Also dass die Trams keine Hauptachsen bedienen, muss ich dir wiedersprechen. Gerade, dadurch, dass man in München noch viel Trambahn zur Verfügung hat, macht die U-Bahn im Nachtverkehr überflüssig. Gerade Hamburg, Berlin oder Wien können als Alternative zur U-Bahn lediglich auf Busse zurückgreifen, die nicht mal Ampelvorrangschaltungen haben.Step_3 @ 1 Jul 2011, 23:21 hat geschrieben: Na toll... Wieder nix gelernt...
Windige Buslinien (mit nichtssagenden Nummern) und Trams, die nicht die Hauptachsen bedienen (können), (und da wo sie´s könnten, nicht machen).
Nachtfahrgäste sind größtenteils Gelegenheitsfahrer, die wenn überhaupt den Tagesbetrieb gewöhnt sind. Jede Abweichung davon stellt einen Service-Mangel dar.
Solange man in München wenigstens am Wochenende nicht die Ubahn fahren lässt, ist der Nachtbetrieb weiterhin eine Lachnummer und alles andere als attraktiv.
Viel wichtiger wären Takt- und Netzverdichtungen (15 Minuten am WE, 30 Min an Werktagen, die WE-Nachtlinien an Werktagen mit ASTs bedienen). Wenn der 15-er Takt dann nicht reicht, kann man wieder über die U-Bahn reden.