[M] Störungschronik S-Bahn München

Alles über die Netze von S-Bahnen
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Zp T @ 21 Jan 2013, 18:41 hat geschrieben: Ja, aber nicht zu den Konditionen, wie bei der Fernbahn...
Selbstverständlich zu identischen Konditionen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

kaiseravb @ 21 Jan 2013, 12:41 hat geschrieben: Zur Ehrenrettung der Bahn kann ich aber durchaus sagen, dass sich die Lage in den letzen sagen wir mal 2-3 Jahren dramatisch verbessert hat.
Nicht bei der S-Bahn München. Da war es vor 5 Jahren noch viel besser, und ich bin keiner, der die Vergangenheit immer in den 7. Himmel lobt. Vor 5 Jahren sind die Verstärker nie ausgefallen. Mittlerweile kann man froh sein, wenn sie wenigstens 2 Tage in der Woche fahren.
Viele Grüße
Jojo423
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Mal wieder ein furchtbarer S-Bahn-Unfall: http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...tz-2719515.html
ropix
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Beitrag von ropix »

schwarzfahrerin @ 27 Jan 2013, 18:07 hat geschrieben: Mal wieder ein furchtbarer S-Bahn-Unfall: http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen...tz-2719515.html
mal wieder ein unnötiger Alkoholunfall würde dem Fall wohl deutlich gerechter werden.
-
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Jean
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Beitrag von Jean »

Nicht umsonst sind die Kommentarfunktionen deaktiviert.
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PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Die Bahn lässt Bäume entlang der Strecke Tutzing <-> Starnberg fällen, um zu vermeiden, dass Bäume ins Gleis fallen und was passiert am ersten größeren Sturm seitdem? Ganz klar: Baum in der Oberleitung.

Die Folge: von gestern bis heute früh war die Strecke komplett gesperrt, heute früh gegen 6 wurde zumindest ein eingleisiger Betrieb der Regionalbahnen wieder aufgenommen (zum Glück für mich :lol: ) mit zusätzlichen Halten in Feldafing, Possenhofen und Starnberg. Zusätzlich wurde auch ein SEV eingerichtet. Die Situation soll - laut Streckenagent - bis heute um 16:00 Uhr anhalten.

So langsam glaube ich ja, dass ein Baum immer seinen Weg in die Oberleitung finden wird, egal wie weit weg der steht... <_<

Gruß,
Sven
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

PascalDragon @ 31 Jan 2013, 08:35 hat geschrieben: So langsam glaube ich ja, dass ein Baum immer seinen Weg in die Oberleitung finden wird, egal wie weit weg der steht... <_<
Naja, egal ist das nicht. Würde man links und rechts einen 20m breiten Streifen wegrasieren (oder zumindest so breit, wie die größten Bäume hoch sind), gäbe es diesen Ärger nicht mehr. Solange das aber nicht gemacht wird/werden darf, ist mit solchen und ähnlichen Störungen immer wieder zu rechnen.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Nicht mal das muss es ja sein. Würde man das konsequent bei allen Schienenstrecken, Straßen etc. durchziehen gäbe es ja fast keine Bäume mehr.
Aber der Bestand müsste regelmäßig überprüft und zugeschnitten werden. Und bei Bedarf dann mal einen Baum fällen, aber nicht Jahrzehnte alte natürliche Schneezäune, um dann im nächsten Winter dort fest zustecken usw.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Martin H. @ 31 Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Aber der Bestand müsste regelmäßig überprüft und zugeschnitten werden.
Was nicht viel bringt, wenn der Boden durch viel geschmolzenen Schnee und Dauerregen so durchgeweicht ist, daß der (gesunde?) Baum samt Wurzelwerk umkippt.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

In dem Waldstück vom Freund meiner Mutter im Bayerischen Wald wo wir alle zwei Wochen hinfahren ist soweit ich denken kann, noch nie was umgekippt. Aber er kümmert sich auch darum. Das ganze in Hanglage. Nur beim Nachbarn kippt ab und zu was um.

