[M] Spurbreite der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Hallo Leute,

die meinsten Trams haben ja historisch bedingt eine schmalere Spurbreite wie die Regelspur oder wurden z.b. wie Stuttgart erst später auf die Regelspur ungespurt. Die Münchner Tram ist aber ebenfalls sehr alt und verwendet die Regelspur von 1435 mm.

Ich denke es war eine gute Entscheidung, so dürften die Züge stabiler in der Spur liegen und bei den Niederflurtrams durfte das auch von Vorteil sein, weil die Radkästen weiter nach außen Ragen wie bei Schmalspur.

War dies schon immer so, oder hat man irgendwann umgespurt bzw. was ist der Hintergrund warum man diese Spurbreite verwendet? Warum haben viele andere Trams oft nur 1000 mm Spurbreite anstatt 1435 mm?

Viele Grüße
Stefan
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Muc_train @ 30 Nov 2012, 11:29 hat geschrieben: Warum haben viele andere Trams oft nur 1000 mm Spurbreite anstatt 1435 mm?
Platz! :)
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

JeDi @ 30 Nov 2012, 11:35 hat geschrieben: Platz! :)
Platz??? Der Wagenkasten ist doch idr. immer zwischen 2,3 und 2,6 m, unabhängig von der Spurbreite?
NIM rocks
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Beitrag von NIM rocks »

Die Breite des Wagenkastens hängt vom geringsten Gleismittenabstand ab. In Linz beispielsweise ists in der Landstraße saueng, deshalb die "krumme" Spurweite von 900mm.
Caesarion
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Beitrag von Caesarion »

Oft sind auch enge Kurvenradien notwendig, daher die Meterspur.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Caesarion @ 30 Nov 2012, 14:25 hat geschrieben: Oft sind auch enge Kurvenradien notwendig, daher die Meterspur.
Naja, enge Kurvenradien schafft München auch mir 1435 mm

Gruß, TramBahnFreak, derzeit am Maxmonument weilend :D
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Beitrag von Caesarion »

Richtig, aber der Bau von Tramstrecken mit Meterspur ist bei engen Radien einfacher und billiger. Dieser Effekt ist zwar bei heutiger Bautechnik marginal, aber zur Beginn des 20. Jahrhunderts war das noch ein wichtiger Aspekt.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramBahnFreak @ 30 Nov 2012, 14:35 hat geschrieben: Naja, enge Kurvenradien schafft München auch mir 1435 mm
Das ändert nichts daran dass man mit Meterspur noch engere Kurvenradien fahren kann - schau Dir mal z.B. die Wendeschleife im Tunnel am Hbf von Linz (900mm) an, und stell Dir vor da mit nem Münchner R-Wagen durchzufahren...

Und München hat auch nicht schon immer 1435mm - hab nur vergessen was es ursprünglich war.
NIM rocks @ 30 Nov 2012, 11:59 hat geschrieben:Die Breite des Wagenkastens hängt vom geringsten Gleismittenabstand ab. In Linz beispielsweise ists in der Landstraße saueng, deshalb die "krumme" Spurweite von 900mm.
Der minimalst mögliche Gleismittenabstand hat nichts mit der Spurweite zu tun - und liegt bei Gleisverschlingungen bei 10cm, bei Einbau von Weichen bei 0 :-)

Die Grenze ab der ein Begegnungsverbot nötig ist hängt halt von der Wagenkastenbreite sowie der Bauart der Tram ab - aber ganz sicher nicht von der Spurweite.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Auer Trambahner »

Ob Vier Fuß Achteinhalb Zoll Spurweite nicht einfach aus den damaligen Gegebenheiten gewählt wurde?
Die ersten Betreiber hatten ja durchaus mehrere Betriebe und es wird auch der Synergieffekt zu Eisenbahnteileproduzenten einfach höher gewesen sein.
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Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Hallo,

ich danke euch ganz herzlich für die Zahlreichen Antworten.

