Teil des Vorplatzes ist im Eigentum der DB, als Bahngrund gewidmet und damit auch von der Bahn zu unterhalten.
Wenn die Stadt hier irgendwelche ganzheitlichen Entwürfe umsetzen möchte, die sich auch auf Bahngrund beziehen, hält die DB erst mal die Hand auf. In der logischen Folge wird "Beamtenmikado" gespielt, wer sich als erster bewegt und Änderungen veranlasst, an dem bleiben die Kosten hängen - und die DB zeigt ja, dass sie Gewinnmaximierung betrieben möchte.
Wer das mit dem Bahngrund rund um den Hbf nicht glauben mag, dem empfehle ich einen Blick ins Ratsinformationssystem, da gibt es eine CSU-Anfrage aus dem Jahr 2012 zum Thema Parkplätze am Hbf, aus der Antwort des KVR geht die Problematik am Beispiel des Südausgangs dann hervor.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen. Die meisten Fundamente an der Lothstarße sind schon fertig gegossen. Bei Bedarf kann ich die Handy Schnappschüsse nachher noch hochladen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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So nun:
Photos auf Flickr
Die lausige Qualität bitte ich zu entschuldigen. Ich war nur zufällig in der Gegend und hatte nicht viel Zeit. Mittlerweile sollte auch das Wetter/Licht wesentlich besser geworden sein.
Photos auf Flickr
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Da kann ich mich nur anschließen - Merci fürs zeigen, auch wenns ja nur "dokumentarisch" ist.
Ich habs mir vorher anhand der Pläne auch schon versucht vorzustellen, aber das scheint ja wirklich ein sehr markantes Fleckchen im Netz zu werden. Hoffen wir, dass sich auch die P-Züge ganz offiziell dahin "verirren" dürfen, unabhängig vom Linieneinsatz. Ansonsten, offensichtlich können Bauarbeiten auch schnell vorangehen, wenn man es nur auch so plant ...
Ich habs mir vorher anhand der Pläne auch schon versucht vorzustellen, aber das scheint ja wirklich ein sehr markantes Fleckchen im Netz zu werden. Hoffen wir, dass sich auch die P-Züge ganz offiziell dahin "verirren" dürfen, unabhängig vom Linieneinsatz. Ansonsten, offensichtlich können Bauarbeiten auch schnell vorangehen, wenn man es nur auch so plant ...
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Größtenteils sind die Gleisen und Weichen noch knapp über der Geländekannte, aber Stückweise mit Dreck überlagert. Ein Stück Gleis und eine Weiche musste durch den jüngsten Baufortschritt schon dran glauben (daher die Schwellenstabel auf meinen Phtos)
@Oliver und Sendlinger: gern, dafür sind sie ja da
@Oliver und Sendlinger: gern, dafür sind sie ja da
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Ich hätte auch noch ein paar Fotos vom 23.09, die ich bei Bedarf hier reinstellen könnte. Sind zwar "nur" Handy-Fotos aber vielleicht doch zu Dokumentationszwecken ganz interessant.
Hab bei der Gelegenheit auch die noch auffindbaren Gleisreste vom ehemaligen Betriebshof fotografiert.
Eine Schmalspur-Bahn konnte ich dort aber nicht entdecken.
Hab bei der Gelegenheit auch die noch auffindbaren Gleisreste vom ehemaligen Betriebshof fotografiert.
Eine Schmalspur-Bahn konnte ich dort aber nicht entdecken.
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Die Weichen liegen. An der nördlichen wird noch eifrig gebastelt. Bei Bedarf lade ich die Handy Schnappschüsse hoch ansonsten sind hiermit alle Fotografen an die Gelegenheit Baustelle und Sinne erinnert...
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Habe heute nochmal zwei Schnappschüsse mit dem aktuellen Bauvorschritt dazugestellt.Iarn @ 6 Oct 2012, 14:18 hat geschrieben: So nun:
Photos auf Flickr
Die lausige Qualität bitte ich zu entschuldigen. Ich war nur zufällig in der Gegend und hatte nicht viel Zeit. Mittlerweile sollte auch das Wetter/Licht wesentlich besser geworden sein.
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Ich war gerade dort und war geschockt vom mangelnden Baufortschritt. Die Strecke ist eröffnet aber die Gleiskörper existieren quasi noch im Rohbau mit offen liegenden Kabel Rohren etc.
Zusätzlicher Schildbürgerstreich: Es gibt auf dem Gehweg eine Fußgänger Ampel für den Tramabzweig. Sie zeigte rot obwohl die nächste Tram erst in 40 Stunden kommt.
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Wie war das nochmal in der MVG-Pressemitteilung:Iarn @ 15 Dec 2012, 13:09 hat geschrieben:Ich war gerade dort und war geschockt vom mangelnden Baufortschritt. Die Strecke ist eröffnet aber die Gleiskörper existieren quasi noch im Rohbau mit offen liegenden Kabel Rohren etc.
"Einführung der neuen Verstärkerlinie 22 an Vorlesungstagen der Hochschule München zwischen Karlsplatz (Stachus) und der neuen Wendeschleife an der Lothstraße (wird in den Herbstferien gebaut)."
Mache haben den, gelinde gesagt, missverständlichen Text von wegen eine Woche Bauzeit geglaubt, und die Formulierung fand sogar Eingang in die Wikipedia, da ja "amtlich".
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Mich hats schon gewundert dass die da aufm letzten Drücker bauen. Wenn im November der Dauerfrost um -9° gekommen wär, hätten sie ganz schön alt ausgeschaut! B-)
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Was erwartest Du :ph34r:Iarn @ 15 Dec 2012, 13:09 hat geschrieben: Zusätzlicher Schildbürgerstreich: Es gibt auf dem Gehweg eine Fußgänger Ampel für den Tramabzweig. Sie zeigte rot obwohl die nächste Tram erst in 40 Stunden kommt.
Die MVG kriegts ja seit Jahren nicht hin, dass das Ausfahrtssignal aus der 20er-Wendeschleife+Haltestelle am Stachus nur dann auf Fahrt wechselt, wenn tatsächlich eine Tram abfahren will...
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Ja, das stimmt. Manchmal stehst da wie der Ochs vorm Berg vor dem Ding und es steht nicht mal ein 20/21/22 in der Hst...
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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