Selbstverständlich zu identischen Konditionen.Zp T @ 21 Jan 2013, 18:41 hat geschrieben: Ja, aber nicht zu den Konditionen, wie bei der Fernbahn...
[M] Störungschronik S-Bahn München
- Jojo423
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4714
- Registriert: 21 Nov 2006, 15:48
- Wohnort: München bei Pasing Wahlheimat: Schweizer Alpen
Nicht bei der S-Bahn München. Da war es vor 5 Jahren noch viel besser, und ich bin keiner, der die Vergangenheit immer in den 7. Himmel lobt. Vor 5 Jahren sind die Verstärker nie ausgefallen. Mittlerweile kann man froh sein, wenn sie wenigstens 2 Tage in der Woche fahren.kaiseravb @ 21 Jan 2013, 12:41 hat geschrieben: Zur Ehrenrettung der Bahn kann ich aber durchaus sagen, dass sich die Lage in den letzen sagen wir mal 2-3 Jahren dramatisch verbessert hat.
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
-
- Routinier
- Beiträge: 301
- Registriert: 01 Aug 2009, 01:57
Mal wieder ein furchtbarer S-Bahn-Unfall: http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...tz-2719515.html
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14244
- Registriert: 14 Apr 2004, 09:55
- Wohnort: Überm großen Teich: Zumindest kann man mit der MVG gemütlich hinschippern
- Kontaktdaten:
mal wieder ein unnötiger Alkoholunfall würde dem Fall wohl deutlich gerechter werden.schwarzfahrerin @ 27 Jan 2013, 18:07 hat geschrieben: Mal wieder ein furchtbarer S-Bahn-Unfall: http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...tz-2719515.html
-
-
- Haudegen
- Beiträge: 554
- Registriert: 11 Jun 2010, 21:59
Die Bahn lässt Bäume entlang der Strecke Tutzing <-> Starnberg fällen, um zu vermeiden, dass Bäume ins Gleis fallen und was passiert am ersten größeren Sturm seitdem? Ganz klar: Baum in der Oberleitung.
Die Folge: von gestern bis heute früh war die Strecke komplett gesperrt, heute früh gegen 6 wurde zumindest ein eingleisiger Betrieb der Regionalbahnen wieder aufgenommen (zum Glück für mich
) mit zusätzlichen Halten in Feldafing, Possenhofen und Starnberg. Zusätzlich wurde auch ein SEV eingerichtet. Die Situation soll - laut Streckenagent - bis heute um 16:00 Uhr anhalten.
So langsam glaube ich ja, dass ein Baum immer seinen Weg in die Oberleitung finden wird, egal wie weit weg der steht... <_<
Gruß,
Sven
Die Folge: von gestern bis heute früh war die Strecke komplett gesperrt, heute früh gegen 6 wurde zumindest ein eingleisiger Betrieb der Regionalbahnen wieder aufgenommen (zum Glück für mich

So langsam glaube ich ja, dass ein Baum immer seinen Weg in die Oberleitung finden wird, egal wie weit weg der steht... <_<
Gruß,
Sven
Naja, egal ist das nicht. Würde man links und rechts einen 20m breiten Streifen wegrasieren (oder zumindest so breit, wie die größten Bäume hoch sind), gäbe es diesen Ärger nicht mehr. Solange das aber nicht gemacht wird/werden darf, ist mit solchen und ähnlichen Störungen immer wieder zu rechnen.PascalDragon @ 31 Jan 2013, 08:35 hat geschrieben: So langsam glaube ich ja, dass ein Baum immer seinen Weg in die Oberleitung finden wird, egal wie weit weg der steht... <_<
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9579
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Nicht mal das muss es ja sein. Würde man das konsequent bei allen Schienenstrecken, Straßen etc. durchziehen gäbe es ja fast keine Bäume mehr.
Aber der Bestand müsste regelmäßig überprüft und zugeschnitten werden. Und bei Bedarf dann mal einen Baum fällen, aber nicht Jahrzehnte alte natürliche Schneezäune, um dann im nächsten Winter dort fest zustecken usw.
Aber der Bestand müsste regelmäßig überprüft und zugeschnitten werden. Und bei Bedarf dann mal einen Baum fällen, aber nicht Jahrzehnte alte natürliche Schneezäune, um dann im nächsten Winter dort fest zustecken usw.