(Störung von gestern: In Pasing Bbf kam es bei der Einfahrt von einigen Nachtzügen von Verzögerungen, da in den Oberleitungen mehrere blaue Müllsäcke hingen, außerdem machten sich ein paar Heiztafeln selbstständig. Nur die neuen aus Blech mit Kette, die alten metallenen mit Bügel blieben wo sie waren).
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

ET 423 @ 31 Jan 2013, 11:12 hat geschrieben: Naja, egal ist das nicht. Würde man links und rechts einen 20m breiten Streifen wegrasieren (oder zumindest so breit, wie die größten Bäume hoch sind), gäbe es diesen Ärger nicht mehr. Solange das aber nicht gemacht wird/werden darf, ist mit solchen und ähnlichen Störungen immer wieder zu rechnen.
Nein, aber bei dem "wie" hat man einen Fehler gemacht, das Ergebnis war vorhersehbar. Am Waldrand sind Bäume so gewachsen, dass sie auch bei Sturm standfest sind. Mitten im Wald braucht es das nicht, hier bietet ja der Wald außenrum einen gewissen Schutz. Umgekehrt heißt das, dass die Bäume, die sich nicht am Waldrand befinden, für ihre Standfestigkeit bei Sturm von den Bäumen um sie herum abhängig sind. Hier hat man nun im ersten großen Kahlschlag nach Jahrzehnten einfach den Waldrand abrasiert, die nicht ohne schützendes Umfeld sturmfesten Bäume bilden nun den neuen Waldrand - mit dem zwischen Starnberg und Tutzing bis heute Mittag beobachtbaren Ergebnis. Was hätte man machen können? Entweder kontinuierliche Pflege eines gewachsenen Waldrandes oder am Rande des Bereichs der Baumfällungen Aufforstung eines neuen Waldrandes. Letzteres geht und wurde angeblich beim Bau der A99 zwischen Neuherberg und Feldmoching so gemacht laut Aussage eines Försters dort vor längerer Zeit mal bei einer Waldführung.
Beste Grüße usw....
Christian


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2. Wo kamat ma denn da hi
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Beitrag von elchris »

Martin H. @ 31 Jan 2013, 13:03 hat geschrieben: (Störung von gestern: In Pasing Bbf kam es bei der Einfahrt von einigen Nachtzügen von Verzögerungen, da in den Oberleitungen mehrere blaue Müllsäcke hingen, außerdem machten sich ein paar Heiztafeln selbstständig. Nur die neuen aus Blech mit Kette, die alten metallenen mit Bügel blieben wo sie waren).
Falls du welche suchst, ich hab paar auf 67 unter unsere Aufstiegshilfe gelegt, damit sie nicht rumfliegen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Normal liegen ja welche auf dem Umlauf, immer, aber die waren als Erste weg.

Und besser an die Aufstiegshilfe lehnen, sonst besteht, vor allem bei Schnee, Unfallgefahr. (Nur so haut es sie gleich wieder um)
In der Südgruppe westlich sind an einigen Strommasten Halter dran.
Aber vorerst suche ich wieder keine.

Es bräuchte eigentlich nur wieder die alten, stabilen, schweren. Nicht diese Leichtgewichte mit sich selbst entgliedernden Kettchen.
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

TZ-Online: Betrunkener in Tunnel von S-Bahn erfasst

Das scheint am Wochenende mittlerweile schon fast Tradition zu haben.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Systemfehler
Kaiser
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Beitrag von Systemfehler »

PascalDragon @ 31 Jan 2013, 08:35 hat geschrieben: Die Bahn lässt Bäume entlang der Strecke Tutzing <-> Starnberg fällen, um zu vermeiden, dass Bäume ins Gleis fallen und was passiert am ersten größeren Sturm seitdem? Ganz klar: Baum in der Oberleitung.
Naja, die Bahn hat die Bäume zurückschneiden lassen, die sie zurückschneiden durfte, also Bäume auf Bahngrund.
Bäume auf Privatgrund darf die Bahn nicht einfach so fällen, ist ja logisch. Also dürfte ja fast klar sein, wo der Baum herkam, oder?
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

ET 423 @ 3 Feb 2013, 18:44 hat geschrieben: TZ-Online: Betrunkener in Tunnel von S-Bahn erfasst

