[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
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Da inzwischen die meisten Birnen nach nichts schmecken sollte es nicht so schwer sein und allzu lange dauern.Sobald es Äpfel gibt, die wie Birnen schmecken.

Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Solange Strasse und Schiene qualitativ und quantitativ unterschiedlich viel leisten, wird es keine Gleichberechtigung geben. Und so werden die Mittel ungefähr proportional zur Verkehrsleistung vergeben.Jean @ 10 Nov 2012, 10:00 hat geschrieben: Wann kommt die Gleichberechtigung von Schiene und Straße?
Das kann man ja gerne von mir aus so tun, bis man irgendwann erkennt, daß durch immerwährenden Straßenbau auch keine Entlastung eintritt - aber so vermeintlich rational wird hier nicht gedacht, es handelt sich ja um Politik. Da geht es lediglich um ein paar (primitive) Wählerstimmen für 2013, denn der Stammtisch freut sich "Endlich werden unsere schlechten Straßen gerichtet statt alles in Griechenland auszugeben!"firefly @ 10 Nov 2012, 13:47 hat geschrieben: Solange Strasse und Schiene qualitativ und quantitativ unterschiedlich viel leisten, wird es keine Gleichberechtigung geben. Und so werden die Mittel ungefähr proportional zur Verkehrsleistung vergeben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Kann man auch sagen: Die Gymnysiasten bekommen ordentlich Förderung, die Hauptschüler haben das ja nicht nötig, die leisten eh viel weniger, da ist eh schon Hopfen und Malz verloren.firefly @ 10 Nov 2012, 13:47 hat geschrieben: Solange Strasse und Schiene qualitativ und quantitativ unterschiedlich viel leisten, wird es keine Gleichberechtigung geben. Und so werden die Mittel ungefähr proportional zur Verkehrsleistung vergeben.
Ach Mist: Das wird ja von den selben Parteien genau so gemacht...vielleicht ist deshalb das Bildungssystem so reformierungsbedürftig wie das Verkehrswesen???
Offenbar gibt es einen "Durchbruch", dazu entsprechend heute Nachmittag eine Pressekonferenz von Zeil. Man darf gespannt sein.
Meldung der AZ
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Seehofer will im Frühjahr wiedergewählt werden. Spätestens danach wird das nächste überraschende Finanzloch die Pläne wieder verschlingen :ph34r: :ph34r:Caesarion @ 27 Nov 2012, 12:22 hat geschrieben: Offenbar gibt es einen "Durchbruch", dazu entsprechend heute Nachmittag eine Pressekonferenz von Zeil. Man darf gespannt sein.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Süddeutsche vermeldet den Durchbruch
Ich muss an dieser Stelle Boris meinen Respekt zollen, der hier am Ende wohl Recht behalten hat. Ich habe zwischendurch ehrlich gesagt nicht mehr dran geglaubt.
Auf die Frage, ob es nun grünes Licht für das Milliardenprojekt gebe, sagte Seehofer am Dienstag in München: "Aus meiner Sicht ja."
Ich muss an dieser Stelle Boris meinen Respekt zollen, der hier am Ende wohl Recht behalten hat. Ich habe zwischendurch ehrlich gesagt nicht mehr dran geglaubt.
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Abwarten - sicher sein kann man erst wenn die ersten Baumaßnahmen ausgeschrieben und vergeben sind. Noch kann einiges schieflaufen - auch wenn ich sehr zuversichtlich bin. Insbesondere fehlt ja noch die Zustimmung der jeweiligen Parlamente. Auch wenn das als Formalie bezeichnet wird, kann es daran natürlich auch noch scheitern.
Und was jetzt natürlich auch kommt ist eine vermehrte Aktivität der gegnerischen Bürgerinitiativen.
Und was jetzt natürlich auch kommt ist eine vermehrte Aktivität der gegnerischen Bürgerinitiativen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich wiederhole mich zwar...aber es erinnert mich an den Transrapid...da hat man ja auch den Durchbruch gekündigt...und was ist passiert?