Ist bekannt wann und warum man in München auf 1435mm umgestellt hat? Falls es noch nicht von Anfang an 1435 mm war.
Caesarion
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Beitrag von Caesarion »

In München hatte schon die Pferdetram die Regelspur.
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Jean
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Beitrag von Jean »

In München hatte schon die Pferdetram die Regelspur.
NEIN! 1445...soviel meine Erinnerung mich nicht trübt.
Oft konnte auch nicht in 1435 Spur gebaut werden weil die Eisenbahn dies als Konkurrenz sah...
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Caesarion @ 30 Nov 2012, 15:53 hat geschrieben: In München hatte schon die Pferdetram die Regelspur.
Nicht ganz, es war eine "geringfügig erweiterte 'Normalspur'" mit 1440 mm. Quelle: Martin Pabst: Die Münchner Tram, S. 11
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Jean
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Beitrag von Jean »

Nicht ganz, es war eine "geringfügig erweiterte 'Normalspur'" mit 1440 mm. Quelle: Martin Pabst: Die Münchner Tram, S. 11
Fast richtig aus der Erinnerung. ;) ;) ...Nürnberg hatte ja auch eine andere bis in den 1990er...
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Was hatte Nürnberg dann? Auch 1440?
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Beitrag von TramPolin »

Boris Merath @ 30 Nov 2012, 17:09 hat geschrieben: Was hatte Nürnberg dann? Auch 1440?
1432

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenb...n_N%C3%BCrnberg
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Boris Merath @ 30 Nov 2012, 15:03 hat geschrieben:Das ändert nichts daran dass man mit Meterspur noch engere Kurvenradien fahren kann - schau Dir mal z.B. die Wendeschleife im Tunnel am Hbf von Linz (900mm) an, und stell Dir vor da mit nem Münchner R-Wagen durchzufahren...
Ernsthafte Frage, wie schafft man es, diese Schleife anzuschauen, wenn sie doch (leider) nicht zugänglich ist?

Davon unabhängig, welchen Radius hat eigentlich diese Schleife?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

P-fan @ 30 Nov 2012, 18:12 hat geschrieben: Ernsthafte Frage, wie schafft man es, diese Schleife anzuschauen, wenn sie doch (leider) nicht zugänglich ist?
Sie befindet sich direkt hinter dem Bahnsteig und ist von diesem aus gut einsehbar.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

NIM rocks @ 30 Nov 2012, 11:59 hat geschrieben:Die Breite des Wagenkastens hängt vom geringsten Gleismittenabstand ab. In Linz beispielsweise ists in der Landstraße saueng, deshalb die "krumme" Spurweite von 900mm.
Deswegen haben die Linzer Cityrunner auch mit 2,30m Wagenkastenbreite auf 900mm-Spur die gleiche Breite wie Münchner R-Wagen auf Regelspur?
Und die Ulmer Combino sind mit 2,40m sogar breiter - trotz Meterspur?

Wagenkastenbreite (das bestimmende Element für den Gleisabstand) und Spurweite sind relativ unabhängig voneinander. Entscheidend ist, je schmaler die Spur, desto engere Kurven sind möglich.

Gruß Michi
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Kreuztafel
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Beitrag von Kreuztafel »

Ich werfe mal was Sächsisches ein:
In Chemnitz gab es ursprünglich die Spurweite 925 mm. Eingestellt erst 1988.
Leipzig hat 1.458 mm Spurweite.
Dresden hat 1.450 mm Spurweite.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Michi Greger @ 30 Nov 2012, 20:20 hat geschrieben: Wagenkastenbreite (das bestimmende Element für den Gleisabstand) und Spurweite sind relativ unabhängig voneinander. Entscheidend ist, je schmaler die Spur, desto engere Kurven sind möglich.
Naja, zumindest bei modernen Wagen sind Anzahl und Bauart der Gelenke mindestens genauso entscheidend... Nicht umsonst hat man für München in den R3 extra ein Doppelgelenk rein-konstruiert...

Grade in engen Kurven wird dann auch noch die Bauart der Drehgestelle interessant. Die Avenios scheinen da recht interessante Neuerungen mitzubringen, bin gespannt, ob das in der Praxis spürbare Auswirkungen hat, z.b. mehr Laufruhe in den Kurven...
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
ropix
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Beitrag von ropix »

Kreuztafel @ 30 Nov 2012, 20:58 hat geschrieben: Ich werfe mal was Sächsisches ein:
In Chemnitz gab es ursprünglich die Spurweite 925 mm. Eingestellt erst 1988.
Wobei man im Betriebshof - also im Museumsbetriebshof da immer noch drauf rumfahren kann. Und ich hab viel Gelächter geerntet auf die Frage warum man mit den Museumstrams nicht draußen aufs Netz fährt.