Das scheint am Wochenende mittlerweile schon fast Tradition zu haben.
Pro Bahnsteigtüren! Es passiert einfach viel zu viel... :( Mir tun die Leute eher leid, die sich da verlaufen...
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Mir tun eher die Leute leid, die unter der fehlenden Fähigkeit, sich selbst einschätzen zu können, und der Nichtbeherrschung weniger leiden müssen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

schwarzfahrerin @ 5 Feb 2013, 00:13 hat geschrieben: Pro Bahnsteigtüren! Es passiert einfach viel zu viel... :( Mir tun die Leute eher leid, die sich da verlaufen...
Verlaufen?????
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Momentan XXXXXXXfund bei Röhrmoos, Röhrmoos-Dachau komplett gesperrt, kein Zugverkehr Petershausen-Dachau, BNV ist bestellt.
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Martin H. @ 7 Feb 2013, 13:47 hat geschrieben: XXXXXXXfund [...] BNV
Was genau?
Spirit of ChristianMUC
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

Nachdenken! (und die Antwort nicht hier schreiben...)
Gedankenstütze: Was kann man an einer Bahnstrecke finden, dass diese gesperrt wird und Busnotverkehr eingerichtet wird?
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
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Beitrag von TramBahnFreak »

schwarzfahrerin @ 7 Feb 2013, 22:22 hat geschrieben: Was genau?
XXXXXXXfund
lass es mich einfach mal mit "Person" beschreiben.
BNV
Bus-Not-Verkehr, der Unterschied zum Schienen-Ersatz-Verkehr ist der, dass SEV längerfristig geplant ist, z.B. bei Bauarbeiten u.ä., BNV dagegen bei kurzfristigen Sperrungen eingerichtet wird, selbstverständlich dann ohne Fahrpläne, und mit allem, was man irgendwie halbwegs sinnvoll auf die Schnelle herschaffen kann...
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 7 Feb 2013, 22:26 hat geschrieben: lass es mich einfach mal mit "Person" beschreiben
Notarzteinsatz am Gleis!
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 7 Feb 2013, 22:47 hat geschrieben: Notarzteinsatz am Gleis!
Das arme Gleis.
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 7 Feb 2013, 22:47 hat geschrieben: Das arme Gleis.
Das ist eben die aktuelle Formulierung - früher wars mal Notarzteinsatz am Zug. Auch nicht besser.
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 7 Feb 2013, 22:56 hat geschrieben: Das ist eben die aktuelle Formulierung - früher wars mal Notarzteinsatz am Zug. Auch nicht besser.
Irgendwo kam glaub ich auch mal was von "Notarzteinsatz im Gleisbereich"
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Wieso eigentlich Notarzt? Den engagiere ich mir mal mit 85, wenn er einen dann immer wieder in's Leben zurückholt.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Martin H. @ 7 Feb 2013, 23:16 hat geschrieben: Wieso eigentlich Notarzt? Den engagiere ich mir mal mit 85, wenn er einen dann immer wieder in's Leben zurückholt.
Der Notarzt ist auch dafür zuständig, den Tod festzustellen. Ein Laie darf (außer in offensichtlichen Fällen) das nicht beurteilen - und kann er auch in den meisten Fällen nicht. Deswegen, sofern man dazu in der Lage ist, gilt eigentlich: Reanimation bis zum Eintreffen des Notarztes, auch wenn man eigentlich die bewusstlose Person für tot hält. Ausgenommen die Person hat Verletzungen, die mit dem Leben nicht zu vereinbaren sind - was bei Personenunfällen bei der Bahn aber natürlich häufiger vorkommen dürfte.

Interessant ist hier z.B. auch http://www.cirs-notfallmedizin.de/praeklin...klaert_630.html
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Spirit of ChristianMUC
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Beitrag von Spirit of ChristianMUC »

Boris Merath @ 8 Feb 2013, 00:44 hat geschrieben: Ausgenommen die Person hat Verletzungen, die mit dem Leben nicht zu vereinbaren sind - was bei Personenunfällen bei der Bahn aber natürlich häufiger vorkommen dürfte.
"Ihr könnt auf wiederbelebende Maßnahmen verzichten, wenn ihr vom Brustkorb zum Kopf laufen müsst."
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
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Beitrag von Michi Greger »

schwarzfahrerin @ 7 Feb 2013, 22:22 hat geschrieben: Was genau?
Da hat sich wohl einer verlaufen.

Wenns halt Bahnsteigtüren gäbe und alle Eisenbahnstrecken im Tunnel wären...
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
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