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Les die verlinkten Zeitungsartikel, dann weißt Du es.Lazarus @ 27 Nov 2012, 14:02 hat geschrieben: Vorallem bin ich mal gespannt, woher die fehlenden 200 Millionen Euro kommen sollen....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Der Transrapid ist insofern anders gelagert, dass man den viel einfacher beerdigen konnte - wie man sieht, wir leben immer noch ohne Transrapid, und das Verkehrssystem ist nicht kollabiert, und auch der Flughafen ist nicht pleite. Man braucht zwar immer noch 40 Minuten statt 10, aber ein wirkliches Problem ist das nur für den relativ kleinen Teil der geschäftlichen Vielflieger (wovon ein großer Teil sowieso mit dem Dienstwagen anreisen dürfte) - für den größten Teil der Bevölkerung ist das schlicht irrelevant. Der Transrapid war daher auch mehr ein Prestigeprojekt, um zu zeigen wie toll Bayern ist, als wirklich nötig.Jean @ 27 Nov 2012, 13:54 hat geschrieben: Ich wiederhole mich zwar...aber es erinnert mich an den Transrapid...da hat man ja auch den Durchbruch gekündigt...und was ist passiert?![]()
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Ohne Entlastungsstrecke für die bestehende Stammstrecke wird aber das S-Bahn-Netz kollabieren, und davon sind viel mehr Leute betroffen - da besteht ein deutlich größerer realer Druck, etwas zu ändern.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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PMdes Staatsministeriums für Wirtschaft und Verkehr in Bayern
PS: Ich gehe davon aus dass eine Presseerklärung eine freie Vervielfältigung bei Nennung der Quelle impliziertDurchbruch: Freistaat Bayern und Bund erzielen Einigung über die Finanzierung der Baukosten der 2. Stammstrecke
Zeil: „Der Weg für die 2. Stammstrecke ist frei“
MÜNCHEN Bei einem Spitzengespräch in der Bayerischen Staatskanzlei wurden gestern zwischen Ministerpräsident Horst Seehofer, Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil, Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer aus dem Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit weiteren Kabinettsmitgliedern und den Spitzen der Regierungsfraktionen sowie Vertretern der Deutschen Bahn AG die Eckpunkte zur Finanzierung der Baukosten der 2. Stammstrecke geklärt. „Ich bin froh, dass sich meine Beharrlichkeit ausgezahlt hat: Die Finanzierung für die 2. Stammstrecke als wichtigstes Verkehrsprojekt für ganz Südbayern ist festgezurrt. Das zeigt: Es lohnt sich, zielstrebig an einem solchen Jahrhundertprojekt festzuhalten“, betont Zeil und ergänzt: „Ich freue mich, dass für die zugespitzte Situation im Nahverkehr in und um München mit täglich mehr als 800.000 Fahrgästen nun endlich Entlastung in Sicht ist.“
Der Freistaat Bayern und der Bund sind sich einig, dass zur Schließung der bei den Bundesmitteln noch bestehenden Finanzierungslücke in Höhe von 700 Millionen Euro das Flughafendarlehen in Höhe von 492 Millionen Euro verwendet wird. Der Bund hat sich bereit erklärt, seinen Anteil in Höhe von 128 Millionen Euro als Zuschuss einzubringen. Der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München werden ihre Anteile für das Projekt ebenfalls als Zuschuss zur Verfügung stellen.
Auch für die Finanzierung der Bundesmittel in Höhe von rund 208 Millionen Euro, die unter Berücksichtigung des eingebrachten Darlehensbetrags noch fehlten, wurde eine Lösung gefunden. Der Bund stellt zusätzliche Mittel in Höhe von 108 Millionen Euro für die 2. Stammstrecke zur Verfügung. Im Gegenzug erklärte sich der Freistaat Bayern bereit, zusätzlich 100 Millionen Euro aus Rücklagen für die 2. Stammstrecke aufzubringen. „Dieses Verkehrsprojekt ist das Rückgrat für den Schienenverkehr in der gesamten Region für die nächsten 50 bis 100 Jahre. Damit setzt die Bayerische Staatsregierung ein deutliches Signal für den klimafreundlichen und ökologisch nachhaltigen Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs“, hebt Zeil hervor.
Der Freistaat Bayern und die Deutsche Bahn AG haben sich auf ein striktes Risikomanagement verständigt. Durch eine Risikokontrollklausel im Bau- und Finanzierungsvertrag hat der Freistaat die Möglichkeit, unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bauausschreibung über die Fortführung des Projekts endgültig zu entscheiden. Hierzu erfolgen Anpassungen im Bau- und Finanzierungsvertrag. Im Bau- und Finanzierungsvertrag ist auch ein Risikobudget in Höhe von 500 Millionen Euro vorgesehen. Davon übernehmen Freistaat und Deutsche Bahn AG 40 Prozent, der Bund 60 Prozent des Kostenrisikos.
Der Freistaat Bayern und die Deutsche Bahn AG einigten sich darauf, die Verfahren zur Baurechtserlangung und die weiteren Planungen einschließlich der Ausschreibung von Baumaßnahmen zügig fortzuführen. „ Wir sind uns einig, dass wir möglichst schnell Baurecht erlangen, möglichst schon 2013. Dann können wir sofort in die Ausschreibung gehen, die etliche Monate in Anspruch nehmen wird, so dass wir Ende 2014 mit den Vorabmaßnahmen und Anfang 2015 mit den Bauhauptmaßnahmen beginnen können“, bekräftigt der Verkehrsminister.
Die übrigen Investitionsprojekte nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG), vor allem in Augsburg, Würzburg und Nürnberg, werden durch die Verständigung zur Finanzierung der 2. Stammstrecke nicht berührt. Sie werden, genau wie die Projekte zur Schienenanbindung des Flughafens München, die S 7-Verlängerung oder die U-Bahnverlängerung nach Martinsried, planmäßig fortgeführt.