Aber immerhin kam vom heiter bis königlich amüsiertem Völkchen doch recht schnell der Hinweis, die Fremdlinge mögen doch mal einen kurzen Blick aufs Gleis im Hof und dahinter werfen :D
-
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Warum hatte die Pöstlingbergbahn in Linz eigentlich abweichend von der Tram 1000mm Spurweite? ok, man hat vielleicht nicht von Anfang an daran gedacht, die Bahnen einmal miteinander zu verbinden, aber zB wegen Ersatzteile, gemeinsame Anschaffungen etc hätte es doch eigentlich schon immer Sinn gehabt, die gleiche Spur in der gleichen Stadt zu verwenden? Brachte die weitere Spur Vorteile beim Berganstieg oder so?
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

TramPolin @ 30 Nov 2012, 16:46 hat geschrieben: Nicht ganz, es war eine "geringfügig erweiterte 'Normalspur'" mit 1440 mm. Quelle: Martin Pabst: Die Münchner Tram, S. 11
Herzlichen Dank für die Zahlreichen Antworten, hatte man dann bereits mit der ersten Elektrischen, also so Ende 19. Jahrhundert auf die Regelspur umgestellt?


viele Grüße
Stefan
NIM rocks
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Beitrag von NIM rocks »

Ich gebe mich geschlagen - wobei es in Linz zumindest vorrangig nicht die engen Kurven gewesen sein dürften, die den Ausschlag für 900mm gegeben haben. Da wäre mal eine Liste mit den geringsten Radien interessant.
ms0815
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Beitrag von ms0815 »

Wie sieht es denn mit der maximalen Wagenbreite aus, ist die auf allen Strecken gleich, oder baut man auf neuen Strecken (Bogenhause) für eine größere Breite, so dass man in ferner Zukunft vlt. auf einzelnen Strecken mal breitere Wagen einsetzen kann?
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Muc_train @ 1 Dec 2012, 11:47 hat geschrieben:Herzlichen Dank für die Zahlreichen Antworten, hatte man dann bereits mit der ersten Elektrischen, also so Ende 19. Jahrhundert auf die Regelspur umgestellt?


viele Grüße
Stefan
Bereits der Vorläufer der elektrischen Tram in München, der am 1. Juli 1886 in Betrieb ging, die rund 1 km lange Ungererbahn, hatte bereits die Normalspur mit 1435 mm (Quelle: "Michael Schattenhofer: 100 Jahre Münchener Straßenbahn"; S. 30).
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

ms0815 @ 1 Dec 2012, 12:18 hat geschrieben: Wie sieht es denn mit der maximalen Wagenbreite aus, ist die auf allen Strecken gleich, oder baut man auf neuen Strecken (Bogenhause) für eine größere Breite, so dass man in ferner Zukunft vlt. auf einzelnen Strecken mal breitere Wagen einsetzen kann?
Das Bild in diesem Artikel auf tramgeschichten.de lässt erahnen, dass die neue Strecke mit größerem Gleismittenabstand gebaut wurde.
Bild
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Beitrag von ms0815 »

FloSch @ 1 Dec 2012, 13:39 hat geschrieben: Das Bild in diesem Artikel auf tramgeschichten.de lässt erahnen, dass die neue Strecke mit größerem Gleismittenabstand gebaut wurde.
Danke!
Hast Du Zahlen, wie groß der neue Abstand ist, bzw. wie groß alte und neue maximale Wagenbreite sein wäre?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

FloSch @ 1 Dec 2012, 13:39 hat geschrieben: Das Bild in diesem Artikel auf tramgeschichten.de lässt erahnen, dass die neue Strecke mit größerem Gleismittenabstand gebaut wurde.
Könnte aber auch damit zusammenhängen, dass auf der Neubaustrecke die Oberleitungsmasten in der Mitte verbaut worden sind. :unsure:
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