Was nicht viel bringt, wenn der Boden durch viel geschmolzenen Schnee und Dauerregen so durchgeweicht ist, daß der (gesunde?) Baum samt Wurzelwerk umkippt.Martin H. @ 31 Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Aber der Bestand müsste regelmäßig überprüft und zugeschnitten werden.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9579
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
In dem Waldstück vom Freund meiner Mutter im Bayerischen Wald wo wir alle zwei Wochen hinfahren ist soweit ich denken kann, noch nie was umgekippt. Aber er kümmert sich auch darum. Das ganze in Hanglage. Nur beim Nachbarn kippt ab und zu was um.
(Störung von gestern: In Pasing Bbf kam es bei der Einfahrt von einigen Nachtzügen von Verzögerungen, da in den Oberleitungen mehrere blaue Müllsäcke hingen, außerdem machten sich ein paar Heiztafeln selbstständig. Nur die neuen aus Blech mit Kette, die alten metallenen mit Bügel blieben wo sie waren).
(Störung von gestern: In Pasing Bbf kam es bei der Einfahrt von einigen Nachtzügen von Verzögerungen, da in den Oberleitungen mehrere blaue Müllsäcke hingen, außerdem machten sich ein paar Heiztafeln selbstständig. Nur die neuen aus Blech mit Kette, die alten metallenen mit Bügel blieben wo sie waren).
- Wildwechsel
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 6891
- Registriert: 21 Jan 2003, 12:50
- Wohnort: München
Nein, aber bei dem "wie" hat man einen Fehler gemacht, das Ergebnis war vorhersehbar. Am Waldrand sind Bäume so gewachsen, dass sie auch bei Sturm standfest sind. Mitten im Wald braucht es das nicht, hier bietet ja der Wald außenrum einen gewissen Schutz. Umgekehrt heißt das, dass die Bäume, die sich nicht am Waldrand befinden, für ihre Standfestigkeit bei Sturm von den Bäumen um sie herum abhängig sind. Hier hat man nun im ersten großen Kahlschlag nach Jahrzehnten einfach den Waldrand abrasiert, die nicht ohne schützendes Umfeld sturmfesten Bäume bilden nun den neuen Waldrand - mit dem zwischen Starnberg und Tutzing bis heute Mittag beobachtbaren Ergebnis. Was hätte man machen können? Entweder kontinuierliche Pflege eines gewachsenen Waldrandes oder am Rande des Bereichs der Baumfällungen Aufforstung eines neuen Waldrandes. Letzteres geht und wurde angeblich beim Bau der A99 zwischen Neuherberg und Feldmoching so gemacht laut Aussage eines Försters dort vor längerer Zeit mal bei einer Waldführung.ET 423 @ 31 Jan 2013, 11:12 hat geschrieben: Naja, egal ist das nicht. Würde man links und rechts einen 20m breiten Streifen wegrasieren (oder zumindest so breit, wie die größten Bäume hoch sind), gäbe es diesen Ärger nicht mehr. Solange das aber nicht gemacht wird/werden darf, ist mit solchen und ähnlichen Störungen immer wieder zu rechnen.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Falls du welche suchst, ich hab paar auf 67 unter unsere Aufstiegshilfe gelegt, damit sie nicht rumfliegen.Martin H. @ 31 Jan 2013, 13:03 hat geschrieben: (Störung von gestern: In Pasing Bbf kam es bei der Einfahrt von einigen Nachtzügen von Verzögerungen, da in den Oberleitungen mehrere blaue Müllsäcke hingen, außerdem machten sich ein paar Heiztafeln selbstständig. Nur die neuen aus Blech mit Kette, die alten metallenen mit Bügel blieben wo sie waren).
-
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 9579
- Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Normal liegen ja welche auf dem Umlauf, immer, aber die waren als Erste weg.
Und besser an die Aufstiegshilfe lehnen, sonst besteht, vor allem bei Schnee, Unfallgefahr. (Nur so haut es sie gleich wieder um)
In der Südgruppe westlich sind an einigen Strommasten Halter dran.
Aber vorerst suche ich wieder keine.
Es bräuchte eigentlich nur wieder die alten, stabilen, schweren. Nicht diese Leichtgewichte mit sich selbst entgliedernden Kettchen.
Und besser an die Aufstiegshilfe lehnen, sonst besteht, vor allem bei Schnee, Unfallgefahr. (Nur so haut es sie gleich wieder um)
In der Südgruppe westlich sind an einigen Strommasten Halter dran.
Aber vorerst suche ich wieder keine.
Es bräuchte eigentlich nur wieder die alten, stabilen, schweren. Nicht diese Leichtgewichte mit sich selbst entgliedernden Kettchen.
TZ-Online: Betrunkener in Tunnel von S-Bahn erfasst
Das scheint am Wochenende mittlerweile schon fast Tradition zu haben.