Die 2. Stammstrecke ist Kernstück des Bahnknotenkonzepts der Bayerischen Staatsregierung. Sie ist notwendig, damit durch einen leistungsfähigen Bypass die bestehende Stammstrecke entlastet und das Münchener S-Bahn-Netz schrittweise an die künftige Nachfrageentwicklung angepasst werden kann. Mit der 2. Stammstrecke kann die dringend erforderliche zusätzliche Kapazität im Kernbereich des Münchener S-Bahn-Systems geschaffen werden. Zugleich kann auch die Betriebsqualität der S-Bahn erhöht werden. Für die Schienenanbindung des Flughafens München leistet die 2. Stammstrecke zusammen mit dem viergleisigen Ausbau der Schienenstrecke Johanneskirchen-Daglfing einen wichtigen Beitrag.
Die Bayerische Staatsregierung wird die Fraktionsvorstände und den Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags über die gestern erzielte Einigung unterrichten und um Unterstützung bitten.
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Als "Senator" im LH Vielfliegerprogramm kann ich hierzu sagen, dass die meisten Vielflieger die ich kenne mit dem Taxi oder der S-Bahn kommen. Das "Verräumen" des Autos am Flughafen ist in der Regel rel. zeitaufwändig.Boris Merath @ 27 Nov 2012, 14:07 hat geschrieben: Man braucht zwar immer noch 40 Minuten statt 10, aber ein wirkliches Problem ist das nur für den relativ kleinen Teil der geschäftlichen Vielflieger (wovon ein großer Teil sowieso mit dem Dienstwagen anreisen dürfte) - für den größten Teil der Bevölkerung ist das schlicht irrelevant.
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Egoist.Lazarus @ 27 Nov 2012, 14:53 hat geschrieben: Die hält sich bei mir doch in Grenzen, da mir das net wirklich soviel bringen wird.
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Da Du nahezu ausschließlich an einer U5 Verlängerung interessiert zu sein scheinst und alles andere madig zu machen scheinst: was hälst Du davon, Dich nur noch zur U5 zu äußern und nicht zu jedem Projekt, dass Dir nicht bringt / Du nicht magst. Es würde die Nerven beider Seiten schonen.Lazarus @ 27 Nov 2012, 14:53 hat geschrieben: Die hält sich bei mir doch in Grenzen, da mir das net wirklich soviel bringen wird.
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Doch, auch dir bringt Stamm 2 enorm. Nämlich ein München in dem man nicht schon demnächst mit Gasmaske herumlaufen muss.Lazarus @ 27 Nov 2012, 14:53 hat geschrieben: Die hält sich bei mir doch in Grenzen, da mir das net wirklich soviel bringen wird.
So ein bisschen mehr Hoffnung kam ja schon auf, als der zuständige hochrangige Beamte den Mitredner letzten Donnerstag am Podium mit einem leicht truimphierenden "du mich erst recht" Blick würdigte als man laut und stark prophezeihte, man würde in 3 Jahren immer noch verkünden die Finanzierung stände kurz vor dem Durchbruch.
Und noch etwas sprach dafür dass wirklich was vorwärtsgeht - aus dem Westen kam erst in den letzten Wochen auf einmal sehr vermehrter Unmut, der Minister aus Bayern würde in den nächsten Jahren nurmehr Bayerrn fördern.
Was sind nun die nächsten Schritte? Nun ja, das Vertrag wird wohl irgendwann mal schriftlich ausgearbeitet werden müssen. Das sollte aber keinerlei Problem mehr darstellen, hier gibt es kein zurück. Ob noch irgendwelche Volksvertreter abstimmen müssen keine Ahnung.
Die Planfeststellung sollte dann im laufe des nächsten Jahres eintrudeln. Ja, es ist bekannt, das EBA hat grad alle Kapazitäten (etwas übertrieben gesagt) auf die Linie A konzentriert. Aber gleich danach dann bitte PFA II und PFA IIIb sowie Ende 2013 oder im Verlauf des Jahres 2014 dann das PFA IIIa. (Der Beschluss für PFA II ist schon im Jahre 2009 ergangen, man kann sich aber mit dem Baubeginn noch etwas Zeit lassen, NOCH gilt er)
Auch sollte schnell eine Aussage her ob der 13 bis 15-Punkteplan nun mit dem Stamm 2 oder aus vorhandenen Extratöpfen gezahlt wird und dann entsprechend die Planungen dafür schnellstens in die Wege geleitet werden. Ach so und ja. Sollte 2020 mit Bauende klappen wäre das doch ein wunderschöner Zeitpunkt für den Beginn einen Verkehrsvertrages, bei dem mehrere Anbieter dann die grad gewonnene Flexibilität gleich wieder zunichte machen können. Oder der Start des dicksten Verkehrsvertrages, natürlich mit Neufahrzeugen, ever. Als Museums-423 würde ich spontan den 089 vorschlagen *grins*
/Edit: Die Az hat noch ein bisserl mehr nicht neues geschrieben: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...54a23b2849.html und http://www.abendzeitung-muenchen.de/galler...81dc9eb8c1.html
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Man beachte vorallem die Stellungnahme von Ude in der Fotostrecke. Auch wenn das wohl ein Fehler ist - aber ein bisschen was wahres ist schon dran...
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