Das scheint am Wochenende mittlerweile schon fast Tradition zu haben.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
-
- Kaiser
- Beiträge: 1699
- Registriert: 09 Okt 2010, 01:41
- Wohnort: München
Naja, die Bahn hat die Bäume zurückschneiden lassen, die sie zurückschneiden durfte, also Bäume auf Bahngrund.PascalDragon @ 31 Jan 2013, 08:35 hat geschrieben: Die Bahn lässt Bäume entlang der Strecke Tutzing <-> Starnberg fällen, um zu vermeiden, dass Bäume ins Gleis fallen und was passiert am ersten größeren Sturm seitdem? Ganz klar: Baum in der Oberleitung.
Bäume auf Privatgrund darf die Bahn nicht einfach so fällen, ist ja logisch. Also dürfte ja fast klar sein, wo der Baum herkam, oder?
-
- Routinier
- Beiträge: 301
- Registriert: 01 Aug 2009, 01:57
Pro Bahnsteigtüren! Es passiert einfach viel zu viel...ET 423 @ 3 Feb 2013, 18:44 hat geschrieben: TZ-Online: Betrunkener in Tunnel von S-Bahn erfasst
Das scheint am Wochenende mittlerweile schon fast Tradition zu haben.

Mir tun eher die Leute leid, die unter der fehlenden Fähigkeit, sich selbst einschätzen zu können, und der Nichtbeherrschung weniger leiden müssen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Verlaufen?????schwarzfahrerin @ 5 Feb 2013, 00:13 hat geschrieben: Pro Bahnsteigtüren! Es passiert einfach viel zu viel...Mir tun die Leute eher leid, die sich da verlaufen...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
-
- Routinier
- Beiträge: 301
- Registriert: 01 Aug 2009, 01:57
-
- Haudegen
- Beiträge: 679
- Registriert: 23 Sep 2011, 16:57
- Wohnort: Bratonozici
Nachdenken! (und die Antwort nicht hier schreiben...)
Gedankenstütze: Was kann man an einer Bahnstrecke finden, dass diese gesperrt wird und Busnotverkehr eingerichtet wird?
Gedankenstütze: Was kann man an einer Bahnstrecke finden, dass diese gesperrt wird und Busnotverkehr eingerichtet wird?
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
schwarzfahrerin @ 7 Feb 2013, 22:22 hat geschrieben: Was genau?
lass es mich einfach mal mit "Person" beschreiben.XXXXXXXfund
Bus-Not-Verkehr, der Unterschied zum Schienen-Ersatz-Verkehr ist der, dass SEV längerfristig geplant ist, z.B. bei Bauarbeiten u.ä., BNV dagegen bei kurzfristigen Sperrungen eingerichtet wird, selbstverständlich dann ohne Fahrpläne, und mit allem, was man irgendwie halbwegs sinnvoll auf die Schnelle herschaffen kann...BNV
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
- TramBahnFreak
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12553
- Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
- Boris Merath
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 16212
- Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
- Wohnort: München
Der Notarzt ist auch dafür zuständig, den Tod festzustellen. Ein Laie darf (außer in offensichtlichen Fällen) das nicht beurteilen - und kann er auch in den meisten Fällen nicht. Deswegen, sofern man dazu in der Lage ist, gilt eigentlich: Reanimation bis zum Eintreffen des Notarztes, auch wenn man eigentlich die bewusstlose Person für tot hält. Ausgenommen die Person hat Verletzungen, die mit dem Leben nicht zu vereinbaren sind - was bei Personenunfällen bei der Bahn aber natürlich häufiger vorkommen dürfte.Martin H. @ 7 Feb 2013, 23:16 hat geschrieben: Wieso eigentlich Notarzt? Den engagiere ich mir mal mit 85, wenn er einen dann immer wieder in's Leben zurückholt.
Interessant ist hier z.B. auch http://www.cirs-notfallmedizin.de/praeklin...klaert_630.html
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
-
- Haudegen
- Beiträge: 679
- Registriert: 23 Sep 2011, 16:57
- Wohnort: Bratonozici
"Ihr könnt auf wiederbelebende Maßnahmen verzichten, wenn ihr vom Brustkorb zum Kopf laufen müsst."Boris Merath @ 8 Feb 2013, 00:44 hat geschrieben: Ausgenommen die Person hat Verletzungen, die mit dem Leben nicht zu vereinbaren sind - was bei Personenunfällen bei der Bahn aber natürlich häufiger vorkommen dürfte.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
- Michi Greger
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4159
- Registriert: 06 Sep 2002, 22:06
- Wohnort: mehrfach